• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

So gerne würde ich mich auf D4 freuen...

Das beeindruckend ist, ich bin in einigen D4-Discords und -Facebookgruppen unterwegs, wo jeweils gut über 100.000 Menschen drin sind und da ist die einheitliche Meinung ziemlich positiv und vorfreudig.

Es ist schon krass, wie protektionistisch dieses Forum gegenüber Neuem auftritt; teilweise sogar toxisch.
 
1h on, 1h off. Finde ich sogar ziemlich gut

Ob einem das stört ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Der Tag hat allerdings 24 Stunden, bei einem Zweistunden Rythmus ist an jedem Tag zu denselben Stunden Helltide. D.h. wenn du zB nur von 9-10 Uhr Abends spielen kannst, wirst du evtl nie(!) Helltide spielen können. Ist jetzt ein Extrembeispiel, aber durchaus etwas, dass Menschen mit Job+Familie treffen kann.
Persönlich mag ich es einfach nicht, wenn das Spiel entscheidet, wann ich etwas machen kann oder nicht. Wie ich meine Zeit einteile ist meine Sache. Gäbe ja auch die Möglichkeit, via Resourcen die Helltides zu aktivieren. Dann kann ich die zwar nicht 24/7 spammen, aber ich entscheide wann ich das spiele.

Tränke: Ich denke du unterschätzt wie stark ein paar davon sind. Es gibt zB einen, der die Resourcenkosten senkt. Mit Trank kann ich so evtl auf den Basicskill verzichten, ohne nicht. Den Trank am laufen zu halten ist dann nicht mehr optional, sondern ein "Must". (Kann man natürlich sagen, dass man so einen Build ja nicht spielen muss. Von der stärke her ist es aber so als ob man auf einen Itemslot verzichtet)

Altare: Ja, ich mag die nicht. Aber man kann 200-400 stats der Altäre und 20 Paragonpunkte via Renown ja schlecht ignorieren oder? Das Spiel wird ja sowieso darum Balanced, dass man die Altare gesammelt hat und daher bleibt es für mich eine Hausaufgabe, wenn ich D4 spielen will.

Das beeindruckend ist, ich bin in einigen D4-Discords und -Facebookgruppen unterwegs, wo jeweils gut über 100.000 Menschen drin sind und da ist die einheitliche Meinung ziemlich positiv und vorfreudig.

Wer aktiv ein D4 Discord oder Facebookgruppe beitritt, macht das in der Regel ja nicht, wenn man das Spiel schlecht findet oder? Gibt zB auch recht wenig Kommunisten in der FDP. Das du da eine Echokammer hast, die D4 toll finden ist klar. Wir hier sind eher D2 geprägt, das stimmt schon. Ist aber auch nicht so, dass die ganze Welt D4 vorbehaltlos toll findet und nur wir das anders sehen.
 
Wer aktiv ein D4 Discord oder Facebookgruppe beitritt, macht das in der Regel ja nicht, wenn man das Spiel schlecht findet oder?
…Und wie ist das mit Leuten, die in einem D4-Forum ihre Zeit verbringen um zu erzählen, was sie an D3 und D4 schlecht finden? q.e.d.
 
x
Das Spiel wird ja sowieso darum Balanced, dass man die Altare gesammelt hat und daher bleibt es für mich eine Hausaufgabe, wenn ich D4 spielen will.
Dann lässt du es halt.

Man kann auch in Diablo2 und 3 seinen Spaß wegoptimieren.
Den Trank am laufen zu halten ist dann nicht mehr optional, sondern ein "Must". (Kann man natürlich sagen, dass man so einen Build ja nicht spielen muss. Von der stärke her ist es aber so als ob man auf einen Itemslot verzichtet)
Sehe ich anders. Vielleicht unterschätze ich die Tränke, aber ich verstehe wirklich nicht, warum du da so unentspannt bist.
Ich habe schon in Diablo2 Chars gespielt, die keine Runenwörter oder gar keine Legendaries benutzen durften. Ich habe eine Amazone mit Zweihandschwert gespielt. Ist das optimal? Nein! Das war langsamer, anstrengender und ineffizienter als andere Builds. Aber es hat Spaß gemacht und das war mein Ziel.

Thema Job und Familie und Zeit für Helltides. Frag mich mal, wie viele Hell Terror Zonen ich seit Beginn der vierten Saison in Diablo2:Resurrected gespielt habe. Richtig: nahe Null. Ich habe - wenn ich denn Mal Zeit zum Spielen gefunden habe - ausschließlich neue Chars gespielt, die noch nicht an Baal Hölle vorbei waren. Beschwere ich mich deswegen über dieses Feature?

Für mich sind Computerspiele Dinge zur Entspannung. Nach der Arbeit noch eine Runde daddeln und den Kopf abschalten. Wenn das Game aber zur Anstrengung wird, spiele ich es nicht. So einfach ist das. Aus diesem Grunde hab ich auch mit Heartstone aufgehört.
 
Für mich ist der Threaderöffner ein ganz klassischer Fall von Hardcore Nostalgie Verklärung in Sachen D2
Auch bei D3 hast du ordentlich was durcheinander gebracht.

Subjektive Erinnerung vs Realität geht da meiner Ansicht nach echt nicht ganz auf.

:D
.....

Es ist schon krass, wie protektionistisch dieses Forum gegenüber Neuem auftritt; teilweise sogar toxisch.
100%

Ich hab damals aufgegeben zu Versuchen an D2 Sachen zu zeigen die einfach objektiv nicht gut sind.
Auserhalb dieses Forums sehen das auch fast alle genauso
In diesem Forum dagegen ? Oh boy :fight:

" Nein Halt Stopp es bleibt alles wie es ist ! "
Was man da an absurden Begründungen lesen konnte , wieso genau so wie es in D2 ist der einzig richtige weg sei

Da kommt dann sowas von der Art wie die Ausdauerleiste und das erzwungen langsame laufen in niedrigen Levels in D2 ist ein großartig taktisches feature .. so muss man richtig planen alles in Leben zu setzen .....:D:D:D:hammer::hammer::hammer:
 
Das beeindruckend ist, ich bin in einigen D4-Discords und -Facebookgruppen unterwegs, wo jeweils gut über 100.000 Menschen drin sind und da ist die einheitliche Meinung ziemlich positiv und vorfreudig.

Es ist schon krass, wie protektionistisch dieses Forum gegenüber Neuem auftritt; teilweise sogar toxisch.

Tja, an mir liegt es nicht :p :clown:
Ist am Ende aber auch gleich, weil es genug Leute geben wird die D4 spielen wollen und auch werden. Ich finde das Spiel gut und werde es gewiss ein paar hundert oder tausend Stunden spielen- die Diablo Reihe hat es bei mir locker auf 10.000 + h gebracht.
Zum entspannt daddeln oder mit Mates im Chat entspannt daddeln ... oder mal eher kompetetiv - obwohl ich dafür vermutlich zu wenig Zeit und ggf. auch zu wenig Skill habe - um mich unter die Top 100 einzureihen ^^
 
Heißt nicht, dass 3 mal dieselbe Questline hintereinander plötzlich super toll wäre
Nö, is natürlich nicht so spannend, und Teile davon sind echt nervig (ich mag Akt3 nicht). Ist mir aber immer lieber als das Hochgerushe.

Ja, das ist zB in POE besser gelöst. Und wahrscheinlich in D4 noch besser. Wird sich ja erst zeigen, das Spiel ist ja noch in der dauerhaften Entwicklung :D

Vielleicht wird das ja mittelfristig sogar was für mich.. Kauf ist eh Pflicht, aber weil ich genug nicht interessant finde (und die Itemization grauslich), das allermeiste noch im ungewissen ist und es genug Alternativen gibt.. nicht jetzt. Wahrscheinlich kann ich warten, bis zB zu Weihnachten Rabatte kommen. Sollten die nächsten Monate eher unschöne News bringen.. kann ich auch lange warten, um das Spiel dann für relativ kleines Geld der Sammlung hinzuzufügen.. und dann die Teile zu spielen, die ich mag, und den Rest ignorieren. Aber ich wünsche allen Interessierten und Blizz, dass es mindestens gut wird.

@Martin696 D4 ist in vielerlei Hinsicht D3.5, von D2 sind die stärksten Teile (Itemization) genau nicht die Entwicklungsgrundlage gewesen.. sondern "nur" die Düsternis. Du hättest tatsächlich die Beta spielen sollen, vielleicht hätte es dir trotzdem zugesagt. Wenn für dich D2R "3mal die Questreihen durchspielen" ist, vermute ich, dass du D4 vielleicht garnicht falsch finden würdest (genau weiss man es nicht, ist ja vieles noch nicht bekannt und an allem kann noch rumgeschraubt werden.. auch immer wieder).

Ich sehe das so wie @KH183 , erst mit den Terrorzonen hat D2R ein gescheites "Endgame" (gemessen an den Erwartungen eines antiken überarbeiteten Spiels!) bekommen zum 85+ leveln.
 
Das Erlebnis D2 durchzuspielen, hängt auch ein Stück weit vom jeweiligen Char ab.
Eine Orb-Sorc oder BU-Java, welche erst mit lvl30 ihre Hauptfertigkeiten freigeschalten bekommen, denen kann man noch ganz gut beim Wachsen zuschauen, während sie sich durch Alptraum kämpfen.

Mit einem Summoner-Necro erschlage ich die allererste Stachelratte, beschwöre ein Skelett, levele bis mind. Ton Golem freigeschalten wird (also mit dem Essstäbchen in den Rattendingern rumpulen, das hat mal gar keinen Stil, das mache ich immer nur einmal) und ziehe ihm hin und wieder Übergansequip an. Weder Spielweise noch eingesetzte skills ändern sich dabei bis Ende Alp. Skells, Toni, AD, vielleicht Altern.
Da hält sich dann meine Euphorie mittlerweile in Grenzen.

Generell finde ich den Schwierigkeitsgrad Alptraum überflüssig. In Norm gibt es hin und wieder wenigstens mit Diablo eine kleine Herausforderung, hell hat seine eigenen Schwierigkeiten mit Verzauberungen, schlechten eigenen res, hitpoints etc. Aber Alp? Ich hatte absolut noch nie ein Schlüsselerlebnis der Art: "Hoppla, wenn ich mit dem Char und dem und dem level an dieser Stelle in Alp bin, da muss ich aber mal nachdenken, wie ich das mache..."
Es ist ein reiner Durchrenn-Schwierigkeitsgrad, bei dem ich oft notorisch untergelevelt bin. Meinen letzten Pala habe ich in SP HC mit lvl48 zu Schenk nightmare + Wegepunkt gebracht, weil es einfach nicht nötig ist sich groß darauf vorzubereiten, und das bis Ende A1 Alp mit einem A1 norm geshoppten Szepter und original 6-11 dmg.

Der Umstand geht aber zurück bis nach D2 classic, wo sie mit dem 4. Akt nicht fertig geworden sind, und später kam dann die Erweiterung dazu, ohne dass der 4. Akt ausgeschmückt wurde. In der damaligen Situation habe ich aber Verständnis dafür, das Ambiente ist sehr stimmungsvoll, dafür ist drei Mal das Gleiche zu spielen nicht gerade kreativ. Aber mir was das damals so lieber, als mehr und dafür hässlichere Akte zu erhalten.
Mit dem D2R release hat es eine Chance gegeben, dies zu ändern, aber wie wir wissen gab es in der Hinsicht überhaupt keinen content.

Und was die Langzeitmotivation / Engame angeht: Mit etwas Kreativität kann man sich auch selbst helfen. Ich sammle für einen Holy Grail, und schon freue ich mich über so Dinge wie ein Todesflamme-Dings, wenn ich es von der Liste abhaken kann, und ärgere mich nicht darüber, dass es kein Griffons geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche nennen die Schweirigkeitsgrade von Diablo2 "Normal", "Alptraum" und "Hölle". Ich nenne sie "Tutorial", "Godmode" und "Anspruchsvoll".

Ist auch aus dem Grund mit Diablo4 nicht vergleichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Langzeitmotivation bei D2 ist halt auch sehr subjektiv.

Für mich hat es so gut wie gar keine Langzeitmotivation....
Es gibt wenige Klassen + Runenworte /Unique Kombinationen die wirklich "viable" sind
Viele davon spielen sich dann auch noch elendig zäh oder monoton.
Boner Necro hab ich schnell wieder abgbrochen...100x Bonespear casten und dazwischen paar Knochenwände war nach 20minuten schon monoton.
Skilltree sind so simpel da ist kaum raum für kreativität
Die Akte sind kurz und großteils einfach aneinander gereihte Fußballfelder mit unterschiedlichem Grafiksetting.
Endgame Aufgaben gibt es keine wirklichen.
Mach 1000x dasselbe ist das Motto von D2

nach mehr als 10 Jahren Pause konnte mich D2:R (ohne mods) nichtmal 30h halten....
Andere haben nach 10.000h noch Spaß....
An was auch immer.

Für mich hat D3 insgesamt deutlich mehr Langzeitmotivation gehabt als D2
einfach weil es viel mehr Klassen gibt die sich unterschiedlich Spielen.
D3 hat ohne spezifische Items zu brauchen locker ~40 builds die gut genug für GR 120 sind
D2 hat abgesehen von Exoten die nur mit speziellen Combos funktionieren vielleicht 10 viable builds ?
POE hat 200+ viable builds

Also für mich ist gerade die Langzeitmotivation dass was D2 gar nicht gut kann
 
Das stimmt nicht, klingt nach Schützengrabenmeckerei von einem Spiel gegen das andere. In D2:R fallen mir locker 3 oder mehr Builds pro Klasse ein, die selbst selffound spielbar sind. Und 40 Builds in D3 die OHNE spezifische Items 120er GRs spielen? Nie im Leben, und in HC erst recht nicht. Ich kenne kein Item-lastigeres Spiel als D3.
D3 ist variabler, das stimmt. PoE toppt in vielerlei Hinsicht beide, aber muss man mögen. Trotzdem muss man nicht mit falschen Übertreibungen argumentieren, das unterminiert nur die eigene Position.
 
Wann hört man endlich auf, zwanghaft D4 mit D2-LoD vergleichen zu wollen?
Das Genre an sich, die Spieleentwickler, die technischen Anforderungen, die Spieler, alle haben sich alle entwickelt - in eine oder mehrere Richtigungen, die man gut oder schlecht finden kann. Aber sie haben sich entwickelt.

Zwanghaft alles mit "dem einzig wahrhaften Spiel", das drölfzig Millionen Jahre alt ist, vergleichen zu müssen und zu wollen, halte ich für entbehrlich. D2 hat sich nicht entwickelt (ok, seit D2R sind ein paar Dinge dazugekommen, aber der Kern des Spiels ist noch immer das alte). Es ist ein geiles Spiel, ja. Aber mehr als den Spieltitel, die Namen mancher NPC's und Items,.. ich kann nicht sehr viele Gemeinsamkeiten entdecken.
Ich kann ja auch kein Call of Duty 1 oder 2 mit einem CoD: Warzone vergleichen

Und ja, ich liebe D2 (obwohl ich grad eine längere Pause davon mach) und ich werd mit D4 nicht warm (ja, hab die Beta gespielt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin seit Beginn 1997/2000 bis heute (Diablo, Diablo2, Diablo2 RE) ausschließlich mit Bowies dabei.
Andere Charaktere resp. Diablo 3 und - vermutlich - auch Diablo 4 zu spielen interessiert mich nicht.
Ich liebe jede meiner Bowies, sie sind/waren mir Langzeitmotivation genug :)
 
Das stimmt nicht, klingt nach Schützengrabenmeckerei von einem Spiel gegen das andere. In D2:R fallen mir locker 3 oder mehr Builds pro Klasse ein, die selbst selffound spielbar sind. Und 40 Builds in D3 die OHNE spezifische Items 120er GRs spielen? Nie im Leben, und in HC erst recht nicht. Ich kenne kein Item-lastigeres Spiel als D3.
D3 ist variabler, das stimmt. PoE toppt in vielerlei Hinsicht beide, aber muss man mögen. Trotzdem muss man nicht mit falschen Übertreibungen argumentieren, das unterminiert nur die eigene Position.

Natürlich brauche ich die Multiplikator Uniques in D3... nur finde ich die 100% garantiert innerhalb von 3-5h.... von daher
kann man das nicht vergleichen mit Items wo man die Chance von 1 zu 5000 hat die bei nem Bossrush zu finden.
Die Situation dass ich einen D3 Build nicht spielen kann weil ich auf ein spezifisches Item warte gibts so quasi nicht

Dachte es ist klar wie es gemeint ist.
Hätte ich mal genauer ausführen müssen.

D3 braucht für jeden Build multiplikator Items , die ich aber immer sofort innerhalb weniger Stunden finde

EDIT:
Und damit das klar ist:
Ich respektiere , wenn jemand mit D2 100000 Stunden Spaß hat.
Ist ja auch okay.
Ich sag nur , dass das Spiel für mich mittlerweile nur noch mit der Atmosphäre glänzt, aber ansonsten extrem mittelmäßig ist.
Ich weiss , dass ich mit der Meinung in nem D2 Fan Forum natürlich ziemlich alleine dastehe.
Außerhalb des Forums ist D3 aber beliebter als D2
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich sofort. D3 bedient mehr Leute durch den leichten Einstieg und Mechaniken, die man aus MMOs kennt. D4 wird ähnlich beliebt und erfolgreich werden.
 
Schon irgendwie witzig, aber soziologisch betrachtet auch traurig.
Früher. Kenne ich.
Find ich gut.
Anderes? Kenn ich nicht so gut.
Mag ich nicht.

Sehr stark vereinfacht. Wie viele der Kritiken an D4.
 
Das glaube ich sofort. D3 bedient mehr Leute durch den leichten Einstieg und Mechaniken, die man aus MMOs kennt. D4 wird ähnlich beliebt und erfolgreich werden.
Stimme deinem Kommentar grundsätzlich zu.
Aber welche MMO Mechaniken soll D3 beinhalten?
 
Das beeindruckend ist, ich bin in einigen D4-Discords und -Facebookgruppen unterwegs, wo jeweils gut über 100.000 Menschen drin sind und da ist die einheitliche Meinung ziemlich positiv und vorfreudig.

Es ist schon krass, wie protektionistisch dieses Forum gegenüber Neuem auftritt; teilweise sogar toxisch.

Ich denke, dass es daran liegt, dass viele SpielerInnen hier im Forum schon alterstechnisch fortgeschritten sind.

Ich gehe mittlerweile auf die 40 zu, andere sind sogar älter, oder im ähnlichen Altersspektrum und auch, wenn ich mich selbst gerne als progressiv betrachte, merke ich mit der Zeit, wie ich weniger offen für Neues werde.

Dieses Gehabe von "früher war alles besser" merke ich mittlerweile auch an mir und erschreckenderweise, denke ich das auch manchmal in Bezug auf meinen Nachwuchs :D
Es wird romantisiert und Dinge hochgelobt, die höchstwahrscheinlich in der Realität wesentlich weniger gut waren.

Irgendwann kommt der Punkt, an dem wir alt werden und dann kann man neugierig bleiben, oder es lassen und dann so handeln, wie wir das früher an älteren Menschen gesehen haben, es wird angefangen zu meckern ;)

Ich hatte kein Bock, die Beta zu spielen, sondern war weiter D2 grinden, werde mir aber definitv D4 mal anschauen und kaufen.
Irgendwie reizt es mich dann doch.
D3 habe ich auch gespielt und fands interessant, wie es sich nach und nach geändert hat, habe dann aber aufgehört zu spielen, bis D2R rauskam, was mich dann wieder komplett abgeholt hat :)

Die Gründe, warum welches Spiel gemocht wird, sind ja individuell und entsprechend sehr divers.
Was ich allerdings wirklich absolut banane finde, ist das pay2win Prinzip und Diablo Immortal.

Jetzt habe ich mich doch zu einer Negativität hinreißen lassen ;)
 
MMO-Aspekte finden sich in D3 per Definition nicht, das war nicht richtig (formuliert). Ich kann es schwer ausdrücken, D2 ist D1 ähnlicher als D3 D2 ist. Ein Beispiel ist der Dungeon-Crawler Aspekt. Das liegt sicherlich auch daran, dass D3 das erste Blizzard Diablo ist und die Teile davor von Blizzard North kamen (zugekauft). Als Blizzard dann Blizzard North geschlossen hat, ging auch Expertise verloren und wurde mit Blizzard-eigenen Erfahrungen, Entwicklungen und Personal aufgefüllt. Man hat sich dann auch an den eigenen Erfolgsgames orientiert wie WoW, speziell im Grafik- und Grinding-Bereich.
 
Zurück
Oben