Dark Summoner
Guest
Die Up's sind mal wieder genial
Nur wo ist denn die Sinnkrise von unserem Zanarhi geblieben?
Nur wo ist denn die Sinnkrise von unserem Zanarhi geblieben?
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Tütensuppe
Guest
Eine gute Frage. Ich würde spontan sagen, die wird man im nächsten Tagebucheintrag wiederfinden. Weniger wegen dem Mitleid für die Monster als .. na hier wird nicht zuviel verraten 
Tütensuppe
Guest
Soo, heute erstmal kein Eintrag, aber für morgen siehts gut aus 
Da mich yafate drauf angestossen hatte ... mein Schreibknebelvertrag läuft erstmal mit dem 3. Akt aus.
Für den 4. Akt brauch ich ein grosses "JAAAA, mehrrrrr" von sagen wir mal 7-10 Personen. Allerdings werde ich nach dem hier eine etwas längere Pause machen, man hat ja auch andere Dinge zu tun, als immer zu Schreiben und so langsam brenne ich aus.
Da mich yafate drauf angestossen hatte ... mein Schreibknebelvertrag läuft erstmal mit dem 3. Akt aus.
Für den 4. Akt brauch ich ein grosses "JAAAA, mehrrrrr" von sagen wir mal 7-10 Personen. Allerdings werde ich nach dem hier eine etwas längere Pause machen, man hat ja auch andere Dinge zu tun, als immer zu Schreiben und so langsam brenne ich aus.
pTReborN
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- 10 Dezember 2005
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Tütensuppe schrieb:Soo, heute erstmal kein Eintrag, aber für morgen siehts gut aus
Da mich yafate drauf angestossen hatte ... mein Schreibknebelvertrag läuft erstmal mit dem 3. Akt aus.
Für den 4. Akt brauch ich ein grosses "JAAAA, mehrrrrr" von sagen wir mal 7-10 Personen. Allerdings werde ich nach dem hier eine etwas längere Pause machen, man hat ja auch andere Dinge zu tun, als immer zu Schreiben und so langsam brenne ich aus.
Hmm...
JAAAA, mehrrrrr
FenixBlack
Well-known member
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- 12 Mai 2006
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ganz toll, großartig mal wieder was du da aus 100% chlorfrei gebleichten, komplett recyclebaren, freilaufenden, glücklichen elektronen auf das medium gebracht hast.
aber dir ist schon bewusst, dass du mit der forderung von NUR 7-10 "JAAA...MEHR-rufen" bereits indirekt den vertrag unterschrieben hast, uns auch noch mit akt 4 zu beglücken.
aber dir ist schon bewusst, dass du mit der forderung von NUR 7-10 "JAAA...MEHR-rufen" bereits indirekt den vertrag unterschrieben hast, uns auch noch mit akt 4 zu beglücken.
Tütensuppe
Guest
Und ich schwöre, dass beim Texten keine unschuldige freien Ladungsträger zu Schaden gekommen sind.
Mit den Stimmen hab ichs fast geahnt. Die Anzahl so niedrig anzusetzen könnte Arbeit bedeuten, aber bis jetzt steht der Stimmenzähler erst auf 1 und doppelt Abstimmen ist nich.
Mit den Stimmen hab ichs fast geahnt. Die Anzahl so niedrig anzusetzen könnte Arbeit bedeuten, aber bis jetzt steht der Stimmenzähler erst auf 1 und doppelt Abstimmen ist nich.
CorniI
Guest
<JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA MEEEEEEEEEEHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR ichb hab mal die HP aktualisiert , gelesen wirds morgen oder so^^
, gelesen wirds morgen oder so^^--*soulless*--
Guest
das ist einfach nur genial weiter weiter mehr mehr ...
und hier ein kleiner pokal fuer unseren schreiber den hatta sich verdient
gruss soulless
und hier ein kleiner pokal fuer unseren schreiber den hatta sich verdient
gruss soulless
Chironnymoe
Guest
Erm....*räusper und für ohrenbeteubenden Schrei bereit mach* .....
*mit möglichst leiser Stimme flüster*JAAAA,mehrrrr
*mit möglichst leiser Stimme flüster*JAAAA,mehrrrr
Tütensuppe
Guest
So laut letzter Zählung komme ich auf 6 Stimmen, oder so .. wenn ich mich selber noch überrede, wäre die Bedingung erfüllt und es gibt einen 4. Akt.
Aber der 3. ist noch nich zu Ende und deswegen gibt es, wenn auch etwas später als sonst, 'nen neuen Eintrag. Viel Spass beim
Tag 14 "Doppelherz"
Wie passend, dass das letzte fehlende Organ von Ormus ein Herz ist, es könnte mein eigenes sein. Der Abend mit Natalya hatte so gut begonnen. Ich hatte den besten Schnaps von Alkor besorgt und uns ein kuschliges Eckchen zum Reden organisiert. Nachdem ich eine Weile über die Zauberin erzählt hatte, wobei sie immer wieder nachhakte, ob sie ihre Magie nicht in irgendeiner Weise missbraucht hatte, lenkte ich geschickt das Gespräch auf uns beide. So erfuhr ich nach einigen Gläsern durch ihre gelockerte Zunge, dass sie eine Assassine war und abtrünnige Zauberer verfolgte. Sie sei schon fast überall in Sanktuario gewesen und hatte bis jetzt bereits schon etliche Zauberer zur Strecke
gebracht.
Beeindruckt schenkte ich ihr wieder ein, wobei ich darauf achtete , selbst nicht allzu viel Alkohol zu mir zu nehmen. Nachdem ich ein wenig aus meinem Leben geplaudert hatte, ich achtete darauf nicht zu sehr zu übertreiben, platze es aus Natalya heraus. "Weissu mein Schnuckel, isch bekomm a nisch sooooo viel Kohle fr meine Arbeit. Dshalb verdien isch mir no was nebenher. Aba in letschter
Seit wllten nisch viele Männer meine Dienste in Anschpruch nehme. Wie wärsch mit unsch beiden, stehscht du uff dominante Schpiele ?" lallte sie mir entgegen. Die Palastfrauen damals in Lut Gholein besassen nicht viel Fantasie und etwas Neues zu probieren hatte ich schon lange vor, aber nie Gelegenheit dazu gehabt. Einige Stunden, Peitschenhiebe und abgebrochene Krallenwaffen später schliefen wir glücklich in der Umarmung des jeweils anderen ein. Das war das letzte Mal, dass ich sie gesehen hatte.
Am nächsten Morgen lag nur ein Zettel neben meinem Bett. Sie schrieb mir, dass sie es in die nördlichen Hochländer zog, wo zur Zeit ein Spektakel mit Belagerung eines Barbarendorfes stattfand. Viele Touristen sollten dorthin strömen und darunter waren bestimmt auch einige Zauberer. Der letzte Satz endete mit ihrer Entschuldigung für ihr schnelles Aufbrechen, ob sie mich jedoch wieder sehen
wollte, davon entdeckte ich keine einzige Silbe. Schnell faltete ich das Stück Pergament zusammen, bevor meine Tränen den ganzen Text verwischen würden. Ich sog den letzten verbleibenden Duft von ihr ein und versuchte ihn mir fest einzuprägen. Keine Ahnung wie lange ich noch versunken in meinen Gedanken auf dem Bett lag, bis die Zauberin mich rief, endlich mal in die Gänge zu kommen, aber der hohe Stand der Sonne verriet mir, dass es einige Stunden gewesen sein müssen.
Voller Trauer zog ich meine Rüstung an, setzte meinen eigentlich schönen Helm auf und nahm meine Lanze. Alles erschien mir grau in grau und jeder, der mit mir auf dem Weg zum Treffpunkt mit der Zauberin sprechen wollte, sah ich nur unscharf und nahm dessen Worte nur als dumpfes Brummen war. Die Zauberin war im Gegensatz zu mir voller Elan und scharf darauf, das letzte Organ zu finden. Mir war alles egal und ich trottete nur mit, weil ich dafür bezahlt wurde.
Die Tiere die wir unterwegs trafen und sich uns in den Weg stellten erweckten sonst immer mein Mitleid. Aber heute konnte ich schon gar nicht mehr unterscheiden, wem oder was ich da meine Lanze in den Leib rammte oder die Zauberin Verbrennungen 4. Grades zufügte. Am Anfang hatte ich gehofft, meinen Frust durch das Töten abzubauen, aber jedes Opfer erinnerte mein Gewissen, dass niemand für die ganze Situation schuldig war. Als ich endlich wieder einigermassen klar im Kopf war, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass Unter-Kurast bereits kurz vor uns lag.
Der Eingang wurde von grossen Bäumen versperrt, welche im Kreis zusammen standen und vor sich hin murmelten. Wir näherten uns vorsichtig und konnten so ihre Gespräche belauschen. "Setzen wir das Enting fort, meine werten Ents." sagte der grössere Baum und alle anderen raschelten mit ihren Ästen in Zustimmung. "Was gedenken wir, gegen diese Lärmbelästigung zu unternehmen, die schon so lange andauert?". Knacks. Die Zauberin trat auf einen Ast und weckte damit die Aufmerksamkeit der Bäume."Noch mehr Besucher? Noch mehr Lärm?! Ergreift sie!" brüllte der Anführer und die Bäumen rannten mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit auf uns zu. Die Zauberin liess lässig einen Feuerball zwischen
ihren Händen hin und her springen und als die Bäume das kleine Schauspiel bemerkten, stoppten sie abrupt und zogen sich langsam uns verfluchend in den Wald zurück.
Der weg war also frei und wir betraten Unter-Kurast. Was sich unseren Augen bot, kann ich kaum in Worte fassen. Hunderte von Bewohnern rannten völlig aufgeregt durch die Gegend. Da wir aber nicht an Smalltalk interessiert waren, drangen wir langsam tiefer in die Stadt ein, ohne einen Bewohner zu behelligen. Wir kamen jedoch nicht sehr weit, als wir wir von einer grösseren Gruppe entdeckt wurden,
welche sich sofort schnell in unsere Richtung bewegte. "Habt ihr Karten fürs Konzert ? Wir brauchen unbedingt Karten.". Als wir ihre Frage verneinten, zückten sie diverse Stichwaffen und kamen bedrohend auf uns zu. "Wenn ihr keine Karten habt, dann doch sicherlich Gold , um welche auf dem Schwarzmarkt zu kaufen!" rief einer der Bewohner und ich wusste, dass ich nicht mehr grübeln durfte. Tiere waren eine Sache gewesen, aber eine ganze Stadt als Mob gegen uns verlangte nach meiner vollen Aufmerksamkeit. Ich straffte meine Schultern, brachte meine Lanze in Position und spürte, dass ich weitaus kräftiger war, als ich es in Lut Gholein je gewesen bin. Die ganze Latscherei hatte sich auf meine Kondition und Kraft ausgewirkt. Auch die Zauberin wirkte wesentlich mächtiger als zu dem Zeitpunkt, wo ich sie das erste Mal erblickt hatte. "Sollten wir am Ende doch gar kein so schlechtes Team sein ?", fuhr mir durch den Kopf, bevor eine Waffe meine Schulter knapp verfehlte und ich mich wieder auf die Bewohner konzentrierte.
Wie auf Crack stürzte Meute um Meute auf uns herein, als wir uns durch die Stadt wühlten. Das Gerücht um unseren angeblichen Goldreichtum musste sich bereits in ganz Kurast verbreitet haben. Ich ermahnte die Zauberin, nicht jeden Bewohner KO zu zaubern, da wir jemanden zum Befragen brauchen würden. Mit Leichtigkeit fingen wir einen Bewohner, drängten in in eine ruhige Ecke und liessen unseren Charm spielen. Er erzählte uns, dass er vor einiger Zeit Kinder gesehen hätte, die in die Kanalisation gerannt wären. Obwohl nicht sonderlich viel an Information, gingen wir dem Hinweis trotzdem nach. Die Treppen runter zur Kanalisation waren schnell gefunden und kaum waren wir unten, schlug mir auch schon ein muffiger Geruch entgegen. Gegen den Abfall in Lut Gholein war das jedoch im Vergleich eine
laue Sommerbrise, die den Duft von frischem Brot, Kuchen und einem Blumenmeer über weite Strecken trug. "Ist hier wer?" rief ich in die Dunkelheit. Mein Echo hallte lange nach, bis es schließlich verebbte. Die Kanalisation musste hier riesig sein und es würde den ganzen Tag dauern, jede Ecke abzuklappern auf der Suche nach einem Hinweis.
Doch die Glücksgöttin war uns hold. Kaum waren wir an einigen Ecken abgebogen, wartete ein Gang nach unten , ausgelöst durch einen einfachen Mechanismus, einladend auf uns. Die Zauberin teleportierte uns flink zum hölzernen Hebel und wollte grade daran ziehen, als ein Dutzend Fledermäuse kreischend auf uns zuflatterten. "Heiliger Ultraschall!" entfuhr mir vor Schreck, aber die Zauberin kümmerte sich elegant um das Problem. Diese Biester würden niemanden mehr erschrecken. Der Gang führte uns in einen kleinen Raum, der voller abgetragener Sache war. Die Schinder mussten das hier als Lagerraum genutzt haben. Eine Kiste später hatten wir unsere Aufgabe gelöst und ich wartete wie gewohnt auf das blaue Portal. "Ahh, keine TP-Rollen mehr.", fluchte die Zauberin - das hiess laufen und wir machten uns wieder auf den Weg Richtung Oberfläche.
Ich war froh, wieder das warme Sonnenlicht wieder auf meiner Haut zu spüren und hoffte, nie wieder in irgendwelche Kanalisationen zu müssen. Die Lage hier oben hatte sich beruhigt und wir wurden von keinen der Stadtbewohner mehr gestört - dem Umstand zu verdanken, dass kaum noch jemand hier war. Wir schauten in jedes Haus, um eventuelle Schätze für uns beanspruchen zu können, aber die Beute war mehr als mager. So würden wir nie auf ein dickes Goldpolster kommen. Nach diversen Enttäuschungen vom Inhalt der Kisten, bestand unser nächstes Ziel die Bushaltestelle zu entdecken. Die Zauberin hatte es irgendwie geschafft, sehr preiswert an eine Fahrkarte heranzukommen. Nach wildem Zick-Zack-Gehetze
wurde unsere Mühe belohnt und wir warteten auf den Bus. "Wann fährt der eigentlich?" fragte mich die Zauberin im selben Moment, als ich sie fragte. "He du da, wann fährt hier der Bus ab?" rief ich einem der Einwohner zu, der ich zwischen 2 Häusern entdeckte. Der zeigte still grinsend auf einen höher gelegenen Eingang unweit von uns entfernt und meinte, dort drin sei ein Buch, was die Abfahrtszeiten
enthielt.
Warum er so gegrinst hatte, merkte ich , als wir die Räumlichkeiten betraten, welche hinter dem Eingang warteten. Frauen stürmten auf uns ein, kreischten etwas von "Wie könnt ihr es wagen, unsere Sitzung zu stören?!". Von dem Gezeter unbeeindruckt, teilten wir unsererseits ordentlich aus und schon nach kurzer Zeit lagen alle Frauen bewusstlos am Boden. "Wasn Stress" entfuhr der Zauberin, während ich mich daran machte, das Buch aufzuschlagen und nach den Fahrtzeiten zu schauen. Doch schon die erste Seite liess mich innehalten. Der Autor bezeichnete sich als Lam Esen und da klingelte etwas bei mir. Alkor hatte bei unserer Ankuft so etwas erwähnt. Ich verstaute das Buch, log die Zauberin an, dass der Bus jeden Moment kommen würde und wir mussten zu meinem Glück wirklich nicht lange warten.
Voller Stolz übergaben wir Ormus das letzte Organ, der es freudig annahm und in einen Kessel warf, in dem eine Suppe leise vor sich hin kochte. Völlig entsetzt stellten wir ihn zur Rede, was das eben sollte. Er baute sich zu seiner vollen Grösse auf, musterte uns und begann lachend zu erklären an.
"Ihr Narren, Ormus sein grosser Shamane und Kanibale. Dumme Schinder wollten mehr Gold für Besorgen von Organe, Ormus wollte aber nicht zahle. Dumme Schinder sogar Messer von Ormus gestohlen, damit Ormus nicht Menschen jagen und ausweiden kann. Aber ihr hilfsbereit gewesen, ihr Ormus Organe besorgt
und Messer wiedergebracht habt. Dafür Ormus euch abgeben von leckerer Suppe, wenn Suppe fertig." sprach er und rührte mit einer Seelenruhe die Zutaten unter. Angewidert und fassungslos standen wir bei Ormus, konnte trotz dieser Abscheulichkeit aber unsere Augen nicht vom faszinierenden Auf -und
Abtauchen der Organe in der trüben Flüssigkeit nehmen.
Plötzlich viel mir ein, dass ich ja das Buch eingesteckt hatte und Alkor sicherlich schon darauf wartete. Ich stiess die Zauberin in die Seite, damit sie sich von ihrer Trance löste und zerrte sie mit zu Alkor. Der war ausser Haus, als ich ihm das Buch überreichte und blätterte wie wild Seite um Seite um. sein Gesicht wurde immer blasser und blasser und ich hörte ihn leise fluchen. "Wo bleibt nun die Belohnung." fuhr die Zauberin unwirsch dazwischen.
"Ah ja, die Belohnung ... ähm wartet kurz" stammelte Alkor und ich ahnte, dass es zwar das richtige Buch war, aber es Nichts von diesem tollen Trank enthielt. Alkor bat mich, nach draussen zu gehen und zu warten. Nach ca. einer Stunde kam die Zauberin aus seiner Hütte, sichtlich aufgeregt und murmelte etwas von "TSchaka, ich schaff es. Ich bin die Beste! Sollen sie alle nur kommen, ha", bevor sie
Richtung Cain verschwand. Mit einem fragenden Blick im Gesicht betrat ich Alkors Heim und der fing mit der Erklärung an, als er mich erblickte. "Der verdammte Lam Esen. Jahrelang hatte er damit geprahlt, einen Wundertrank erfunden zu haben. Und nun ? Im verdammten Buch entschuldigt er sich für seine Täuschung und gibt Motivationstipps. Recht wirksame, wie ich festgestellt habe. Die Zauberin
dachte doch nach nur einer Sitzung, sie sei stärker, geschickter und intelligenter. Wie leicht sich doch Menschen manipulieren lassen. Aber kein Wort zu ihr, lassen wir sie ruhig in dem Glauben. Vielleicht kann ich das ganze noch für eine nette Summe Gold vermarkten und mir endlich das grosse Labor leisten, wovon ich immer geträumt habe. Für dein Schweigen bekommst du natürlich einen Anteil
an dem Geschäft, ohne dich hätte ich das Buch nie entdeckt."
Nun war ich also Partner von Alkor geworden. Sicherlich keine schlechte Sache, man muss ja auch an seine Zukunft und das hohe Alter denken. Mit dem kleinen Vorschuss von Alkor machten wir dann noch den Hafen Nachts unsicher, was mich
erfolgreich von meinen Gedanken zu Natalya ablenkte. Sollte doch der nächste Tag bringen was er wollte, heute Nacht floss der Alkohol in Strömen.
Aber der 3. ist noch nich zu Ende und deswegen gibt es, wenn auch etwas später als sonst, 'nen neuen Eintrag. Viel Spass beim
Tag 14 "Doppelherz"
Wie passend, dass das letzte fehlende Organ von Ormus ein Herz ist, es könnte mein eigenes sein. Der Abend mit Natalya hatte so gut begonnen. Ich hatte den besten Schnaps von Alkor besorgt und uns ein kuschliges Eckchen zum Reden organisiert. Nachdem ich eine Weile über die Zauberin erzählt hatte, wobei sie immer wieder nachhakte, ob sie ihre Magie nicht in irgendeiner Weise missbraucht hatte, lenkte ich geschickt das Gespräch auf uns beide. So erfuhr ich nach einigen Gläsern durch ihre gelockerte Zunge, dass sie eine Assassine war und abtrünnige Zauberer verfolgte. Sie sei schon fast überall in Sanktuario gewesen und hatte bis jetzt bereits schon etliche Zauberer zur Strecke
gebracht.
Beeindruckt schenkte ich ihr wieder ein, wobei ich darauf achtete , selbst nicht allzu viel Alkohol zu mir zu nehmen. Nachdem ich ein wenig aus meinem Leben geplaudert hatte, ich achtete darauf nicht zu sehr zu übertreiben, platze es aus Natalya heraus. "Weissu mein Schnuckel, isch bekomm a nisch sooooo viel Kohle fr meine Arbeit. Dshalb verdien isch mir no was nebenher. Aba in letschter
Seit wllten nisch viele Männer meine Dienste in Anschpruch nehme. Wie wärsch mit unsch beiden, stehscht du uff dominante Schpiele ?" lallte sie mir entgegen. Die Palastfrauen damals in Lut Gholein besassen nicht viel Fantasie und etwas Neues zu probieren hatte ich schon lange vor, aber nie Gelegenheit dazu gehabt. Einige Stunden, Peitschenhiebe und abgebrochene Krallenwaffen später schliefen wir glücklich in der Umarmung des jeweils anderen ein. Das war das letzte Mal, dass ich sie gesehen hatte.
Am nächsten Morgen lag nur ein Zettel neben meinem Bett. Sie schrieb mir, dass sie es in die nördlichen Hochländer zog, wo zur Zeit ein Spektakel mit Belagerung eines Barbarendorfes stattfand. Viele Touristen sollten dorthin strömen und darunter waren bestimmt auch einige Zauberer. Der letzte Satz endete mit ihrer Entschuldigung für ihr schnelles Aufbrechen, ob sie mich jedoch wieder sehen
wollte, davon entdeckte ich keine einzige Silbe. Schnell faltete ich das Stück Pergament zusammen, bevor meine Tränen den ganzen Text verwischen würden. Ich sog den letzten verbleibenden Duft von ihr ein und versuchte ihn mir fest einzuprägen. Keine Ahnung wie lange ich noch versunken in meinen Gedanken auf dem Bett lag, bis die Zauberin mich rief, endlich mal in die Gänge zu kommen, aber der hohe Stand der Sonne verriet mir, dass es einige Stunden gewesen sein müssen.
Voller Trauer zog ich meine Rüstung an, setzte meinen eigentlich schönen Helm auf und nahm meine Lanze. Alles erschien mir grau in grau und jeder, der mit mir auf dem Weg zum Treffpunkt mit der Zauberin sprechen wollte, sah ich nur unscharf und nahm dessen Worte nur als dumpfes Brummen war. Die Zauberin war im Gegensatz zu mir voller Elan und scharf darauf, das letzte Organ zu finden. Mir war alles egal und ich trottete nur mit, weil ich dafür bezahlt wurde.
Die Tiere die wir unterwegs trafen und sich uns in den Weg stellten erweckten sonst immer mein Mitleid. Aber heute konnte ich schon gar nicht mehr unterscheiden, wem oder was ich da meine Lanze in den Leib rammte oder die Zauberin Verbrennungen 4. Grades zufügte. Am Anfang hatte ich gehofft, meinen Frust durch das Töten abzubauen, aber jedes Opfer erinnerte mein Gewissen, dass niemand für die ganze Situation schuldig war. Als ich endlich wieder einigermassen klar im Kopf war, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass Unter-Kurast bereits kurz vor uns lag.
Der Eingang wurde von grossen Bäumen versperrt, welche im Kreis zusammen standen und vor sich hin murmelten. Wir näherten uns vorsichtig und konnten so ihre Gespräche belauschen. "Setzen wir das Enting fort, meine werten Ents." sagte der grössere Baum und alle anderen raschelten mit ihren Ästen in Zustimmung. "Was gedenken wir, gegen diese Lärmbelästigung zu unternehmen, die schon so lange andauert?". Knacks. Die Zauberin trat auf einen Ast und weckte damit die Aufmerksamkeit der Bäume."Noch mehr Besucher? Noch mehr Lärm?! Ergreift sie!" brüllte der Anführer und die Bäumen rannten mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit auf uns zu. Die Zauberin liess lässig einen Feuerball zwischen
ihren Händen hin und her springen und als die Bäume das kleine Schauspiel bemerkten, stoppten sie abrupt und zogen sich langsam uns verfluchend in den Wald zurück.
Der weg war also frei und wir betraten Unter-Kurast. Was sich unseren Augen bot, kann ich kaum in Worte fassen. Hunderte von Bewohnern rannten völlig aufgeregt durch die Gegend. Da wir aber nicht an Smalltalk interessiert waren, drangen wir langsam tiefer in die Stadt ein, ohne einen Bewohner zu behelligen. Wir kamen jedoch nicht sehr weit, als wir wir von einer grösseren Gruppe entdeckt wurden,
welche sich sofort schnell in unsere Richtung bewegte. "Habt ihr Karten fürs Konzert ? Wir brauchen unbedingt Karten.". Als wir ihre Frage verneinten, zückten sie diverse Stichwaffen und kamen bedrohend auf uns zu. "Wenn ihr keine Karten habt, dann doch sicherlich Gold , um welche auf dem Schwarzmarkt zu kaufen!" rief einer der Bewohner und ich wusste, dass ich nicht mehr grübeln durfte. Tiere waren eine Sache gewesen, aber eine ganze Stadt als Mob gegen uns verlangte nach meiner vollen Aufmerksamkeit. Ich straffte meine Schultern, brachte meine Lanze in Position und spürte, dass ich weitaus kräftiger war, als ich es in Lut Gholein je gewesen bin. Die ganze Latscherei hatte sich auf meine Kondition und Kraft ausgewirkt. Auch die Zauberin wirkte wesentlich mächtiger als zu dem Zeitpunkt, wo ich sie das erste Mal erblickt hatte. "Sollten wir am Ende doch gar kein so schlechtes Team sein ?", fuhr mir durch den Kopf, bevor eine Waffe meine Schulter knapp verfehlte und ich mich wieder auf die Bewohner konzentrierte.
Wie auf Crack stürzte Meute um Meute auf uns herein, als wir uns durch die Stadt wühlten. Das Gerücht um unseren angeblichen Goldreichtum musste sich bereits in ganz Kurast verbreitet haben. Ich ermahnte die Zauberin, nicht jeden Bewohner KO zu zaubern, da wir jemanden zum Befragen brauchen würden. Mit Leichtigkeit fingen wir einen Bewohner, drängten in in eine ruhige Ecke und liessen unseren Charm spielen. Er erzählte uns, dass er vor einiger Zeit Kinder gesehen hätte, die in die Kanalisation gerannt wären. Obwohl nicht sonderlich viel an Information, gingen wir dem Hinweis trotzdem nach. Die Treppen runter zur Kanalisation waren schnell gefunden und kaum waren wir unten, schlug mir auch schon ein muffiger Geruch entgegen. Gegen den Abfall in Lut Gholein war das jedoch im Vergleich eine
laue Sommerbrise, die den Duft von frischem Brot, Kuchen und einem Blumenmeer über weite Strecken trug. "Ist hier wer?" rief ich in die Dunkelheit. Mein Echo hallte lange nach, bis es schließlich verebbte. Die Kanalisation musste hier riesig sein und es würde den ganzen Tag dauern, jede Ecke abzuklappern auf der Suche nach einem Hinweis.
Doch die Glücksgöttin war uns hold. Kaum waren wir an einigen Ecken abgebogen, wartete ein Gang nach unten , ausgelöst durch einen einfachen Mechanismus, einladend auf uns. Die Zauberin teleportierte uns flink zum hölzernen Hebel und wollte grade daran ziehen, als ein Dutzend Fledermäuse kreischend auf uns zuflatterten. "Heiliger Ultraschall!" entfuhr mir vor Schreck, aber die Zauberin kümmerte sich elegant um das Problem. Diese Biester würden niemanden mehr erschrecken. Der Gang führte uns in einen kleinen Raum, der voller abgetragener Sache war. Die Schinder mussten das hier als Lagerraum genutzt haben. Eine Kiste später hatten wir unsere Aufgabe gelöst und ich wartete wie gewohnt auf das blaue Portal. "Ahh, keine TP-Rollen mehr.", fluchte die Zauberin - das hiess laufen und wir machten uns wieder auf den Weg Richtung Oberfläche.
Ich war froh, wieder das warme Sonnenlicht wieder auf meiner Haut zu spüren und hoffte, nie wieder in irgendwelche Kanalisationen zu müssen. Die Lage hier oben hatte sich beruhigt und wir wurden von keinen der Stadtbewohner mehr gestört - dem Umstand zu verdanken, dass kaum noch jemand hier war. Wir schauten in jedes Haus, um eventuelle Schätze für uns beanspruchen zu können, aber die Beute war mehr als mager. So würden wir nie auf ein dickes Goldpolster kommen. Nach diversen Enttäuschungen vom Inhalt der Kisten, bestand unser nächstes Ziel die Bushaltestelle zu entdecken. Die Zauberin hatte es irgendwie geschafft, sehr preiswert an eine Fahrkarte heranzukommen. Nach wildem Zick-Zack-Gehetze
wurde unsere Mühe belohnt und wir warteten auf den Bus. "Wann fährt der eigentlich?" fragte mich die Zauberin im selben Moment, als ich sie fragte. "He du da, wann fährt hier der Bus ab?" rief ich einem der Einwohner zu, der ich zwischen 2 Häusern entdeckte. Der zeigte still grinsend auf einen höher gelegenen Eingang unweit von uns entfernt und meinte, dort drin sei ein Buch, was die Abfahrtszeiten
enthielt.
Warum er so gegrinst hatte, merkte ich , als wir die Räumlichkeiten betraten, welche hinter dem Eingang warteten. Frauen stürmten auf uns ein, kreischten etwas von "Wie könnt ihr es wagen, unsere Sitzung zu stören?!". Von dem Gezeter unbeeindruckt, teilten wir unsererseits ordentlich aus und schon nach kurzer Zeit lagen alle Frauen bewusstlos am Boden. "Wasn Stress" entfuhr der Zauberin, während ich mich daran machte, das Buch aufzuschlagen und nach den Fahrtzeiten zu schauen. Doch schon die erste Seite liess mich innehalten. Der Autor bezeichnete sich als Lam Esen und da klingelte etwas bei mir. Alkor hatte bei unserer Ankuft so etwas erwähnt. Ich verstaute das Buch, log die Zauberin an, dass der Bus jeden Moment kommen würde und wir mussten zu meinem Glück wirklich nicht lange warten.
Voller Stolz übergaben wir Ormus das letzte Organ, der es freudig annahm und in einen Kessel warf, in dem eine Suppe leise vor sich hin kochte. Völlig entsetzt stellten wir ihn zur Rede, was das eben sollte. Er baute sich zu seiner vollen Grösse auf, musterte uns und begann lachend zu erklären an.
"Ihr Narren, Ormus sein grosser Shamane und Kanibale. Dumme Schinder wollten mehr Gold für Besorgen von Organe, Ormus wollte aber nicht zahle. Dumme Schinder sogar Messer von Ormus gestohlen, damit Ormus nicht Menschen jagen und ausweiden kann. Aber ihr hilfsbereit gewesen, ihr Ormus Organe besorgt
und Messer wiedergebracht habt. Dafür Ormus euch abgeben von leckerer Suppe, wenn Suppe fertig." sprach er und rührte mit einer Seelenruhe die Zutaten unter. Angewidert und fassungslos standen wir bei Ormus, konnte trotz dieser Abscheulichkeit aber unsere Augen nicht vom faszinierenden Auf -und
Abtauchen der Organe in der trüben Flüssigkeit nehmen.
Plötzlich viel mir ein, dass ich ja das Buch eingesteckt hatte und Alkor sicherlich schon darauf wartete. Ich stiess die Zauberin in die Seite, damit sie sich von ihrer Trance löste und zerrte sie mit zu Alkor. Der war ausser Haus, als ich ihm das Buch überreichte und blätterte wie wild Seite um Seite um. sein Gesicht wurde immer blasser und blasser und ich hörte ihn leise fluchen. "Wo bleibt nun die Belohnung." fuhr die Zauberin unwirsch dazwischen.
"Ah ja, die Belohnung ... ähm wartet kurz" stammelte Alkor und ich ahnte, dass es zwar das richtige Buch war, aber es Nichts von diesem tollen Trank enthielt. Alkor bat mich, nach draussen zu gehen und zu warten. Nach ca. einer Stunde kam die Zauberin aus seiner Hütte, sichtlich aufgeregt und murmelte etwas von "TSchaka, ich schaff es. Ich bin die Beste! Sollen sie alle nur kommen, ha", bevor sie
Richtung Cain verschwand. Mit einem fragenden Blick im Gesicht betrat ich Alkors Heim und der fing mit der Erklärung an, als er mich erblickte. "Der verdammte Lam Esen. Jahrelang hatte er damit geprahlt, einen Wundertrank erfunden zu haben. Und nun ? Im verdammten Buch entschuldigt er sich für seine Täuschung und gibt Motivationstipps. Recht wirksame, wie ich festgestellt habe. Die Zauberin
dachte doch nach nur einer Sitzung, sie sei stärker, geschickter und intelligenter. Wie leicht sich doch Menschen manipulieren lassen. Aber kein Wort zu ihr, lassen wir sie ruhig in dem Glauben. Vielleicht kann ich das ganze noch für eine nette Summe Gold vermarkten und mir endlich das grosse Labor leisten, wovon ich immer geträumt habe. Für dein Schweigen bekommst du natürlich einen Anteil
an dem Geschäft, ohne dich hätte ich das Buch nie entdeckt."
Nun war ich also Partner von Alkor geworden. Sicherlich keine schlechte Sache, man muss ja auch an seine Zukunft und das hohe Alter denken. Mit dem kleinen Vorschuss von Alkor machten wir dann noch den Hafen Nachts unsicher, was mich
erfolgreich von meinen Gedanken zu Natalya ablenkte. Sollte doch der nächste Tag bringen was er wollte, heute Nacht floss der Alkohol in Strömen.
Chironnymoe
Guest
*klugshice modus an* es heißt eigentlich:"JAAAA, mehrrrrr!!!1111einselfzwölf" *klugshice modus aus*
also du hörsts, du MUSST weiterschreibn^^
also du hörsts, du MUSST weiterschreibn^^
Tütensuppe
Guest
Ich gebs auf. Laut offiziellem Poll steht die Stimmung eindeutig auf weitere Slavenarbeit und nen 4. Akt
Man man .. da muss ich ja wieder was ausdenken. Aber immerhin, es ist ja 'ne Herausforderung.
Man man .. da muss ich ja wieder was ausdenken. Aber immerhin, es ist ja 'ne Herausforderung.
FenixBlack
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eigentlich sinnlos hier reinzuschreiben, das ich es mal wieder ausgezeichnet fand. 
ich freue mich schon richtig auf quest 5, oder "das heavy metall - rockkonzert" mit "der hohe rat" life on staige.
100 *hupst* fanatiker die am pogen sind, voll geil.
ich freue mich schon richtig auf quest 5, oder "das heavy metall - rockkonzert" mit "der hohe rat" life on staige.
100 *hupst* fanatiker die am pogen sind, voll geil.
pTReborN
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Schreeeeiiib... brauche... meeeehr...
Das Update ist mal wieder genial, auch wenn es ab und zu Rechtschreibfehler zu vermerken sind. Zwar steht am Anfang dass Fehler zur Belustigung gedacht sind, jedoch finde ich manche weniger lustig als nervig. Aber ansonsten, ein riiiiiesiiiiiges Lob an dich, du bist echt SUPPPPAAAAAA.
Das Update ist mal wieder genial, auch wenn es ab und zu Rechtschreibfehler zu vermerken sind. Zwar steht am Anfang dass Fehler zur Belustigung gedacht sind, jedoch finde ich manche weniger lustig als nervig. Aber ansonsten, ein riiiiiesiiiiiges Lob an dich, du bist echt SUPPPPAAAAAA.
Tütensuppe
Guest
Jaja die leidigen Rechtschreibfehler .. die kommen leider ab und an vor, da ich meist in Gedanken schon im nächsten Satz bin. Und irgendwie will mir Notepad keine Korrekturhilfen anbieten
Ich versuche ja schon immer vorm Posten nochmal alles quer zu lesen, allerdings wenn man etwas selber geschrieben hat, dann überliest man halt Dinge.
Zum Update vom Konzert + Meppel : Ab Montag wird des erst was werden. Da stehen irgendwie noch bei nem Umzug helfen, Arbeiten und Zocken dazwischen
Ich versuche ja schon immer vorm Posten nochmal alles quer zu lesen, allerdings wenn man etwas selber geschrieben hat, dann überliest man halt Dinge.
Zum Update vom Konzert + Meppel : Ab Montag wird des erst was werden. Da stehen irgendwie noch bei nem Umzug helfen, Arbeiten und Zocken dazwischen
Chironnymoe
Guest
Streich alles bis aufs letzte