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320 Heroes of the Storm Beta Keys zu gewinnen!

HorstSchlemmer

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Das inHeroes.de Team freut sich, euch mit 320 Heroes of the Storm Beta Keys beglücken zu dürfen. Diese werden vom 21.1.2015 bis zum 02.02.2015 unter allen Teilnehmern diverser Wettbewerbe verlost! Diese Beta Keys sind ausschließlich für die EU Region gültig und gelten nicht für den US Server! Wenn ihr euch für Heroes of the Storm interessiert, solltet ihr unbedingt teilnehmen!

Die Contests
  1. Das inHeroes.de Forum: Jeder, der während des Zeitraums des Wettbewerbs einen Post im inHeroes.de Forum hinterlässt, hat die Chance, einen Beta Key zu gewinnen. Dabei zählt jeder Post als ein Los. Sinnloser Spam wird in unserem


Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: 320 Heroes of the Storm Beta Keys zu gewinnen!
 
omg OMG ich kanns kaum erwarten endlich geld für heroes, skins und mounts auszugeben für ein spiel das jeder wc3 funmap unterlegen ist.
 
@Topic: Habe Heroes schon längst deshalb benötige ich keine Betakeys (war sogar in der Alpha):pwink:

Heroes macht mir mehr Spaß als es WC3 je gemacht hat.
Naja nun übertreiben wir hier mal nicht. Das Spiel hat arg wenig Content. Es ist soll, dass es gleich eine handvoll verschiedener Maps gibt mit verschiedenen Objectives, aber es gibt:

- keine Items die man sich im Shop kaufen kann
- kein Lasthitting, kein CS (Creepscore)
- keine Runen oder sonstige Sachen die man sich mit seinem angesparten Gold kaufen kann um die Helden noch weiter zu individualisieren. Zurzeit gibt es nur die Wahl zwischen verschiedenen Skills
- Level-Ups sind über das gesamte Team verteilt. Man kann alleine praktisch nicht carrien

Es ist ein beschnittenes MOBA meiner Meinung nach. Blizzard selbst nennt das Spiel einen "Hero-Brawler" anstatt richtige MOBA-Action^^

Dagegen sieht Overwatch um einiges besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte auch nen Alpha-Key und habs nichtmal gemerkt :p hatte mich nur irgendwann gewundert, daß im Blizzard-Launcher plötzlich Heroes verfügbar war. Hab die Beta mal kurz angetestet, umwerfend fand ich es nicht gerade, solide Blizzard-Qualität halt (und läuft wie immer auch auf grottiger Hardware).
 
- keine Items die man sich im Shop kaufen kann
- kein Lasthitting, kein CS (Creepscore)
- keine Runen oder sonstige Sachen die man sich mit seinem angesparten Gold kaufen kann um die Helden noch weiter zu individualisieren. Zurzeit gibt es nur die Wahl zwischen verschiedenen Skills
- Level-Ups sind über das gesamte Team verteilt. Man kann alleine praktisch nicht carrien

Und genau diese Dinge machen das Spiel unglaublich spaßig.
Keine Items = keine unnötige Kompliziertheit. Das Spiel ist immer noch recht komplex mit den Talenten, aber es erschlägt einen nicht mit hundert möglichen Items (wovon sowieso für jede Klasse vielleicht 10 relevant sind)
Kein Lasthitting = kein unnötiges Bestrafen, weil man im falschen Moment irgendwelche unwichtigen Gegner angegriffen hat.
Keine Runen = Runen sind sowieso DER GRÖSSTE SCHEISS ÜBERHAUPT! 1. Es ist Ingame/RL-Moneysink 2. Es schränkt deinen Char von vornherein ein, bevor das Spiel überhaupt startet 3. Es hat Null Spaßfaktor. Es sind einfach nur Zahlen, die man hin und her jongliert.
Kein Carrien = Es ist fokussiert aufs Team. Das macht das Spiel so spaßig. Zugegeben, mit Randoms ist es nicht spaßig, aber mit Randoms ist kein Moba spaßig.

Heroes ist das Smash Bros der Mobas. Setz dich mit Freunden zusammen, spielt Heroes zusammen und ihr werdet mehr Spaß haben, als ihr es mit LoL oder Dota(2) je haben würdet. Wieso? Weil es den Spaß in den Vordergrund setzt. Kurze Games, viel Team-Action, keine unnötigen "Einstiegsbarrieren". Man muss nicht erstmal ellenlange Guides lesen um überhaupt irgendwie zurechtzukommen. Man muss nicht erst 100 Spiele gemacht haben, bevor man sich endlich alle Items gemerkt hat und ein Gefühl dafür hat, was bei wem sinnvoll ist.
Es ist das beste Moba um einfach seinen Spaß zu haben ohne es super mega ernst zu nehmen.

Was viele in der Moba-Community nicht verstehen, ist, dass ein Spiel nicht außerordentlich kompliziert sein muss um komplex zu sein. Komplexität kommt aus dem Zusammenspielen. Im esports verstehen das die wenigsten. Im regulären Sport ist das eine Selbstverständlichkeit. Fußball ist nicht kompliziert. Die Regeln kann man innerhalb weniger Minuten erklären. Jedes Kind kann es spielen. Dennoch ist der Grad an Komplexität gewaltig, denn er entsteht nicht aus den Regeln, sondern aus dem Aufeinandertreffen der Teams.

Das lustige ist ja, dass mit Heroes der selbe Bullshit durchgegangen wird, wie vor Jahren mit LoL und Dota1. Als LoL rauskam, lachten die Dota Spieler darüber, weil LoL ja so ein stumpfes Casualgame sei und LoL Spieler verteidigten, dass LoL nicht so unnötig kompliziert ist und es genau deswegen besser für esports geeignet ist (wenn der Zuschauer nicht versteht, was da gerade passiert, dann verliert er das Interesse). Und nun passiert genau das gleiche nur mit Heroes. Es geht noch einige Schritte weiter als LoL gegangen ist und plötzlich bashen die LoL Spieler auf Heroes :D
 
Dota vs Heroes klingt für mich wie D2 vs D3, man sieht ja was draus geworden ist ;)

aber ist doch nice.. buildvielfalt vs cookiecutter builds 4 everyone.. muss man nüscht so viel nachdenken und kann mehr zeit damit verbringen spaß zu haben :ugly::ugly::ugly:

Jetzt versteh ich das endlich. D3 ist halt das Smash brothers unter den Hack n' Slays. :ugly::ugly::ugly:
 
[...]
Heroes ist das Smash Bros der Mobas. Setz dich mit Freunden zusammen, spielt Heroes zusammen und ihr werdet mehr Spaß haben, als ihr es mit LoL oder Dota(2) je haben würdet. Wieso? Weil es den Spaß in den Vordergrund setzt. Kurze Games, viel Team-Action, keine unnötigen "Einstiegsbarrieren". Man muss nicht erstmal ellenlange Guides lesen um überhaupt irgendwie zurechtzukommen. Man muss nicht erst 100 Spiele gemacht haben, bevor man sich endlich alle Items gemerkt hat und ein Gefühl dafür hat, was bei wem sinnvoll ist.
Es ist das beste Moba um einfach seinen Spaß zu haben ohne es super mega ernst zu nehmen.


Das lustige ist ja, dass mit Heroes der selbe Bullshit durchgegangen wird, wie vor Jahren mit LoL und Dota1. Als LoL rauskam, lachten die Dota Spieler darüber, weil LoL ja so ein stumpfes Casualgame sei und LoL Spieler verteidigten, dass LoL nicht so unnötig kompliziert ist und es genau deswegen besser für esports geeignet ist (wenn der Zuschauer nicht versteht, was da gerade passiert, dann verliert er das Interesse). Und nun passiert genau das gleiche nur mit Heroes. Es geht noch einige Schritte weiter als LoL gegangen ist und plötzlich bashen die LoL Spieler auf Heroes :D

Ich bin halt kein Casualgamer, finde auch dass D3 und sogar LoL fast schon zu einfach sind, aber sie haben eine gewisse Grenze der Einfachheit nicht überschritten im Gegensatz zu Heroes of the Storm. Glaub mir, nach einer Weile wrid dich das Game abfucken weil es einfach zu simpel ist... ;)
Ich denke nicht, dass man damit dauerhaft Spaß haben wird wie LoL oder Dota 2. Das Spiel ist nur da um genau DIE Leute, die nie ein MOBA angefasst haben oder auch net wollen, weil es Ihnen zu viel Zeit kostet es zu lernen, mit an Bord zu ziehen.
Dagegen sieht Overwatch zig mal interessanter aus, das ist echt mal was Neues.
 
Freut mich zu hören, dann packt meine Kiste das vllt. auch.
Hab nen uralten i3 mit Onboardgrafik (Intel HD2000) und es läuft ganz ordentlich, wenn man die Details bisserl reduziert, für ein Spielchen während der Mittagspause auf alle Fälle ok :)
 
Ich bin halt kein Casualgamer, finde auch dass D3 und sogar LoL fast schon zu einfach sind, aber sie haben eine gewisse Grenze der Einfachheit nicht überschritten im Gegensatz zu Heroes of the Storm. Glaub mir, nach einer Weile wrid dich das Game abfucken weil es einfach zu simpel ist... ;)
Ich denke nicht, dass man damit dauerhaft Spaß haben wird wie LoL oder Dota 2. Das Spiel ist nur da um genau DIE Leute, die nie ein MOBA angefasst haben oder auch net wollen, weil es Ihnen zu viel Zeit kostet es zu lernen, mit an Bord zu ziehen.
Dagegen sieht Overwatch zig mal interessanter aus, das ist echt mal was Neues.

Ich bin auch kein Casualgamer. Ich spiele viel und ich spiele gerne gut, nur ich spiele kein Ranked in Mobas, denn sie verkürzen meine Lebensspanne ;).
Der Trick bei Heroes, damit es nicht langweilig wird, ist, dass sie nicht auf eine Map setzen. Es gibt eine Vielzahl von Maps, die sich unterschiedlich spielen. Und es werden noch wesentlich mehr nachkommen, denn in Zukunft wird es einen Mapeditor für Spieler geben. Noch gibt es leider zu wenige Helden. Es ist wohl eine allgemeine Regel bei Blizzard, dass man sich alle Zeit der Welt lässt.

Ein weiterer Grund, warum es nicht langweilig wird: ich spiele nicht nur ein einziges Spiel. Ich hab Heroes, D3, Hearthstone, bald Overwatch, und Nichtblizzardgames (hauptsächlich Indies. AAA ist seit Jahren nur enttäuschend) zur Auswahl.
 
[...]Ich bin halt kein Casualgamer[...]dass man damit dauerhaft Spaß haben wird wie LoL [...]

Haha...

Schön zu sehen, wo genau die Casual-Grenze is. Also LoL ist noch darüber, weil Du es spielst?

Warum setzen wir die Casual-Grenze denn nicht etwas höher an? Dota 2? Oder noch höher, SC2? Oder noch höher, BW?

Dir ist schon klar, dass selbst Farmville-, Candy Crush- und Angry Birds-Spieler über die LoL-Community lachen?
Zu Recht, wie es mir hier scheint.

AAA ist seit Jahren nur enttäuschend

Schön zu sehen, dass ich mit der Meinung nicht allein da stehe.
 
Haha...

Schön zu sehen, wo genau die Casual-Grenze is. Also LoL ist noch darüber, weil Du es spielst?

Warum setzen wir die Casual-Grenze denn nicht etwas höher an? Dota 2? Oder noch höher, SC2? Oder noch höher, BW?

Dir ist schon klar, dass selbst Farmville-, Candy Crush- und Angry Birds-Spieler über die LoL-Community lachen?
Zu Recht, wie es mir hier scheint.

Kannst du bitte aufhören so einen unfundierten Stuß zu schreiben? ;) Ich habe beide Spiele ausgiebig gespielt, ich spiele LoL seit über 3 Jahren regelmäßig. ja, das spiel hat es in sich was Langzeitspaß angeht. Sonst wäre es nicht das meistgespielte Spiel der Welt... und Leute die mal angefangen haben hören nicht so schnell wieder auf.
Ich ziehe die Grenze an der Einfachheit und Simplifizierung. LoL ist gar nicht soo einfach. Es ist zwar leicht zu lernen aber um auf hohen Niveau zu spielen ist das auch eine Kunst. Es ist halt leicht abgespeckt von der Komplexität her gegenüber Dota 2 und 1 (es gibt kein Deny, keine gravierenden Microtricks, etc.). Man lacht über die LoL Community nicht weil das Spiel so leicht ist, sondern weil es voller Flamer und Trolls ist und das ist in jedem Spiel eig. so.
In LoL spielt man halt meistens mit Randoms, ist in SC2 nicht anders, spiel da mal random 4vs4 ;)

Ich ziehe die Grenze nicht willkürlich; und ich denke, dass ich da die Grenzen sehr gut ziehen kan. Warum? Ich habe selbst die ganzen harten RTS-Brocken gezockt (etwas BW, AoE2, SC2). LoL kenen ich wie gesagt wie meine Westentasche.

Heroes of the Storm ist einfach noch grassierender "vercasualt" als SC2, LoL oder andere Spiele. Das kann niemand bestreiten.
Ob es für den einen zu casual ist oder nicht, ist eine Meinungssache :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ich hab ca 30 games gepsielt.

Ist es spaßig? Ja, aber mehr auch nicht.

@ Ikarix: Du hast nur zum teil Recht. Ja die aufeinandertreffenden Teams bringen Tiefe/Komplexität ins Spiel.

Aber auch nur soviel wie das SPiel zulässt. Und da bietet Heroes zu wenig. Ob ich nun Dublonen, Tribute, oder Schädel sammle ist egal. Es ist das gleiche. Dazu kommt dass die Map spezifischen Aufgaben zu wichtig sind. Es läuft in jedem Spiel auf ein 5vs5 gezerge auf die jeweilige Aufgabe hinaus.

Das es keine Items/lasthitting gibt ist verschmerzbar. Auch das Team lvln find ich ok.

Aber es gibt keine taktische Vielfalt. Dass ist es was das Spiel absolut nur für casual Spieler interessant macht. (und mit causal meine ich nicht "wenig" Spieler sondern Spieler die einfach das Hirn ausschalten wollen)
 
Heroes of the Storm ist einfach noch grassierender "vercasualt" als SC2 (...)
Ob es für den einen zu casual ist oder nicht, ist eine Meinungssache :)
Bei SC2 und Casual lehnst du dich aber ganz schön aus dem Fenster - das halbwegs solide zu spielen ist extrem komplex und anspruchsvoll.
(Diablo ist Casual das ist klar.)
 
Bei SC2 und Casual lehnst du dich aber ganz schön aus dem Fenster - das halbwegs solide zu spielen ist extrem komplex und anspruchsvoll.
(Diablo ist Casual das ist klar.)
Verglichen mit Starcraft: Broodwar ist es auch casual. Klar, wenn man es mit heutigen Games vergleicht ist SC2 eine Wissenschaft für sich.

@BoCu: Vollste Zustimmung meinerseits
 
Verglichen mit Starcraft: Broodwar ist es auch casual. Klar, wenn man es mit heutigen Games vergleicht ist SC2 eine Wissenschaft für sich.

Man darf jetzt aber auch nicht eine zeitgemäße Steuerung mit zu casual verwechseln :)

Nur weil Sachen wie Cloning oder nur 12 Units pro Gruppe heut zu tage einfach unzeitgemäß sind, heitß das nicht dass dadurch ein Spiel für Noobs ist.
 
Verglichen mit Starcraft: Broodwar ist es auch casual. Klar, wenn man es mit heutigen Games vergleicht ist SC2 eine Wissenschaft für sich.
Heutzutage sind doch so ziemlich alle Spiele wesentlich leichter, als sie früher waren. Früher waren Spiele "von Nerds für Nerds", heute müssen sie die Masse ansprechen, damit möglichst viel Kohle reinkommt. Nach einem Flop kann es ganz schnell in der Pleite enden, also geht man auf Nummer sicher. So hat man halt bei Shootern Autoheal, bei Rollenspielen werden die Stats automatisch vergeben, man kann sich nicht mehr verskillen, Adventures zeigen auf Knopfdruck, wo es hingeht ... gib den Kids von heute mal Q3A oder UT, die philosopihieren erstmal stundenlang über mechanische Tastaturen und wundernichwas, derweil hast du sie schon xmal gefraggt ;) (ok Q3A ist ja im Prinzip casual, rennen und schießen ;))
Games sollen keine Wissenschaft mehr sein, einfach zugänglich, nur kein Tiefgang, schnelle mal zwischendurch zocken ... (sieht man ja auch gut daran, wo sich WoW hinentwickelt hat, die liegen ja mit der ständigen Vereinfachung im Trend)
Heroes schätze ich als "easy to learn, hard to master" ein, wie auch Starcraft. 98% spielen das locker "casual" durch, so hat man Fun, kommt aber nicht wirklich weit. Wer da wirklich (profimäßig) was reißen will, wird schon merken, daß es ein wenig komplexer ist (nur der Masse ist das doch Wurscht).
 
Man darf jetzt aber auch nicht eine zeitgemäße Steuerung mit zu casual verwechseln :)

Nur weil Sachen wie Cloning oder nur 12 Units pro Gruppe heut zu tage einfach unzeitgemäß sind, heitß das nicht dass dadurch ein Spiel für Noobs ist.
Ändert nichts an seiner Aussage. Beispiele gefällig? Muta-Micro vs Deathball, 3RaxStimmed timing gegen Lurker vs 3hatch vor pool, early aggression vs "early aggression @ 5" (LOAL), etc pp. SC2 lullt dich dermassen ein mit seiner simplifizierten Steuerung und seinen riesen Maps das es schon nicht mehr schön ist. Versteh mich nicht falsch, ich mag SC2 sehr und verglichen mit anderen Spielen ist es ne Wissenschaft. So lange das Spiel nicht SC:BW heisst. Dann bleibt für SC2 nur ein Urteil: Casual as casual can.
 
Heutzutage sind doch so ziemlich alle Spiele wesentlich leichter, als sie früher waren. Früher waren Spiele "von Nerds für Nerds", heute müssen sie die Masse ansprechen, damit möglichst viel Kohle reinkommt. Nach einem Flop kann es ganz schnell in der Pleite enden, also geht man auf Nummer sicher. So hat man halt bei Shootern Autoheal, bei Rollenspielen werden die Stats automatisch vergeben, man kann sich nicht mehr verskillen, Adventures zeigen auf Knopfdruck, wo es hingeht ... gib den Kids von heute mal Q3A oder UT, die philosopihieren erstmal stundenlang über mechanische Tastaturen und wundernichwas, derweil hast du sie schon xmal gefraggt ;) (ok Q3A ist ja im Prinzip casual, rennen und schießen ;))
Games sollen keine Wissenschaft mehr sein, einfach zugänglich, nur kein Tiefgang, schnelle mal zwischendurch zocken ... (sieht man ja auch gut daran, wo sich WoW hinentwickelt hat, die liegen ja mit der ständigen Vereinfachung im Trend)
Heroes schätze ich als "easy to learn, hard to master" ein, wie auch Starcraft. 98% spielen das locker "casual" durch, so hat man Fun, kommt aber nicht wirklich weit. Wer da wirklich (profimäßig) was reißen will, wird schon merken, daß es ein wenig komplexer ist (nur der Masse ist das doch Wurscht).

Das sind alles durchaus (leider) nachvollziehbare Punkte.
Es gab in jüngere Vergangenheit aber auch positive Beispiele.
Hier mögen Portal sowie BioShock erwähnt sein :)
 
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