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Der „Was ich an D4 blöd finde“-Thread.

Ne, eigentlich eher Occams Razor. Die wahrscheinlichste Erklärung ist mit hoher Sicherheit die richtige.

Es ist einfach unsinnig zu glauben, dass sie das Spiel absichtlich schlechter/nerviger/langweiliger gestalteten, um den Shop zu pushen, denn das würde in Summe mehr schaden als nutzen.
Der Erklärung ist einfach, dass sie manche Dinge schlichtweg falsch eingeschätzt und schlecht kommuniziert haben (vgl. Patch 1.1 und Season 1) oder nicht gut designed haben (vgl. Itemization) oder nicht gut gebalanced und gebugfixed haben (vgl. 90% der recht umfangreichen Patchnotes; daran arbeiten sie zumindest aktiv).
Die Open world ist eine Designentscheidung mit ungefähr - aus Entwicklersicht - einem Dutzend sinnvoller Gründe. Cosmetics sind sicherlich einer davon, aber weder unternehmerisch noch spielerisch der dominante. Das zu glauben, ist unlogisch.


Und nochmal ganz deutlich dazu:
Dass es inzwischen Leute gibt, die einen Shop in einem Vollpreisspiel als "normal" und "akzeptabel" empfinden und den sogar noch verteidigen, zeigt auf traurige Weise auf, wie weit wir im Gamingmarkt inzwischen schon vom richtigen Weg abgekommen sind.

Ich kann mich mit einem Shop abfinden, wenn das Game F2P ist. Aber in einem Vollpreistitel hat hat ein Shop nichts verloren.
Ich argumentiere lediglich gegen unsinnige und unlogische Theorien. So einen Shop als Spielinhalt zu verteidigen, war nie meine Aussage.
Ich kann allerdings Managemententscheidungen bewerten und nachvollziehen. Dass ein Unternehmen unternehmerisch handelt, ist logisch und notwendig. Das kannst du blöd finden, ändert aber nichts daran.
Und da das nunmal so ist, ist mir ein Cosmetics-Shop lieber als viele andere Alternativen der Monetarisierung.
 
Was ich mir einfach nicht plausibel erklären kann, ist wieso die Entshceidungsträger viele Sachen so dermaßen ungeschickt angehen. Ich dachte in so einem Unternehmen wird nix dem Zufall überlassen.
This! Da waren schlichtweg einige Fehlentscheidungen bei. Das haben sie auch übelst zu spüren bekommen (vgl. Review-Bombing).

D4 fühlt sich leider schon so an als ob da zuviele Verhaltenspsychologen und BWLer ihre Finger im Spieldesign hatten.
Und this. Allemal in der Anlage der Spiels ist das so. Das Entwicklerteam selbst halte ich mittlerweile für
a) einigermaßen ehrlich/authentisch, denn sie tun, was sie sagen und halten sich bisher auch an alles
b) ziemlich idealistisch, denn ich glaube wirklich, dass die das Spiel „gut“ machen wollen, aber dabei
c) ziemlich naiv sind, denn Kommunikation und manche Entscheidungen waren einfach schlecht und unternehmerisch wiederum sehr unclever (=mit Sicherheit keine BWLer 😉)
 
Ne, eigentlich eher Occams Razor. Die wahrscheinlichste Erklärung ist mit hoher Sicherheit die richtige.
Da muss ich dich korrigieren.
Ockhams Rasiermesser lautet:

"Von mehreren möglichen hinreichenden Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen."

wahrscheinlich einfach

Es ist einfach unsinnig zu glauben, dass sie das Spiel absichtlich schlechter/nerviger/langweiliger gestalteten, um den Shop zu pushen, denn das würde in Summe mehr schaden als nutzen.
Der Erklärung ist einfach, dass sie manche Dinge schlichtweg falsch eingeschätzt und schlecht kommuniziert haben (vgl. Patch 1.1 und Season 1) oder nicht gut designed haben (vgl. Itemization) oder nicht gut gebalanced und gebugfixed haben (vgl. 90% der recht umfangreichen Patchnotes; daran arbeiten sie zumindest aktiv).
Die Open world ist eine Designentscheidung mit ungefähr - aus Entwicklersicht - einem Dutzend sinnvoller Gründe. Cosmetics sind sicherlich einer davon, aber weder unternehmerisch noch spielerisch der dominante. Das zu glauben, ist unlogisch.

Wenn wir somit ganz nach Ockhams Rasiermesser gehen, wird die Open World aus genau einem, einfachen Hauptgrund gewählt worden sein:
Sie wurde bereits 1:1 so in Diablo Immortal umgesetzt und scheint sich bewährt zu haben.
Und D:I ist, wie wir alle wissen, so richtig hart auf Monetarisierung aufgebaut.
Die werden sich bei der Open World in D:I bereits überlegt haben: man sieht viel mehr andere Spieler --> Skins werden wichtiger, als wenn man nur 3 andere Spieler sieht.

Du glaubst nicht, dass Blizzard absichtlich nervige Abläufe in D4 eingebaut hat?
Was ist deine Erklärung, dass man anfangs noch zu Pferde zu den NM Dungeons reiten musste? Und kommt mir nicht mit Immersion :lol:
Was ist deine Erklärung, dass man sehr schnell absurd hohe Goldbeträge für das Rerollen von Affixen ausgeben muss?
Was ist deine Erklärung, dass sich Glyphen unglaublich langsam leveln lassen?
Alles Probleme die in D3 gelöst waren. Und jetzt mit D4 leiden sie plötzlich unter Amnesie?


Und nochmal ganz deutlich dazu:

Ich argumentiere lediglich gegen unsinnige und unlogische Theorien. So einen Shop als Spielinhalt zu verteidigen, war nie meine Aussage.
Ich kann allerdings Managemententscheidungen bewerten und nachvollziehen. Dass ein Unternehmen unternehmerisch handelt, ist logisch und notwendig. Das kannst du blöd finden, ändert aber nichts daran.
Und da das nunmal so ist, ist mir ein Cosmetics-Shop lieber als viele andere Alternativen der Monetarisierung.

Als BWLer sehe ich alle Entscheidungen von Blizzard in der Causa Diablo 4 unter ökonomischen Gesichtspunkten.
Und für mich ergibt alles das stimmige Bild einer profitorientierten Firma, die mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst profitables Produkt erstellt hat. Ein Produkt, dass nicht nur kurzfristig Geld abwerfen soll, sondern die nächsten 10 Jahre fortwährend einen Cashflow garantieren soll. Etwas, das sie weder mit Diablo 2 noch mit Diablo 3 geschafft haben.
Ich bin nur sehr skeptisch, ob ihr Ansatz mit dem Shop und dem Battlepass gelingt, da es meiner Meinung nach, zu forciert rüberkommt und zu wenig Mehrwert bietet. Es werden auf jeden Fall sehr spannende Jahre die uns bevorstehen.
 
Da muss ich dich korrigieren.
Ockhams Rasiermesser lautet:

"Von mehreren möglichen hinreichenden Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen."

wahrscheinlich einfach
Dein Ernst? 😉 Gut nachgelesen. Meine Aussage bleibt dieselbe :)
Wenn wir somit ganz nach Ockhams Rasiermesser gehen, wird die Open World aus genau einem, einfachen Hauptgrund gewählt worden sein:
Sie wurde bereits 1:1 so in Diablo Immortal umgesetzt und scheint sich bewährt zu haben.
Und D:I ist, wie wir alle wissen, so richtig hart auf Monetarisierung aufgebaut.
Die werden sich bei der Open World in D:I bereits überlegt haben: man sieht viel mehr andere Spieler --> Skins werden wichtiger, als wenn man nur 3 andere Spieler sieht.
D:I hat doch eine komplett andere Monetarisierung; die eines Mobilegames. Und die Shared Open World ist in D:I dafür auch nicht der ausmachende Faktor. Würde deine These also eher widerlegen.

Ich würde als Hauptgründe für eine Shared Open World aus Entwicklersicht eher Dinge wie weniger Instanzen, bessere und planbarere Serverauslastung, Ermöglichung von MMO-Aspekten wie WorldBoss und Legion, etc. vermuten.
Allemal lässt sich Occam hier aber auch invers anwenden (wie oben auch bereits geschrieben: WENN es deren primäres Ziel wäre, gäbe es ganz andere, sinnvollere Möglichkeiten. Und da sie diese nicht ziehen, ist die andere These noch unwahrscheinlicher.

Du glaubst nicht, dass Blizzard absichtlich nervige Abläufe in D4 eingebaut hat?
Was ist deine Erklärung, dass man anfangs noch zu Pferde zu den NM Dungeons reiten musste? Und kommt mir nicht mit Immersion :lol:
Was ist deine Erklärung, dass man sehr schnell absurd hohe Goldbeträge für das Rerollen von Affixen ausgeben muss?
Was ist deine Erklärung, dass sich Glyphen unglaublich langsam leveln lassen?
Alles Probleme die in D3 gelöst waren. Und jetzt mit D4 leiden sie plötzlich unter Amnesie?
Grind ist Bestandteil eines ARPG; Gold und Glyphen fallen unter Grind. Wenn du das nervig empfindest, liegt das daran, dass das Spiel dich nicht unterhält und somit das Spiel für dich schlecht ist.
Wenn so etwas nicht gäbe, wäre es kein ARPG.

Und dass sie den teleport zu NMD eingeführt haben, widerlegt deine Aussage sofort im Alleingang. Dass es den vorher nicht gab, war ein Fehler den sie korrigiert haben.
Und für mich ergibt alles das stimmige Bild einer profitorientierten Firma, die mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst profitables Produkt erstellt hat.
Da sind wir uns einig :)
 
In der Zwischenzeit schien noch ein Patch herausgekommen zu sein. Questreihe “Zorn gegen das Schicksal” kann aber wegen dem Bug mit der Barriere immer noch nicht abgeschlossen werden.
 
Mein Eindruck ist sie haben D3 mit WoW gekreuzt + mehr Grinden wie bei D2 womit dann in Summe fast jeder Spieler genervt ist.

Es fehlt einfach der Diabloflair mit eigenen Spielen, festen Akten und Quests, nur einer Stadt von der es los geht und ikonischen (End-) Gegnern. Das ganze ist einfach zu sehr an WoW angelehnt mit der Shared World, Cooldown Fähigkeiten, vielen langweiligen Quests und dem rumgelaufe.
 
Mein Eindruck ist sie haben D3 mit WoW gekreuzt + mehr Grinden wie bei D2 womit dann in Summe fast jeder Spieler genervt ist.

Es fehlt einfach der Diabloflair mit eigenen Spielen, festen Akten und Quests, nur einer Stadt von der es los geht und ikonischen (End-) Gegnern. Das ganze ist einfach zu sehr an WoW angelehnt mit der Shared World, Cooldown Fähigkeiten, vielen langweiligen Quests und dem rumgelaufe.
Fragen wir mal konkret anders herum: was hat dir an Diablo2 gefallen, was Diablo4 nicht bietet und warum hat es dir gefallen?

Wenn dir Skills mit Cooldown nicht gefallen, nimm welche die nur Mana verbrauchen. Also Base, Core sowie Conjuration beim Zauberer und Curses beim Totenbeschwörer. Niemand zwingt dich, nur einen Basisskill und nur einen Kernskill einzupacken.
 
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Fragen wir mal konkret anders herum: was hat dir an Diablo2 gefallen, was Diablo4 nicht bietet und warum hat es dir gefallen?

Wenn dir Skills mit Cooldown nicht gefallen, nimm welche die nur Mana verbrauchen. Also Base, Core sowie Conjuration beim Zauberer und Curses beim Totenbeschwörer. Niemand zwingt dich, nur einen Basisskill und nur einen Kernskill einzupacken.
Ohne Mana-Tränke ist es vom Konzept her dann trotzdem gefühlt wie ein Cooldown.. Die Base-Skills sind nur gut um Debuffs ans Monster zu bekommen, nicht um zu töten oder Ressourcen zu generieren.
 
Mit 52 müsstest du eigentlich WT3 gut rocken können.
Hast du den Build nach einem offiziellen Guide gebaut oder ist der "Homebrew"?
nach diesem Build
https://www.zockify.de/diablo-4/jaeger/builds/schraubklingen/
Ich machen es so, dass ich bis 55 in WT2 bleibe und erst dann nach WT3 wechsle. Die Zeit in WT2 ohne Sacred Items nutze ich, um Verzauberungen und Affixe auf meinen Items zu optimieren und möglichst viele Nebenquests erledige, um gleich nach dem Wechsel zu WT3 alle Extra-Paragonpunkte zu erhalten und die Items, die ja noch nicht sacred sind, damit etwas auszugleichen. Ist einfach besser in HC als auszutesten, ob man mit X Stufen unter dem Capstone Dungeon es vielleicht nicht doch schon schafft.
ok ja so ungefähr werde ich es auch machen

Also zu den Skins: ich zogge doch nicht ein Computerspiel weil mein Hansl schön aussehen soll -- wasn das für Quatsch
 
In der Zwischenzeit schien noch ein Patch herausgekommen zu sein. Questreihe “Zorn gegen das Schicksal” kann aber wegen dem Bug mit der Barriere immer noch nicht abgeschlossen werden.
Ich glaube, dieser Fix ist erst im Patch, der am 8. August kommt oder ich habe es falsch gelesen?
 
Fragen wir mal konkret anders herum: was hat dir an Diablo2 gefallen, was Diablo4 nicht bietet und warum hat es dir gefallen?
Naja, ein Punkt der wohl jedem der gerne und intensiv D2 oder D2R gespielt hat ziemlich sicher fehlen wird ist, dass Du durchaus tolles Equipment für Twinks beschaffen konntest entweder gezielt gefarmt oder eben beim normalen durchspielen zufällig, das ist ein Punkt der bestenfalls abgesehen von potentiellen Waffen komplett oder weitestgehend in D4 nicht mehr gegeben ist insbesondere durch die Skalierung der Gegner in der Open World.

Man hat zwar eine sehr weitläufige Open World in die auch durchaus viel Herzblut investiert wurde, das kann man an einigen Stellen durchaus erkennen, auch die Nebenquests so belanglos sie manches Mal sein mögen, so erzählen sie doch nochmal eine Geschichte aus der Realität dieser Welt aber am Ende ab WT 3 ist man weitestgehend an bestimmten Spots unterwegs, seien es die Legions-, Weltboss-, Höllenflut-, Flüsternder Baum Events oder NM-Dungeons, von der Größe der Welt hat man da eigentlich nahezu nicht mehr viel mehr ausser weitere Lauf/Reitwege.

Es ist halt sehr schade, dass das Open World Konzept nicht wirklich in das Spiel eingeflossen ist, dazu hätte es eine einfach zu handhabende Gruppenfinde und - Bildungsfunktion benötigt und eben auch Kontent der gerade auf Gruppen ausgelegt ist, auch das hätte ein Endgamekontent sein können und so wie es jetzt ist ist das Endgame - denke ich - vielen sehr schnell fad, mit mehr Gruppenkontent in verschiedener Form wäre das sicherlich nicht so extrem der Fall, weil man das was es jetzt gibt eigentlich ständig eher alleine unternimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es aus dem Spiel heraus umständlich ist Gruppen zu finden, sehe ich ein. Aber eine Gruppe ist in allen Bereichen stärker, als ein einzelner Held. Dass man zum Spielen keine Gruppe bilden muss und auch allein durch kommt, sehe ich sogar als großen Pluspunkt. Dem Spiel wird ja vorgeworfen zu viel WoW-artige MMOines zu haben und gerade hier trifft das nicht zu.

Legion, Weltboss, Höllenflut, Baumevents, Dungeons - du hast Keller vergessen - sind schon 5 Dinge. In Diablo2 (ich spreche ab hier ausschließlich von Legacy) gab es praktisch nur Baalruns. Hin und wieder ist mal einer ins Cow gerannt, aber wenn er keinen Öffner hatte, konnte ihm jederzeit ein Random einfach den Cow King töten und ihm die Möglichkeit für weitere Runs nehmen. Auch konnte man aus den Battle.net Statistiken ablesen, dass - obwohl sämtliche sichtbaren Games eigentlich nur Baalruns waren - auf 1 offenes Game gerade einmal 1,2 Helden kamen. Und man muss hier von Helden sprechen, den Multiinstanzen waren ja auch ein Dinge und haben die Zahl der effektiven Spieler noch einmal reduziert. Also mit anderen Worten: In Diablo2 gab es fast nur Baalruns und der weit größte Teil der Spieler, ist allein rumgerannt.

Das mit den Items ist dagegen durchaus berechtigte Kritik.
 
Also ich spiele einen Barbaren, da hat man normal (glaube) 4 Skills mit Cooldown in der Leiste. Es ist auch nicht unbedingt so das mich das Prinzipiell stören würde, es fühlt sich nur nochmal mehr nach WoW an.

Es gibt in Diablo 2 auch noch diverse andere Runs (es gab mal Bloodruns als das Spiel noch nicht so einfach war, glaube ich) und das Endgame ist natürlich generell nicht so super toll, auf der anderen Seite gibt es aber auch jede Menge Strategien die man sich zurechtlegen kann (und muss wenn man z.B. auf Onlinehandel verzichtet) und dafür das es von Blizzard im Laufe der Zeit eher verschlimmbessert wurde kann es ja irgendwie auch nichts. Für so einen alten Schinken mit ein paar Neuerungen bietet D2R auf jeden Fall ne tolle Spielerfahrung.
 
Ich weiß gar nicht, ob das Zauberer-Passiv "Manaschild" wirkt. Es wird jedenfalls kein Buff in der Statusleiste angezeigt.
Wirkung sollte sein: "Jedes Mal, wenn Ihr 100Mana verbraucht, erhaltet Ihr 5Sekunden lang 7% Schadensreduktion."

Außerdem finde ich einige der legendäen Aspekte schwachsinnig.
Unter anderem der Feuerwandler Apsket "Wenn Ihr eure Feuerwand berührt, erhaltet Ihr +[15-25%] Bewegungsgeschwindigkeit". Nett, aber beim Erkunden nutzlos und im Kampf die meiste zeit nicht relevant.
Aspekt der verzehrenden Flammen "Solange Gegner von Schaden über Zeit betroffen sind, der ihr maximales Leben übersteigt, fügt Ihr ihnen x[30-40%] mehr Verbrennungsschaden zu."
Also unter einer Bedinung, die praktisch nie eintritt, würde man mehr Schaden anrichten. Und wenn der Fall mal eintritt, dann ist das Monster effektiv schon tot. Dann braucht man ihm auch nicht noch mehr Feuerschaden über Zeit zufügen.

Auf einem Slot kann man das Affix finden, welches "Schaden des Typs Blitz" erhöht und auf einem anderen Slot "Schaden für Fertigkeiten des Typs Schock".
Ich würde zwar davon ausgehen, dass Schock-Fertigkeiten auch "Blitz"schaden verursachen, aber sicher sein kann ich nicht.
 
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Für das letzte Kapitel der Season Journey 15 World Bosse killen....
ernsthaft? :bersi:
Ich muss über einen Twitter Account schauen, wann die Viecher spawnen und mir dann einen Alarm setzten, damit ich die nicht verpasse um sie dann in ein paar Sekunden niederzuschnetzeln. Sowas ist einfach nur dämlich :hammer:
 
Was mir beim Summoner Nec negativ auffällt:
Die Minions bilden keinerlei Verteidigungswall gegen Gegner. Selbst in D2 konnten Gegner nicht einfach zu mir durchlaufen, sondern sind an den Skeletten hängen geblieben. In D4 zieht der Nec die volle Aggro und Minions werden ignoriert.
Fühlt sich scheisse an.
 
Ist so, und dreimal so dämlich wenn Bosse Teleport haben und sich immer auf den Necro teleportieren.
 
Ist so, und dreimal so dämlich wenn Bosse Teleport haben und sich immer auf den Necro teleportieren.
Oder der Butcher, der einfach durchrennt und mir direkt auf die Mütze gibt :ugly:
Naja, mit der Transition zu Bonespear habe ich diese Probleme nicht mehr :D
 
Oder der Butcher, der einfach durchrennt und mir direkt auf die Mütze gibt :ugly:
Naja was will der Schlächter bei Skeletten denn noch schlachten? Ist ja kein Fleisch mehr dran.
Soll er deren Knochen zu Suppe verarbeiten?
[/ironie off] 🤣
 
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