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Alternative zu den Auktionshäusern (Spieldesign)

Blizzard ist dumm und auf Ideen kommen die schon lange nicht mehr.

Die 12 Jahre Entwicklungszeit sind immer 10 Jahre hoffen das alle den Vorgänger vergessen haben damit mann für das selbe Spiel nochmal Geld verlangen kann. Und das Beste ist: Die Leute freuen sich wenn sich nix ändert... ^^
 
Was man aber mal tatsächlich an Blizzard herantragen kann:

Es gibt Händler in der Stadt und random fahrende Händler unterwegs. Warum ändert man diese nicht so ab, dass sie in Inferno deutlich bessere Items generieren können? Händler in Inferno haben Items von iLvl55 bis 58 im Angebot, die maximal Magisch sind. Fahrende Händler haben maximal 1 seltenes Item im Angebot. Ich habe sogar welche gesehen, die verkaufen einfach weiße Items. Was soll das? Man rennt in Inferno allein dank Nephalem Valor mit soviel MF rum, dass man mehr Rares als Magics findet.
Warum lässt man die Händler nichteinfach iLvl60-63 Zeug verkaufen, was dann auch eine hohe Chance hat selten zu sein? Es ist dann ja nicht zwangsläufig das allertollste, aber es hätte das Potential dazu.
 
Meiner Meinung nach sollten die Händler nur dazu dienen, Items vom Spieler zu kaufen. Oder meinetwegen Questbelohnungen gegen gute Waffen und Rüstungen tauschen. Diese low-lvl Items sind total unnütz - auch wenn mich die Händler durch ihr Palaber vom Gegenteil überzeugen wollen :)

Auch eine spannende Möglichkeit wäre, Weisse Gegenstände beim Händler durch eine Art "Glücksspiel" in ein magisches zu verwandeln.
 
o pul n shako fast
show
nn

Ja das war echt viel besser als das Auktionshaus.
 
In spaetestens einem Jahr wird keiner mehr ueber das AH reden. Es war eine unabwendbare Entwicklung, die aus der Spielerschaft heraus geboren wurde. Das System, so wie es jetzt ist, ist nahe am Optimum. Es wird eher Zeit endlich mal den PvP-Modus einzufuehren, damit das Game endlich seinen Zweck erfuellt: Spaß bereiten. ;)
 
Eine andere abgefahrene Idee wäre: gar kein Handeln, kein Auktionshaus, kein Spieler-2-Spieler-Handel, kein Droppen von Gegenständen, einfach nichts.

Dann gäbs kein Pushen, keine Bots, kein Ebay, keine Betrug kein Geld für Blizzard ^^ und schwupps hat mich die Realität wieder eingeholt xD
 
Ich bin trotzdem der Meinung dass das AH weg sollte. Dann könnte man die Droprate der Legendarys auch wieder irgendwo zwischen D2 und TitanQuest ansiedeln, ohne dass sich igendwo die Items bis ins Weltall stapeln (AH). Foren-Shops waren doch geil und Tradegames oder bin ich echt der einzige der das vermisst?!?
 
Ich bin trotzdem der Meinung dass das AH weg sollte. Dann könnte man die Droprate der Legendarys auch wieder irgendwo zwischen D2 und TitanQuest ansiedeln, ohne dass sich igendwo die Items bis ins Weltall stapeln (AH). Foren-Shops waren doch geil und Tradegames oder bin ich echt der einzige der das vermisst?!?

Dazu muss das AH überhaupt nicht weg. Die Droprate/Qualität der Items sollte mit oder ohne AH gut genug sein um immer wieder was gutes zu finden und so zu motivieren. Das AH sollte ein Mittel sein um gute Items die man selber nicht braucht zu verkaufen, (ist ja schade drum) aber auf keinen Fall sollte es notwendig sein weil man sonst nicht weiterkommt. Was sollte einen auch dazu bringen sich immer wieder einzuloggen wenn man fürs spielen nicht hin und wieder belohnt wird?

Egal ob man im AH einkauft oder nicht, wenn die Droprate fürn A ist damit das AH nicht zugemüllt wird ist das spielen hinfällig. Die Wirtschaft ist sekundär, das Spiel selbst muss Spaß machen ;)
 
Händler in Inferno haben Items von iLvl55 bis 58 im Angebot, die maximal Magisch sind. Fahrende Händler haben maximal 1 seltenes Item im Angebot. Ich habe sogar welche gesehen, die verkaufen einfach weiße Items. Was soll das? Man rennt in Inferno allein dank Nephalem Valor mit soviel MF rum, dass man mehr Rares als Magics findet.
Warum lässt man die Händler nichteinfach iLvl60-63 Zeug verkaufen, was dann auch eine hohe Chance hat selten zu sein? Es ist dann ja nicht zwangsläufig das allertollste, aber es hätte das Potential dazu.

Du bringst es (mal wieder) auf den Punkt.
Wir haben auf der einen Seite ein extrem zufallsbasiertes Itemsystem, auf der anderen Seite Händler, deren Angebot künstlich eingeschränkt ist.
Zu einem Zeitpunkt, als Inferno noch kaum gefarmt wurde und dementsprechend das Angebot an Rares unterirdisch war, ließ sich mit Shopping (so hieß es schon in Diablo2) sehr gut Geld verdienen. Mit geringer Chance war es zB möglich, magische Amulette mit 200 Str/Dex/Int und 100 Vita angeboten zu bekommen. Diese Amulette gehörten zu 1.0.1 zu den besten verfügbaren Gegenständen. Da aber blaue Gegenstände inzwischen unter keinen Umständen besser sein können als selbst mittelmäßige Rares, ist das Händlerangebot völlig überflüssig.
Zu Zeiten von Diablo 2 war das anders; einige der mächtigsten Gegenstände waren bei Händlern erhältlich. Wirklich! Dennoch wurde dadurch(!)* die Wirtschaft nicht zerstört und auch das selffound-Spiel keineswegs zu sehr vereinfacht - obwohl die Wahrscheinlichkeit auf gute Gegenstände, selbst bei den Händlern, bedeutend höher war, als in D3 irgendetwas gutes zu finden.

Blizzard: Bitte wertet entweder das Händlerangebot oder die magischen Gegenstände auf.

Grüße :hy:

*: damit soll nicht gesagt sein,, dass die Wirtschaft in D2 nicht broken gewesen wäre; das war sie allerdings. Das hatte aber definitiv nicht das Geringste mit den Händlern und deren Angebot zu tun. Selbst Shopping- und Imbue-Bots haben daran nichts geändert.
 
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