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Seit einigen Tagen geistert mir eine Frage durch den Kopf. Ich lese oft, dass ein ätherischer Grabräuber das Optimum für manche Druiden darstellt, sofern man eine Zod hat. So weit so gut, das verstehe ich noch.
Was mich aber beschäftigt - der ätherische Bonus beträgt + 50 % Schaden, dafür muss man einen Sockelplatz für eine Zod opfern. Nehme ich nun einen nicht-ätherischen Grabräuber und versehe den Sockel mit einer Ohm, komme ich auch auf 50 % erhöhten Schaden. Unter'm Strich also kein Unterschied, bis auf den gewaltigen Unterschied der Verfügbarkeit der beiden Runen.
Ich verstehe warum man gern ätherische Dinge nimmt, wenn sie a) unzerstörbar, b) selbstreparierend oder c) für des Söldners Patschehändchen gedacht sind.
Eine Style-Frage kann es nicht sein, in Wandelform ist die Waffe nicht zu sehen.
Um 20 gesparte Statuspunkte kann es doch auch nicht gehen - immerhin reden wir hier von Lord of destruction.
Vielleicht stehe ich nur auf dem Schlauch, übersehe etwas oder unterliege einem Denkfehler?
Bitte erlöst mich von meiner Ungewissheit wenn ihr könnt!
Was mich aber beschäftigt - der ätherische Bonus beträgt + 50 % Schaden, dafür muss man einen Sockelplatz für eine Zod opfern. Nehme ich nun einen nicht-ätherischen Grabräuber und versehe den Sockel mit einer Ohm, komme ich auch auf 50 % erhöhten Schaden. Unter'm Strich also kein Unterschied, bis auf den gewaltigen Unterschied der Verfügbarkeit der beiden Runen.
Ich verstehe warum man gern ätherische Dinge nimmt, wenn sie a) unzerstörbar, b) selbstreparierend oder c) für des Söldners Patschehändchen gedacht sind.
Eine Style-Frage kann es nicht sein, in Wandelform ist die Waffe nicht zu sehen.
Um 20 gesparte Statuspunkte kann es doch auch nicht gehen - immerhin reden wir hier von Lord of destruction.
Vielleicht stehe ich nur auf dem Schlauch, übersehe etwas oder unterliege einem Denkfehler?
Bitte erlöst mich von meiner Ungewissheit wenn ihr könnt!