Blizzard vs Chinafarmer

[Senseison]

also ich denke auch, dass zuviel trade dem spiel an sich nicht unbedingt zuträglich ist, z.b. auktionshäuser und dergleichen sind meiner meinung nach eher was für spiele wie WoW, diablo ist ein hack 'n slash und wirds auch bleiben. Allerdings wäre es auch schade, wenn das traden unter die räder kommt, da es für viele spieler, mich inbegriffen, den reiz des spieles ausmacht seinen charakter mit items zu optimieren, die man nicht unbedingt sofort findet. Gesetzt dem fall ich finde eine WF und habe aber kein interesse an amazonen ist es schon reizvoll seinen barbaren mit einem getauschten GF auszustatten statt den bogen auf einem muli versauern zu lassen...

 

[bigAl2]

hier wird gerne gesagt "reiche xxx" im zusammenhang mit denen, die sich items kaufen..

ich kenne nur den gegenteiligen fall. eher zu wenig geld als zu viel aber trotzdem items kaufen.
und: zu wenig zeit ist auch nicht der fall; eher viel zu viel zeit..

ich denke ihr schätzt die klientel da oftmals ganz falsch ein.

was die lösung des problems angeht, denke ich nicht, dass es einen funktionierenden weg gibt, ausser einem gerichtsurteil. sollte blizzard das schaffen, würde zumindest der grosse kommerzielle stil untergehen.

cheers

bigal

 

[(ICE)Dissaster]

ich hab nix gegen china farmer... sondern eher gegen die leute die sich was von den shops usw kaufen ....
und nicht mal weil die dann vlt besseres equip haben ... sondenr weil ichs erstens nicht verstehen kann dafür geld auszugeben und 2. wenn keiner was kaufen würde gäbs auch keine farmer mehr...

aber im prinziep sind mir die egal .... warum sollen leute dies brauchen nicht für echtes geld items kaufen können .... mich störts wenig

 

[Brigand]

Das Problem sind meiner Meinung nach nicht die Shops selber oder die Leute, die dort kaufen - sondern der Anreiz für Cheats, Hacks, Dupes.

Da theoretisch jeder seine Items oder seinen Account auf Ebay verkaufen kann, ist der Anreiz, Cheats/Hacks/Dupes zu benutzen oder zu programmieren extrem hoch.

Das Item kaufen und verkaufen ist mir egal, das kann man eh nicht verhindern - wichtig ist, das es nicht wieder so wird wie in D2, wo man niemandem mehr über den Weg trauen kann beim traden oder PvP oder wo man kaum Mitspieler ohne Maphack findet. Bei WoW hat Blizzard das gut hinbekommen, ich hoffe sie schaffen es wirklich, das neue Bnet sauber zu halten.

 

[KypDuron]

ich kenne nur den gegenteiligen fall. eher zu wenig geld als zu viel aber trotzdem items kaufen.

Reden wir hier von Kindern, die das Geld von Mutti und Vati in den Allerwertesten gesteckt bekommen und sich dafür Items kaufen ?

Oder reden wir hier von Leuten die 10 Stunden am Tag Arbeiten und trotzdem geile Items wollen ?

Sollen die einen doch zocken bis sie umfallen, die anderen gehen dafür ein paar Stunden arbeiten und kaufen sich einfach ihr Zeug.

Wer hat dann am Ende seine Zeit sinnvoller genutzt ?

Ich bin ganz klar gegen Dupes und Bots, aber hätte nichts gegen legale Itemshops.

 

[Stupid]

Von mir aus können alle Items seelengebunden sein. Die richtigen guten items sollten dann nur von starken bossen droppen, die nur auf sehr komplexen und zufällig bestimmtem Weg zu erreichen sind und sich ebenfalls sehr zufällig verhalten. Damit wären dann auch die bots halbwegs eingedämmt.

@ den über mir: Ja, am besten sollten level 99 Charaktere mit perfektem Equipment verkauft werden. Dann braucht man überhaupt nicht mehr zu spielen und kann den ganzen Tag arbeiten

 

[deleted_24196]

Von mir aus können alle Items seelengebunden sein. Die richtigen guten items sollten dann nur von starken bossen droppen, die nur auf sehr komplexen und zufällig bestimmtem Weg zu erreichen sind und sich ebenfalls sehr zufällig verhalten. Damit wären dann auch die bots halbwegs eingedämmt.

dann können wir ja gleich wow zocken

 

[chrisso]

Blizzard vs Chinafarmer




Gibt es jetzt zu jedem neuen Hack&Slay/Action-RPG einen Thread "vs chinafarmer"?

Schon wieder so ein toller WoW Vergleich.