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Welcher Char ist/war was in wirklichkeit???

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Mephisto und Diablo sind sprachlich gesehn einfach Synonyme bzw. eine Übersetzung für Teufel.
Eine komplette Übersicht zu geben, welche Vorstellungen zu diesem Wesen sämtliche Kulturen haben würde wohl den Rahmen des Threads arg sprengen.
Aus dem deutschen Kulturkreis sei für eine "Beschreibung" von Mephisto Goethes Faust zu empfehlen. ;)
 
in Goethes Faust ist mephisto als Traumwandler beschrieben das weis ich jedenfalls von Mephisto.
Mephisto is im mittelalter durch die Träume der menschen geganen und hat die träume aufgessamelt somit verloren die menschen ihre lebenskraft...
 
ohhh naja gut ich denke das ich mich in dem Punkt geirrt hab *g*
also das sollte man doch wohl ehr beachten
 
Die Assasine:



Wie bereits angeführt exsitiert die Gilde der Assasinen bereits seit dem 7.Jahrhundert, wurde aber erst ab dem 11. Jahrhundert urkundlich belegt in den Kreuzügen mit Attentaten auf die Kreuzritter aktiv.

Unsere kleine liebliche Süsse popowackelde assasine ist leider nicht so wie sie aussieht ;(

Assasinen, Libanon, 1090 bis 1256, radikale politische ismaelitische Sekte, leben ihr religiöses Gesellschaftsideal auf ihrer uneinnehmbaren Bergfestung Alamut im nördlichen Iran, berühmt-berüchtigte Tyrannenmörder, deren Arm bis nach Europa und weit nach Asien hinein reicht, Schrecken der Mongolen und der Kreuzfahrer (mit Ausnahme der Tempelritter, die enge Kontakte zu ihnen gehabt haben sollen). Ihr Chef Hassan Ibn Sabbah, genannt der Alte vom Berg, hat seinen Killern angeblich mittels eines Haschischrausches Visionen des Paradieses mit vielen willigen Jungfrauen und anderen Genüssen vorgegaukelt und ihnen diese Belohnung für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufträge in Aussicht gestellt. Das Gerücht einer aggressiven Konditionierung durch Haschisch ist natürlich völlig schwachsinnig, da, wie allgemein bekannt sein dürfte, Haschisch die Pazifistendroge schlechthin ist. Die Assasinen aber waren allseits ob ihrer skrupellosen Brutalität gefürchtet. Es ist völlig unklar, ob sie Überzeugungtäter mit dem Bewußtsein einer höherer Sendung waren oder unfreiwillig unter Hypnose handelten. Das Geheimnis ihrer Konditionierung ist bis heute nicht gelüftet worden. Die Assasinen hielten fast 200 Jahre lang die Welt in Atem, bis sie verraten wurden und ihre uneinnehmbare Bergfestung von den Mongolen erobert und geschliffen wurde. Es gab keine Überlebenden. Sämtliche Zeugnisse wurden vernichtet. Das Gerücht vom Haschisch als terroristische Droge hält sich hartnäckig bis heute.

Ich hoffe ich konnte damit diesen Thread etwas bereichern..

Greetz

Okahila


p.s. Drogen sind nix gut :no: :D
 
also das was du da gefunden hast is eigentlich eine komplette zusammenfassung von allen Teilen aus dem Theard über die Assa...also rispekt vielen Dank !!!
 
es wäre schön wenn noch jemand was zum baba finden könnte da ich mich nicht selber mit dem was ich da selber gefunden hab zu frieden geben kann :D also wäre schön wenn ihr noch was findet *g
 
Okahila schrieb:
Das Gerücht einer aggressiven Konditionierung durch Haschisch ist natürlich völlig schwachsinnig, da, wie allgemein bekannt sein dürfte, Haschisch die Pazifistendroge schlechthin ist.
Ähm... wie kommst du zu dem Schluss, dass das damals so war nur weils heute so ist???
 
also erst mal: nice thread ;) hm zu den Haschischin hab ich glaub ich was super aussführliches ;) muss ich mal suchen gehn. Find die nämlich endgeil ;)
 
der hasch sollte die assassinen net aggressiv oder so machen, sondern ihnen das paradies zeigen! und weil das erlebnis mit der droge so toll war, wollen sie jetzt natürlich alle in dieses paradies kommen, was sie aber nur schaffen, wenn sie in den diensten von sabah sterben, k? DAS war (angeblich) ihre motivation.

@ lazy: du sagst es :D
 
IMB111 schrieb:
Ähm... wie kommst du zu dem Schluss, dass das damals so war nur weils heute so ist???

Nur die Droge Haschisch wurde an sich ist damit gemeint..
Mohn, Haschisch, Alraun, Belladonna, Schierling wurden damals zur Gewinnung von Narkotika verwendet wurden.

Schierling und die Nachtschattendrogen sorgen für die Betäubung, das Haschisch für die Visionen und die Kanthariden für den erotischen Teil eines Assasinengelages. Offensichtlich wollte man nichts auslassen.

Ich habe nicht gesagt das jeder der kifft ein potenzieller Assasine ist :eek: :D


so long

Okahila
 
öhm... bezog sich eigentlich nur auf deine Aussage, dass Haschisch ne reine Pazifistendroge ist, was man imho nicht so stehn lassen kann ;)
 
@ GOD-RAZOR..das habe ich erstmal gefunden und runtergeschrieben..

" Barbaren" bzw. die erste Verwendung für dieses Wort:

..Die Kimmerier ( Reitervolk - 800 v. Chr. -) verwüsteten Lydien verschwanden dann aber schnell von der Bildfläche, von den Skythen dagegen kann man sich Dank archäologischer Funde und historischer Quellen ein gewisses Bild machen. Herodot ( ein griechischer Gelehrter der damaligen zeit ) hat sie als wilde, blutrünstige Krieger beschrieben: "Wenn ein Skythe seinen ersten Feind erlegt, trinkt er von dessen Blut. Die Köpfe aller, die er in der Schlacht tötet bringt er dem König. Wenn er einen Kopf bringt, erhält er seinen Beuteanteil, sonst nicht. Sie ziehen den Schädeln die Haut ab [...]. Der Reiter bindet die Haut an den Zügel seines Pferdes und prahlt damit. Wer die meisten hat, gilt für den tapfersten Helden. Vielfach macht man sogar Kleider aus diesen Kopfhäuten. Sie werden zusammengenäht wie die Hirtenpelze." Aus den Schädeln ihrer schlimmsten Feinde machten sie vergoldete Trinkbecher. Auch von Verwandten, die sie im Streit erschlagen haben. Wenn sie einem Gast einen Trank daraus vorsetzten, liebten sie es bei dieser Gelegenheit von ihren Kämpfen und Siegen zu erzählen...

Ich werde mich auf die weitere Suche machen, denn jeder von uns sucht doch den Barabar im hohen Norden,,,oder:confused: :D

Greetz

Okahila

p.s.

das fand ich zum Bersekerskill des Barbaren :D

Einen ähnlichen Bedeutungswandel wie Amok erlebte das in den altnordischen Sagas belegte Wort Berserkr, ursprünglich für "Krieger, die in Bärenfälle gekleidet waren", später für jene Menschen, die das Wesen eines Bären anzunehmen versuchten. Ursprünglich waren es gewaltbereite Haudegen, die im Dienste skandinavischer Fürsten des Mittelalters - in Ekstase versetzt - "mit übermenschlicher Stärke wütend kämpften". Manche von ihnen trugen auch Wolfsfelle und wurden deshalb Ulfhednar, "Wolfshäupter", später "Werwölfe" genannt. Hier spielt auch die schamanische Vorstellung von wilder "Tierbesessenheit" durch das "Anlegen eines Bären- oder Wolfsfelles" eine Rolle.

Neben diesen gefürchteten Elitetruppen skandinavischer Berserker-Krieger (die sogar von byzantinischen Kaisern im Mittelalter in Sold genommen wurden) berichteten auch hier die altnordischen Sagas von individuellen Berserkrgangr, also ekstatischen Anfällen von Berserkerwut, in denen der Betreffende "wahllos mörderisch raste". Das hat sich bis in das moderne Englisch gehalten, und zwar durch den Ausdruck "to go berserk" für aggressives Toben.


bis denne

:flame:
 
IMB111 schrieb:
öhm... bezog sich eigentlich nur auf deine Aussage, dass Haschisch ne reine Pazifistendroge ist, was man imho nicht so stehn lassen kann ;)

achso...sorry für die Verwirrung:D
 
@Okahila vielne dank das du auch noch etwas dazu tragen konntest ;)

und der Kiffer-Diskusion (:D ) daunten ich denke mal das Haschisch eine damals Weltbekannte droge war die sehr viel importiert und exportiert wurde zum beispiel haben auch die alten Priester in Indien gekifft da sie dann dachten sie könnten mit den augen eines übermenschlichen wesens gucken, in den Afrikanischen Volksstämmen hat man früher gekifft als man zu einem Mann getauft wurde zuerst wurde gekifft und dann ging es auf die jagd...und ich glaube ihr könnt euch denke was die Amerika-Indianer in ihren Friedenspfeifen hatten ;)
 
@ barbar aus dem hohen norden: denke, da waren die wikinger das große vorbild.

copy+paste von n paar google-resultaten:
Vom 8. bis ins 11. Jahrhundert hielten die Wikinger die Welt in Atem. Auf der Suche nach Land, Sklaven, Gold und Silber verließen sie als Krieger und Entdecker ihre Heimat. Von Norwegen, Schweden und Dänemark aus fielen sie über ganz Europa her. Wie aus dem Nichts tauchten ihre Drachenschiffe auf und ebenso schnell verschwanden sie wieder.
Christliche Mönche beschrieben angsterfüllt die grausamen Übergriffe der Wikinger auf reiche Klöster und Städte. Mit ihren großen Drachenschiffen näherten sie sich der Küste, warfen Anker und sprangen ins Wasser. Sie kletterten die Küste empor und stürmten die nächstgelegenen Klöster und Dörfer. Sie schlugen die eichenen Kirchentüren ein und machten jeden Priester nieder, der sich ihnen in den Weg stellte. Dann raubten und plünderten sie, soviel sie konnten - Gold, Silber, Juwelen. Sie rissen Kruzifixe und andere heilige Gegenstände von den Wänden, nahmen sie von den Altären, brachen Kisten und Kästen auf und zerstreuten deren Inhalt über den Boden, um noch mehr Kostbarkeiten zu finden. In den angegriffenen Dörfern und Siedlungen liefen die Menschen zu Tode erschrocken durcheinander und versuchten zu fliehen.
Einige verbargen sich in ihren Häusern - aber diese wurden zu Todesfallen: Wenn die Wikinger begannen, das Haus zu durchsuchen, töteten sie jeden, den sie fanden, oder schleppten ihn in die Sklaverei. War eine Hütte geplündert und hatten die Wikinger alles an sich genommen, was sie brauchen konnten - Lebensmittel, Kleidung, Werkzeug und vieles andere dazu -, warfen sie brennende Fackeln auf das Strohdach, und binnen kurzem war das Haus ein Flammenmeer.
Die Wikinger töteten das Vieh, bündelten die Kadaver und schleppten sie davon. Dann kehrten sie zu ihren Schiffen zurück, luden die Beute auf und segelten davon. Falls ihr Tatendrang und ihr Bedarf an Sklaven und anderen Beutestücken noch nicht gestillt war, nahmen sie sich Pferde und ritten zum nächsten Dorf, um auch dieses anzugreifen und auszuplündern.
 
ja das stimmt, aber das waren doch eher die Nordmannen
( Wickie und die starken Männer eben:D)..aber waren das wirklich die erwähnten Barbaren ?

Ich denke in jeder Kultur gab es Barbaren..

einige fallen durch Ihre Brutalität auf ( wie die von mir erwähnten Reiternomaden ),

..andere wie die Wikinger durch ebenfalls Brutale Angriffe:autsch: wobei Sie durch das einnehmen einer aus pilzen gewonnenen Rauschdroge in die Schlacht zogen...

...und einige sogar nur weil Sie keine Griechen waren..

(Wobei die ollen Griechen doch schon damals den Drang zur Homosexualität verspürten....aber das ist ein anderes Thema und ja andere Hintergründe:D)

Die Wikinger sind das Ideale Vorbild für unseren Barbar in D2 und ich denke ein besseres werden wir nicht finden, oder ??

:read:

Okahila
 
denke auch das diese Wikinger mit unserem baba zu vergleichen sind aber ich denke mal das wir über den baba genügend haben also der nächste der was findet kann mir das ja als mail senden:
razor2@firemail.de
denn mehr über den baba brauchen wir nicht, wäre nicht schlecht wenn mal jemand etwas über
Mephisto
Baal
Diablo
finden könnte...
 
Baal, Großfürst mit einem sehr ausgedehnten Herrschaftsbereich in der Unterwelt. Einige Dämonomanen sehen in ihm den kommandierenden General der Höllenarmeen. Er wurde früher von den Kanaanitern, Karthagern, Chaldäern, Babyloniern und Sidoniern angebetet, ebenso von den Israeliten, als sie wieder dem Götzendienst verfielen. Es wurden ihm auch Menschenopfer gebracht. Bei Arnobe erfährt man, daß seine Anbeter ihm kein bestimmtes Geschlecht zuschrieben. In Asien wurde er oft für die Sonne gehalten.

Diablo, Teufel (von griechisch diábolos: Verleumder; lateinisch diabolus), im älteren Judentum, Christentum und Islam der höchste Geist des Bösen, Herr über ein Reich böser Geister und Widersacher Gottes. In der griechischen Übersetzung der Bibel (Septuaginta) wird die Bezeichnung als Übersetzung des hebräischen Begriffs ha-satan (der Satan) gebraucht. Er bezeichnete ursprünglich einen Kundschafter Gottes, der von seinen Ausflügen auf die Erde Nachrichten über die Menschen mitbrachte. In der späteren jüdischen Tradition wird wie im frühen Christentum aus dem Titel ein Eigenname. [..Auszug von Encarter..]


Mephisto, Goethe selbst gestaltete Ihn in Form des Teufelspaktes (der gleichfalls auf eine lange Vorstellungs- und Literaturtradition zurückblickt) in seiner Tragödie Faust (1808 und 1833), die wiederum andere Autoren zur Nachahmung anregte, auch hinsichtlich der halb dämonischen, halb satirischen Auffassung der Teufelsfigur Mephisto. [..Auszug von Encarter..]



so..das war´s mehr habe ich nicht gefunden..
alles andere wurde hier schon angeführt..

der:read:Okahila

p.s. @ GOD-Razor sag wenn´s langt :D
 
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