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Das Feministische Internet

Oder der Vater ist/war (da ja nun tot) schwul und er hatte mit seinem Lebensgefährten das Kind adoptiert.

So einfach ist die Sache in der heutigen Zeit gar nicht mehr ... irgendjemand fühlt sich immer angegriffen :ugly:

Hätte ich nicht vorher den Beitrag mit dem Pixi-Buch gesehen, hätte ich fast gelacht. Aber so ist leider ganz ironiefrei festzuhalten, daß du Recht hast. Und zwar mit dem letzten Satz deines Beitrages.
Wenn die Haltung der gezeigten Pixi-Idioten Allgemeingut wird, fühlen sich künftig schwule tatsächlich von dem harmlosen englischen Sprachrätsel angegriffen, wenn die richtige Lösung lautet, daß die Ärztin die Mutter ist.
 
Wenn die Haltung der gezeigten Pixi-Idioten Allgemeingut wird, fühlen sich künftig schwule tatsächlich von dem harmlosen englischen Sprachrätsel angegriffen, wenn die richtige Lösung lautet, daß die Ärztin die Mutter ist.

Was da irgendwie auch die Frage aufwirft, wie weit soll/kann/darf Frau bei der Abänderung von Sprachen gehen nur um ihre Ziele zu erreichen?
Dass man gegen ungerechte Bezahlung etc vorgeht seh ich auch ein und das ist auch berechtigt. Aber warum muss man so Dinge wie den generischen Maskulinum so verteufeln? Das ist die deutsche Sprache wie sie schon ewig ist, warum müssen wir da jetzt in dem "Kulturgut" rumpfuschen? Was hat man von "Studentinnen/Wählerinnen/Verbrecherinnen... etc?"

Darf man dann eigentlich noch "man" benutzen? Ist ja wohl sicher auch eine Ableitung von "Mann"...
 
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