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Es gibt weder Vergangenheit noch Gegenwart. Nur eine Zukunft. Und die sieht bestimmt nicht rosig aus.
Kapitel 1
"WAS??? Was bildet sich diese menschlich Tucke eigentlich ein?!? Nie, niemals habe ich auch nur daran gedacht, einen Fuß nach Sanktuario zu setzen! Schließlich liegen dort meine unnützen Brüder g e n a u s o ünnütz herüm...“
„Herr...“
„WAS???“
„Ihr verfallt wieder in Euren heimatlichen Akzent....“
Eine feurige Woge schickte den sprachlich vorschnellen Diener in die unteren Höllen, in denen er unter einem NOCH schlimmeren Übel würde leiden müssen.
„Ich werde es nicht hinnehmen, das diese...TUNTE in ihrem rosa Kostümchen sich in meinem Land frei bewegt! Was hat er sich nur dabei gedacht hier einzufallen? Das kommt einer Kriegserklärung gleich! Und wer darf dann wieder die ganzen Dämonen bezahlen? ... Ach, hätte ich diese Sanktuarier doch niemals ihren Ritter-Orden gründen lassen...“
Ronald, in Swinger-Club-Kreisen auch als Hermine bekannt, tänzelte um ein paar Vulkan-Geysire herum. Ihm... - Ihr war nicht ganz wohl in ihrer Haut. Sie wollte einfach nicht braun werden. Und das trotz der erbärmlichen Hitze, die hier herrschte. Doch mutig, stetig ging sie voran. Sie hatte die Orientierung verloren. Am liebsten hätte sie sich bei ihrem Reiseleiter beschwert, doch bei dem unfreundlichen Umfeld, dass sich ihr bot, war sie nicht überrascht, ihn nicht auffinden zu können.
Nun denn, wozu hab ich letzten Sommer das Cheerleader-Camp besucht? Wäre doch gelacht, wenn ich mich nicht aus der Affaire swingen könnte...
Beherzt machte Hermine einen Schritt nach vorne...
Diablos dunkelrot glühenden Augen ließen keinen Zweifel daran, dass er ein ‚rosa’ in seiner Hölle nicht akzeptieren würde. Dies hatte er gerade nur allzu sehr verdeutlicht! Dumm nur, dass es niemanden mehr gab, der dem Rest der Welt seinen Entschluss hätte mitteilen können. So kam Diablo zu dem Schluss, dass er es sein müsse, der die Menschheit davon abhielt, ihn weiter zu belästigen.
Kapitel 1
"WAS??? Was bildet sich diese menschlich Tucke eigentlich ein?!? Nie, niemals habe ich auch nur daran gedacht, einen Fuß nach Sanktuario zu setzen! Schließlich liegen dort meine unnützen Brüder g e n a u s o ünnütz herüm...“
„Herr...“
„WAS???“
„Ihr verfallt wieder in Euren heimatlichen Akzent....“
Eine feurige Woge schickte den sprachlich vorschnellen Diener in die unteren Höllen, in denen er unter einem NOCH schlimmeren Übel würde leiden müssen.
„Ich werde es nicht hinnehmen, das diese...TUNTE in ihrem rosa Kostümchen sich in meinem Land frei bewegt! Was hat er sich nur dabei gedacht hier einzufallen? Das kommt einer Kriegserklärung gleich! Und wer darf dann wieder die ganzen Dämonen bezahlen? ... Ach, hätte ich diese Sanktuarier doch niemals ihren Ritter-Orden gründen lassen...“
Ronald, in Swinger-Club-Kreisen auch als Hermine bekannt, tänzelte um ein paar Vulkan-Geysire herum. Ihm... - Ihr war nicht ganz wohl in ihrer Haut. Sie wollte einfach nicht braun werden. Und das trotz der erbärmlichen Hitze, die hier herrschte. Doch mutig, stetig ging sie voran. Sie hatte die Orientierung verloren. Am liebsten hätte sie sich bei ihrem Reiseleiter beschwert, doch bei dem unfreundlichen Umfeld, dass sich ihr bot, war sie nicht überrascht, ihn nicht auffinden zu können.
Nun denn, wozu hab ich letzten Sommer das Cheerleader-Camp besucht? Wäre doch gelacht, wenn ich mich nicht aus der Affaire swingen könnte...
Beherzt machte Hermine einen Schritt nach vorne...
Diablos dunkelrot glühenden Augen ließen keinen Zweifel daran, dass er ein ‚rosa’ in seiner Hölle nicht akzeptieren würde. Dies hatte er gerade nur allzu sehr verdeutlicht! Dumm nur, dass es niemanden mehr gab, der dem Rest der Welt seinen Entschluss hätte mitteilen können. So kam Diablo zu dem Schluss, dass er es sein müsse, der die Menschheit davon abhielt, ihn weiter zu belästigen.
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