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Freidings
Nach genauem Überlegen macht es irgendwie keinen Sinn wie ich das in Erinnerung habe ... aber ich versuch es trotzdem:
Manche schädlichen Elemente schaden dem Körper nur ab einer gewissen Menge. Wenn jemand einem schädlichen Element bei der Arbeit ausgesetzt ist (z.B. Chemiebranche), dann reichert sich das unter der Woche an. Am Wochenende wird das Element wieder abgebaut und .... und genau da ist mein Problem: was war dann am Montag? Eigentlich müßte dann am Montag die "Krankheit" ausbrechen. Sinn würde aber eher der Freitag machen, wo die Konzentration am höchsten ist
Vielleicht ist ja was brauchbares dabei, was anderen weiter helfen könnte, sobald du sagst, was schon mal in die richtige Richtung geht...
Quelle: http://flexikon.doccheck.com/de/MontagskrankheitMontagskrankheit
Englisch: monday disease
1 Definition
Als Montagskrankheit bezeichnet man in der Arbeitsmedizin eine durch organische Nitrate bedingte Berufskrankheit (Nr. 1309- Erkrankungen durch Salpetersäureester). Namensgebend ist das Auftreten der Symptome am Tage der Reexposition (typischerweise montags) nach einem arbeitsfreien Intervall (z.B. Wochenende).
2 Klinik
Typische Symptome sind Übelkeit, Hypotonie, Schwindel, Kopfschmerzen, ggf. auch Tachykardie (reflektorisch) und pectanginöse Beschwerden. Bei andauernder Exposition tritt eine Gewöhnung (Nitrattoleranz) ein, sodass im weiteren Wochenverlauf keine Krankheitszeichen auftreten. Erst nach entsprechender Nitratpause treten die Beschwerden erneut auf.
3 Berufsgruppen
Beruflich exponierte Personengruppen sind Arbeiter der chemischen und pharmazeutischen Industrie, sowie Personen, die beruflichen Umgang mit Sprengstoffen haben. In den Entwicklungsländern ist die Byssinose als Montagskrankheit bei Arbeitern im Umgang mit Baumwolle oder Flachs verbreitet.
Danke, dass du mir Mut machstMrGracy liegt zwar völlig falsch, ...