Scharkû
Guest
So nun mein Ende. Zwar nicht sonderlcih einfallsreich was das Ende angeht. Aber ich hab ja evtl vor den Char noch weiterzuverwenden.
In einer dunklen Häuserschlucht kauert im Schatten versteckt. Wimmernd eine Erbärmlich aussehende Gestallt. Ihre Robe ist Von oben bis unten blutbesudelt und dreckverkrustet und weist mehr als nur ein paar Löcher auf.
„Wo sind sie alle hin“, „Alle weg“, murmelt sie vor sicht hin. „Was hast du nur gemacht. Alle sind weggelaufen ... wir sind allein“
„Wir müssen sie wiederfinden“
Ruckartig steht die Gestallt auf. Und beginnt aus der Gasse rauszuwanken. Schwer gestützt auf ihren Stab. Hinaus auf die Menschen-, und auch Dämonen- ; leeren Straßen. Hinaus in die Häuserschluchten. Allein und verlassen steht sie zwischen den neben ihr meterhoch aufragenden grauen Betonfassaden.
Suchend blickt sie um sich. Hofft jemanden zu sehen. Wenn auch nur damit sie sich vor ihm verstecken kann. Ohne Vorwarnung bricht sie plötzlich zusammen. Hält ihr knochigen Hände schützend um ihren Kopf. Den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet.
„Warum ... warum nur quälst du mich nur so? Was habe ich dir getan“
Mühsam Richtet die Gestallt sich wieder auf und schleppt sich weiter durch die Gassen. Nur um jemanden Vertrauten zu sehen. Doch weit und breit nur trostloser Beton. Doch die Gestallt wankt weiter fest entschlossen nicht aufzugeben und doch noch jemanden zu finden. Blickt immer wieder zu dem kleinen Büchlein in seiner Hand. Als würde es ihm Trost zusprechen.
Nach Einigen Minuten des Herumirrens, guckt die Gestallt. Sich plötzlich wieder wachsamer um. Geradezu panisch wendet sie den Kopf in alle Richtungen als würde sie ihn suchen. Nach einiger Zeit fixiert ihr Blick eine bestimmte Richtung.
„Was ist das für eine starke magische Entladung. Woher kommen sie.“
Hektisch kramt sie den stift aus einer Tasche schlägt das Buch auf und kritzelt einige eilige Worte hinein.
„Nein es kann nicht seien. Sie können doch nicht ... Ohne mich ... Bist du dir sicher?“
Wieder einige gekritzelte Worte.
„Was .. Das kann nicht sein. Was soll ich machen. Allein. Hier ?“
Wieder setzt die gestallt dazu an ein paar Worte zu schreiben. Doch unvermittelt bricht sie zusammen und krümmt sich, offenbar mit Schmerzen am Boden. Immer wieder schlägt sie ihren Kopf gegen den selbigen. Bis sich schon ein Roter Fleck auf dem Boden zu bilden beginnt. Doch den schmerz Scheint sie gar nicht zu spüren.
Nach einigen Minuten richtet sie sich wieder auf.
Doch dieses mal benutzt sie den Stab nicht als stütze sonder hält ihn vielmehr wie eine Waffe in der Hand.
Den Horizont betrachtend steckt sie das Buch weg.
„Nun anscheinend ist diese Welt nun Langweilig geworden ... Die Legion macht sich offenbar auf die Heimreise. Wenn diese Narren mir doch schon die Tür zur Heimreise offen halten, sollte ich mich doch lieber anschließen. Zuhause gibt es doch die schöneren Gemetzel.“
Die Gestallt zieht einen Kristall aus der Tasche, zerreibt ihn mit den Fingern zu Staub, pustet diesen in die vorher ausgemachte Richtung und verschwindet.
@Ifurita Wir schnappen dir schon nciht alle Ideen weg *G*
Ich glaube dazu hast du einfach zu viele und zu gute *G*
In einer dunklen Häuserschlucht kauert im Schatten versteckt. Wimmernd eine Erbärmlich aussehende Gestallt. Ihre Robe ist Von oben bis unten blutbesudelt und dreckverkrustet und weist mehr als nur ein paar Löcher auf.
„Wo sind sie alle hin“, „Alle weg“, murmelt sie vor sicht hin. „Was hast du nur gemacht. Alle sind weggelaufen ... wir sind allein“
„Wir müssen sie wiederfinden“
Ruckartig steht die Gestallt auf. Und beginnt aus der Gasse rauszuwanken. Schwer gestützt auf ihren Stab. Hinaus auf die Menschen-, und auch Dämonen- ; leeren Straßen. Hinaus in die Häuserschluchten. Allein und verlassen steht sie zwischen den neben ihr meterhoch aufragenden grauen Betonfassaden.
Suchend blickt sie um sich. Hofft jemanden zu sehen. Wenn auch nur damit sie sich vor ihm verstecken kann. Ohne Vorwarnung bricht sie plötzlich zusammen. Hält ihr knochigen Hände schützend um ihren Kopf. Den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet.
„Warum ... warum nur quälst du mich nur so? Was habe ich dir getan“
Mühsam Richtet die Gestallt sich wieder auf und schleppt sich weiter durch die Gassen. Nur um jemanden Vertrauten zu sehen. Doch weit und breit nur trostloser Beton. Doch die Gestallt wankt weiter fest entschlossen nicht aufzugeben und doch noch jemanden zu finden. Blickt immer wieder zu dem kleinen Büchlein in seiner Hand. Als würde es ihm Trost zusprechen.
Nach Einigen Minuten des Herumirrens, guckt die Gestallt. Sich plötzlich wieder wachsamer um. Geradezu panisch wendet sie den Kopf in alle Richtungen als würde sie ihn suchen. Nach einiger Zeit fixiert ihr Blick eine bestimmte Richtung.
„Was ist das für eine starke magische Entladung. Woher kommen sie.“
Hektisch kramt sie den stift aus einer Tasche schlägt das Buch auf und kritzelt einige eilige Worte hinein.
„Nein es kann nicht seien. Sie können doch nicht ... Ohne mich ... Bist du dir sicher?“
Wieder einige gekritzelte Worte.
„Was .. Das kann nicht sein. Was soll ich machen. Allein. Hier ?“
Wieder setzt die gestallt dazu an ein paar Worte zu schreiben. Doch unvermittelt bricht sie zusammen und krümmt sich, offenbar mit Schmerzen am Boden. Immer wieder schlägt sie ihren Kopf gegen den selbigen. Bis sich schon ein Roter Fleck auf dem Boden zu bilden beginnt. Doch den schmerz Scheint sie gar nicht zu spüren.
Nach einigen Minuten richtet sie sich wieder auf.
Doch dieses mal benutzt sie den Stab nicht als stütze sonder hält ihn vielmehr wie eine Waffe in der Hand.
Den Horizont betrachtend steckt sie das Buch weg.
„Nun anscheinend ist diese Welt nun Langweilig geworden ... Die Legion macht sich offenbar auf die Heimreise. Wenn diese Narren mir doch schon die Tür zur Heimreise offen halten, sollte ich mich doch lieber anschließen. Zuhause gibt es doch die schöneren Gemetzel.“
Die Gestallt zieht einen Kristall aus der Tasche, zerreibt ihn mit den Fingern zu Staub, pustet diesen in die vorher ausgemachte Richtung und verschwindet.
@Ifurita Wir schnappen dir schon nciht alle Ideen weg *G*
Ich glaube dazu hast du einfach zu viele und zu gute *G*