TwinYawgmoth
Champion des Hains, Storywriter of the Years
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- 14 März 2006
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Teil 4 ist da!
Ich grüße euch, meine werten Leser.
Nie hätte ich gedacht, so weit zu kommen, als ich angefangen habe, zu schreiben. Aber es ist wahr: Der zweite Teil ist abgeschlossen, der zweite Akt navigiert, und Alle sind in freudiger Erwartung bereit für den Dritten.
Aber nicht so schnell - zunächst noch ein Hallo an Alle, die bisher nicht wirklich an meinen Geschichten interessiert waren, die zwar nach einer Weile einmal reingesehen haben, denen ich aber schon zu viel Text produziert hatte, als dass es sich noch lohnen würde, einzusteigen. Ich würde mich freuen, wenn ihr es jetzt, ja, nach zwei Teilen, erneut versuchen würdet. Ich hoffe, es zu schaffen, innerhalb der Geschichte die vergangenen Ereignisse gut genug zusammenzufassen, dass auch Neueinsteiger sich problemlos zurechtfinden werden in meiner Version von Sanktuario. Gebt mir und euch eine Chance!
Jeden Sonntag gibt es ein neues Kapitel.
Für Alle, die die ganze Geschichte interessiert:
Und in der d2library kann man sie sich komplett herunterladen, einen großen Dank abermals an Librarian, der mich von Anfang an hiermit unterstützt hat. Auch Teil 3 wird dort synchron mit der Veröffentlichung hier im Thread erscheinen.
Zurück zum Thema. Ich hoffe, diesmal zeitnah daran zu denken, die einzelnen Kapitel zu verlinken. Das geschieht hier. Und das erste Kapitel folgt sofort im Anschluss in diesem Post! Nur eine Seite, wie die anderen ersten, eine meines Erachtens sinnige Tradition . Keine Sorge - die Folgenden werden länger.
Kapitel 1 - Ankunft
Kapitel 2 - Puzzleteile
Kapitel 3 - Klimawechsel
Kapitel 4 - Kontrastkonflikt
Kapitel 5 - Mens insana
Kapitel 6 - In corpore ferreo
Kapitel 7 - Die Antwort im Schatten
Kapitel 8 - Zurück auf Umwegen
Kapitel 9 - Stimmen des Gewissens
Kapitel 10 - Der Ideale Lösung
Kapitel 11 - Schlangenzungen
Kapitel 12 - In der Ruhe liegt die Kraft
Kapitel 13 - Des Glückes Schmied
Kapitel 14 - Untiefen
Kapitel 15 - Goldene Hoffnung
Kapitel 16 - Phönix aus der Asche
Kapitel 17 - Ende des Wartens
Kapitel 18 - Stadtplan
Kapitel 19 - Annahmen und ihr Falschsein
Kapitel 20 - Schreie im Dunkeln
Kapitel 21 - Nackte Geheimnisse
Kapitel 22 - Die Unterschätzten
Kapitel 23 - Die Wahrheit übers Lügen
Kapitel 24 - Seitenstechen
Kapitel 25 - Belichtung
Kapitel 26 - Armleuchter
Kapitel 27 - Weise und Wissende
Kapitel 28 - Die dunkle Bedrohung
Kapitel 29 - Sturm der Gefühle
Kapitel 30 - Solo für Zwei
Kapitel 31 - Sein oder Nichtsein?
Kapitel 32 - Hasst du, nicht gesehen?
Kapitel 33 - Bindungsstress
Kapitel 34 - Eine runde Sache
Kapitel 35 - Sollbruchstellen
Kapitel 36 - Vertrauensfrage
Kapitel 37 - Ein Golem tut...
Kapitel 38 - Der Wald lauter Bäume
Kapitel 39 - Es dämmert so Manches
Kapitel 40 - Ein guter Plan für einen schlechten Tag
Kapitel 41 - Warnschild
Kapitel 42 - Die kleinen Überraschungen
Kapitel 43 - Zwei Stunden Ruhe
Kapitel 44 - Zu spät
Kapitel 45 - Das Ende der Geheimnisse
Kapitel 46 - Gefühlschaos
Kapitel 47 - Mengenkontrolle
Kapitel 48 - Der Spaß beginnt
Kapitel 49 - Gern gesehene Gäste
Kapitel 50 - Wut im Bauch
Kapitel 51 - Innenansichten
Kapitel 52 - Brandmale
Kapitel 53 - Geistige Sackgassen
Kapitel 54 - Fetensprenger
Kapitel 55 - Morales Motivation
Kapitel 56 - Ein offener Trialog
Kapitel 57 - Gute Nachrichten
Kapitel 58 - Ein neuer Streiter
Kapitel 59 - Glaubenskriege
Kapitel 60 - Glättung rauer Rinden
Weihnachtsextra - Ein Lied ist wie ein guter Freund
Kapitel 61 - Unerwartete Zuvorkommnisse
Kapitel 62 - Willkommen in Kurast
Kapitel 63 - Dieses Blitzen in den Augen
Kapitel 64 - Über Gefühle
Kapitel 65 - Marktruhe
Kapitel 66 - Verlässlichkeiten
Kapitel 67 - Die Macht des Glaubens
Kapitel 68 - Ungeziefer
Kapitel 69 - Absoluter Ekel
Kapitel 70 - Des Söldners wahrer Nutzen
Kapitel 71 - Geschenkte Gäule
Kapitel 72 - Noch mehr Gaben
Kapitel 73 - Häuserkampf
Kapitel 74 - Heißes Blut in kaltem Regen
Kapitel 75 - Der Gipfel der Schmerzen
Kapitel 76 - Außer Kontrolle
Kapitel 77 - Fragen, die die Welt bewegen
Kapitel 78 - Eigen-Sucht
Kapitel 79 - Der schlechte Rat
Kapitel 80 - Der gute Rat
Kapitel 81 - Schritte ins Dunkel
Kapitel 82 - Das Herz der Kanalisation
Kapitel 83 - Der Wille zum Sieg
Bonus: Zeltlagergeschichte 2010
Kapitel 84 - Mephistos Schergen
Kapitel 85 - Mephistos Täuschung
Kapitel 86 - Mephistos Labyrinth
Kapitel 87 - Nadelkissen
Kapitel 88 - Mephistos letzte Falle
Kapitel 89 - Letzte Chancen
Kapitel 90 - Der Herr des Hasses
Kapitel 1 – Ankunft
Ein Bild entsteht.
Grün ist sichtbar zwischen Blau und Grau, unregelmäßig erscheinend noch in weiter Ferne.
Teils verschwindet der Anblick noch hinter Wellen, als der Wind Wasser hoch schnellen lässt, und gemeinsam mit dem Regen das Meer ein schon lange Ausschau haltendes Gesicht durchnässt.
Das sind schreckliche Neuigkeiten!
Das Grün wird breiter, tritt öfter auf. Teils geht es über in schmutziges Braun, jede Farbe verschwimmend hinter dem Schleier des Wolkenbruchs. Der Boden schwankt, als stemme sich eine unsichtbare Kraft mit aller Macht gegen den Fortschritt an, als wolle sie verhindern, dass das vor Augen liegende Ziel erreicht wird.
Ich sollte von dir nicht enttäuscht sein...
Blätter, Stämme, Felsen. Zwischen Wolken und Wasser, inmitten von Wind und Wetter: Land. Und dort, genau voraus, bearbeitetes Holz, dahinter gefügte Steine. Häuser, strohbedeckt. Sich bewegende Gestalten dazwischen. Bewohntes Gebiet.
Aber warum musst du dich davonstehlen?
Der Blick des stummen Beobachters wendet sich ab, und nackte Füße schreiten über das glitschige Deck des Schiffs, das sich, vom Widerstand des Meeres geschüttelt, aber unaufhaltsam, dem Ziel nähert. Er wankt nicht, längst gewohnt an die Bewegung.
Nur, weil du eine Riesenmade zertreten hast, erwartest du Anbetung? Du hast versagt!
Ein gebückter Mensch schrubbt das pitschnasse Deck, ein sinnloses Unterfangen im strömenden Regen, aber wer nicht zahlt, muss arbeiten – und wen der Kapitän nicht mag, auch dann, wenn diese Arbeit sinnlos ist. Nicht, dass der Beobachter für ihren Mitpassagier in letzter Minute besonders viel übrig hätte.
Sie richten dir ein Festmahl aus, und du nimmst es nicht einmal an? Ist dir das nicht genug?
Das Holz der Luke knarrt, als sich der Beobachter auf den Weg nach unten macht. Auch die Treppenstufen sind kein Hindernis, und die gesuchte Kabine ist schnell gefunden. Schwaches Licht dringt aus dem Türspalt, und eine Hand zögert, bevor sie den Griff berührt.
Unfähig. Überheblich. Undankbar.
Ein Grinsen umspielt die Lippen des Wartenden. Undankbar. Pah.
Und du hattest auch noch Recht mit deiner Prophezeiung.
Was hast du erwartet?
Warum beschäftigt mich eigentlich so, was der Meister zu hören bekam, als wir von Lut Gholein aufbrachen? Natürlich verstehen die Leute nicht, dass er wegmuss. Natürlich versinkt ihr ursprünglicher Jubel schnell im Bewusstsein, dass wir es nicht geschafft haben, die Übel aufzuhalten. Und es ist ja nicht so, als ob ihn das groß stören würde...
Sollen sie reden, was sie wollen, wir sind diese Vollidioten los und kommen erst wieder zurück, wenn sie wirklich Grund zum Jubeln haben. Entspann dich, solange die Fahrt dauert. Das ist ein Befehl.
Die Tür öffnet sich und gibt den Blick frei auf einen lesenden Menschen, der tief über ein offenes Buch gebeugt ist. Eine einzelne Kerze beleuchtet es.
„Wir sind da, Meister. Kurast liegt voraus.“
Teil 3 – Stahles Spaltung
Ich grüße euch, meine werten Leser.
Nie hätte ich gedacht, so weit zu kommen, als ich angefangen habe, zu schreiben. Aber es ist wahr: Der zweite Teil ist abgeschlossen, der zweite Akt navigiert, und Alle sind in freudiger Erwartung bereit für den Dritten.
Aber nicht so schnell - zunächst noch ein Hallo an Alle, die bisher nicht wirklich an meinen Geschichten interessiert waren, die zwar nach einer Weile einmal reingesehen haben, denen ich aber schon zu viel Text produziert hatte, als dass es sich noch lohnen würde, einzusteigen. Ich würde mich freuen, wenn ihr es jetzt, ja, nach zwei Teilen, erneut versuchen würdet. Ich hoffe, es zu schaffen, innerhalb der Geschichte die vergangenen Ereignisse gut genug zusammenzufassen, dass auch Neueinsteiger sich problemlos zurechtfinden werden in meiner Version von Sanktuario. Gebt mir und euch eine Chance!
Jeden Sonntag gibt es ein neues Kapitel.
Für Alle, die die ganze Geschichte interessiert:
Teil 1 - Tönerne Taufe
Teil 2 - Blutsbrüder
Teil 2 - Blutsbrüder
Und in der d2library kann man sie sich komplett herunterladen, einen großen Dank abermals an Librarian, der mich von Anfang an hiermit unterstützt hat. Auch Teil 3 wird dort synchron mit der Veröffentlichung hier im Thread erscheinen.
Zurück zum Thema. Ich hoffe, diesmal zeitnah daran zu denken, die einzelnen Kapitel zu verlinken. Das geschieht hier. Und das erste Kapitel folgt sofort im Anschluss in diesem Post! Nur eine Seite, wie die anderen ersten, eine meines Erachtens sinnige Tradition . Keine Sorge - die Folgenden werden länger.
Kapitel 1 - Ankunft
Kapitel 2 - Puzzleteile
Kapitel 3 - Klimawechsel
Kapitel 4 - Kontrastkonflikt
Kapitel 5 - Mens insana
Kapitel 6 - In corpore ferreo
Kapitel 7 - Die Antwort im Schatten
Kapitel 8 - Zurück auf Umwegen
Kapitel 9 - Stimmen des Gewissens
Kapitel 10 - Der Ideale Lösung
Kapitel 11 - Schlangenzungen
Kapitel 12 - In der Ruhe liegt die Kraft
Kapitel 13 - Des Glückes Schmied
Kapitel 14 - Untiefen
Kapitel 15 - Goldene Hoffnung
Kapitel 16 - Phönix aus der Asche
Kapitel 17 - Ende des Wartens
Kapitel 18 - Stadtplan
Kapitel 19 - Annahmen und ihr Falschsein
Kapitel 20 - Schreie im Dunkeln
Kapitel 21 - Nackte Geheimnisse
Kapitel 22 - Die Unterschätzten
Kapitel 23 - Die Wahrheit übers Lügen
Kapitel 24 - Seitenstechen
Kapitel 25 - Belichtung
Kapitel 26 - Armleuchter
Kapitel 27 - Weise und Wissende
Kapitel 28 - Die dunkle Bedrohung
Kapitel 29 - Sturm der Gefühle
Kapitel 30 - Solo für Zwei
Kapitel 31 - Sein oder Nichtsein?
Kapitel 32 - Hasst du, nicht gesehen?
Kapitel 33 - Bindungsstress
Kapitel 34 - Eine runde Sache
Kapitel 35 - Sollbruchstellen
Kapitel 36 - Vertrauensfrage
Kapitel 37 - Ein Golem tut...
Kapitel 38 - Der Wald lauter Bäume
Kapitel 39 - Es dämmert so Manches
Kapitel 40 - Ein guter Plan für einen schlechten Tag
Kapitel 41 - Warnschild
Kapitel 42 - Die kleinen Überraschungen
Kapitel 43 - Zwei Stunden Ruhe
Kapitel 44 - Zu spät
Kapitel 45 - Das Ende der Geheimnisse
Kapitel 46 - Gefühlschaos
Kapitel 47 - Mengenkontrolle
Kapitel 48 - Der Spaß beginnt
Kapitel 49 - Gern gesehene Gäste
Kapitel 50 - Wut im Bauch
Kapitel 51 - Innenansichten
Kapitel 52 - Brandmale
Kapitel 53 - Geistige Sackgassen
Kapitel 54 - Fetensprenger
Kapitel 55 - Morales Motivation
Kapitel 56 - Ein offener Trialog
Kapitel 57 - Gute Nachrichten
Kapitel 58 - Ein neuer Streiter
Kapitel 59 - Glaubenskriege
Kapitel 60 - Glättung rauer Rinden
Weihnachtsextra - Ein Lied ist wie ein guter Freund
Kapitel 61 - Unerwartete Zuvorkommnisse
Kapitel 62 - Willkommen in Kurast
Kapitel 63 - Dieses Blitzen in den Augen
Kapitel 64 - Über Gefühle
Kapitel 65 - Marktruhe
Kapitel 66 - Verlässlichkeiten
Kapitel 67 - Die Macht des Glaubens
Kapitel 68 - Ungeziefer
Kapitel 69 - Absoluter Ekel
Kapitel 70 - Des Söldners wahrer Nutzen
Kapitel 71 - Geschenkte Gäule
Kapitel 72 - Noch mehr Gaben
Kapitel 73 - Häuserkampf
Kapitel 74 - Heißes Blut in kaltem Regen
Kapitel 75 - Der Gipfel der Schmerzen
Kapitel 76 - Außer Kontrolle
Kapitel 77 - Fragen, die die Welt bewegen
Kapitel 78 - Eigen-Sucht
Kapitel 79 - Der schlechte Rat
Kapitel 80 - Der gute Rat
Kapitel 81 - Schritte ins Dunkel
Kapitel 82 - Das Herz der Kanalisation
Kapitel 83 - Der Wille zum Sieg
Bonus: Zeltlagergeschichte 2010
Kapitel 84 - Mephistos Schergen
Kapitel 85 - Mephistos Täuschung
Kapitel 86 - Mephistos Labyrinth
Kapitel 87 - Nadelkissen
Kapitel 88 - Mephistos letzte Falle
Kapitel 89 - Letzte Chancen
Kapitel 90 - Der Herr des Hasses
Kapitel 1 – Ankunft
Ein Bild entsteht.
Grün ist sichtbar zwischen Blau und Grau, unregelmäßig erscheinend noch in weiter Ferne.
Teils verschwindet der Anblick noch hinter Wellen, als der Wind Wasser hoch schnellen lässt, und gemeinsam mit dem Regen das Meer ein schon lange Ausschau haltendes Gesicht durchnässt.
Das sind schreckliche Neuigkeiten!
Das Grün wird breiter, tritt öfter auf. Teils geht es über in schmutziges Braun, jede Farbe verschwimmend hinter dem Schleier des Wolkenbruchs. Der Boden schwankt, als stemme sich eine unsichtbare Kraft mit aller Macht gegen den Fortschritt an, als wolle sie verhindern, dass das vor Augen liegende Ziel erreicht wird.
Ich sollte von dir nicht enttäuscht sein...
Blätter, Stämme, Felsen. Zwischen Wolken und Wasser, inmitten von Wind und Wetter: Land. Und dort, genau voraus, bearbeitetes Holz, dahinter gefügte Steine. Häuser, strohbedeckt. Sich bewegende Gestalten dazwischen. Bewohntes Gebiet.
Aber warum musst du dich davonstehlen?
Der Blick des stummen Beobachters wendet sich ab, und nackte Füße schreiten über das glitschige Deck des Schiffs, das sich, vom Widerstand des Meeres geschüttelt, aber unaufhaltsam, dem Ziel nähert. Er wankt nicht, längst gewohnt an die Bewegung.
Nur, weil du eine Riesenmade zertreten hast, erwartest du Anbetung? Du hast versagt!
Ein gebückter Mensch schrubbt das pitschnasse Deck, ein sinnloses Unterfangen im strömenden Regen, aber wer nicht zahlt, muss arbeiten – und wen der Kapitän nicht mag, auch dann, wenn diese Arbeit sinnlos ist. Nicht, dass der Beobachter für ihren Mitpassagier in letzter Minute besonders viel übrig hätte.
Sie richten dir ein Festmahl aus, und du nimmst es nicht einmal an? Ist dir das nicht genug?
Das Holz der Luke knarrt, als sich der Beobachter auf den Weg nach unten macht. Auch die Treppenstufen sind kein Hindernis, und die gesuchte Kabine ist schnell gefunden. Schwaches Licht dringt aus dem Türspalt, und eine Hand zögert, bevor sie den Griff berührt.
Unfähig. Überheblich. Undankbar.
Ein Grinsen umspielt die Lippen des Wartenden. Undankbar. Pah.
Und du hattest auch noch Recht mit deiner Prophezeiung.
Was hast du erwartet?
Warum beschäftigt mich eigentlich so, was der Meister zu hören bekam, als wir von Lut Gholein aufbrachen? Natürlich verstehen die Leute nicht, dass er wegmuss. Natürlich versinkt ihr ursprünglicher Jubel schnell im Bewusstsein, dass wir es nicht geschafft haben, die Übel aufzuhalten. Und es ist ja nicht so, als ob ihn das groß stören würde...
Sollen sie reden, was sie wollen, wir sind diese Vollidioten los und kommen erst wieder zurück, wenn sie wirklich Grund zum Jubeln haben. Entspann dich, solange die Fahrt dauert. Das ist ein Befehl.
Die Tür öffnet sich und gibt den Blick frei auf einen lesenden Menschen, der tief über ein offenes Buch gebeugt ist. Eine einzelne Kerze beleuchtet es.
„Wir sind da, Meister. Kurast liegt voraus.“
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