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Blizzards Vitrine

Oft hörte man z.B. dass es den leuten so vorkommt, als würden die Drops nachts besser sein usw..
Gib Personen eine Serie von echten Zufallszahlen, und sie werden Muster darin erkennen. Gib ihnen mehr Zahlen, und sie sind der Meinung dieses Muster wird bestätigt.
Lass Personen zufällige Zahlenreihen erstellen, und ihr Ergebnis wird alles andere als zufällig sein.

Das menschliche Gehirn ist toll darin, Muster zu erkennen. Da kann derzeit noch kein Computer mithalten. Leider sucht es auch überall dort nach Mustern, wo keine sind - und findet dennoch welche. Insofern sind solche Vermutungen ohne konkrete, quantitative Tests völlig belanglos.
 
Wenn Blizzard es schafft eine funktionierende Wirtschaft in Diablo3 aufzubauen, d.h das die Inflation des Goldes sich in Grenzen hält, sehe ich keinen Grund warum sie eingreifen sollten...

Aber die Diskussion bringt solange nicht wirklich etwas, solange wir nicht wissen ob es wieder Bots geben wird, oder eventuell sogar Dupes...

Wenn die "Transaktionssteuer" seitens Blizzards aber wirklich 15% beträgt, dann höre ich jetzt schon wieder die Chinafarmer rufen, da sie quasi alles um ~15% billiger als im AH verkaufen könnten...

mfg
 
völlig belanglos.

das ist der ganze topic^^ :hammer:

aber ich finde es macht trotzdem mal spass seine spinnereien mit anderen zu teilen.. :ugly::ugly:

Leider werden wir aber nie wissen was in den weiten Weiten der Server nahe Kalifornien innerhalb des blizzardrischen Astrioidennebels passieren wird^^

jeanluc2t.jpg
 
Hmmm, zur AH Gebühr... Wär's nicht am sinnvollstes zu den 15% eine Mindest- und Maximalgebühr zu bestimmen? Sonst kann man nämlich auch den grössten crap reinstellen und die teuersten Dinge werden woanderst verkauft... Hoffe, blizzard wird da noch was präzisieren.

Dass blizzard die dropraten beeinflussen würde, um mehr Kohle zu machen... :D sensationell^^ Das gehört wenn schon denn schon in die Blizzardvitrine für die schönsten Verschwörungstheorien :D

Sinn macht's null. Das wäre wieder dämlich viel Arbeit, die sich nieee lohnen würde. Hingegen, was blizzard 100% machen wird, die dropchancen anpassen, aber nicht, damit sie einzeln mehr Kohle machen können, sondern damit D3 ein sehr erfolgreiches Spiel wird und die Spieler es spielen. Das führt automatisch zu mehr traffic und somit Gewinn. Und spätestens da dürfte klar werden, dass ein Skandal von Marktmanipulation für direkte Gewinne viel zu riskant wäre.

Das schöne an D3 ist, dass der Hersteller die selben Interessen hat, wie der Spieler. Damit blizzard wirklich absahnen kann, muss D3 einfach verdammt gut werden. Es muss möglichst viele Spieler lange beschäftigen. Und das geht nicht mit vorher ausgeklügelten Strategien, wie sie im AH dann abzocken können^^
 
Wo kommen die 15% eigentlich her? Bisher wurde in jedem Blizzard statement noch von fixen Gebühren gesprochen und davon das man explizit keine Anteiligen Gebühren will.
 
Sinn macht's null. Das wäre wieder dämlich viel Arbeit, die sich nieee lohnen würde.
Das ist ne Arbeit von 2m :rolleyes:, da im Code rumzupfuschen.

Und spätestens da dürfte klar werden, dass ein Skandal von Marktmanipulation für direkte Gewinne viel zu riskant wäre.
Bei solch einer Client-Server-Architektur sieht man gar nichts vom System ausser den Drop .....

Und das geht nicht mit vorher ausgeklügelten Strategien, wie sie im AH dann abzocken können^^
Um Kohle zu kassieren, muss ein gewisses Handelsvolumen mit einem gewissen Absatz im RMAH getätigt werden.
Sind die Raten dafür zu niedrig, wird eventuell nachgeholfen, überprüfen kanns eh niemand von außen.
 
Das große Geld macht Blizzard eh mit dem Geld was eingezahlt wird und erstmal nur "gebunkert" wird. Das ist wie ein -1% Kredit. Man bekommt einen Kredit, der dir auch noch Zinsen abwirft.

Das gleiche Riesending machen doch auch die Banken, oder was meint ihr warum eine Überweisung auch heute länger als 10 Sekunden dauert ? Weil ein Milliardenkredit der Bank ist. zwar nur 1 oder 2 Tage, aber das reicht und es wird ja nicht auf einmal aufgehört mit dem Überweisen.
 
Bitte erstmal Hirn einschalten: das Ganze können sie einfacher machen indem sie die Droprates anpassen. Manchmal frag ich mich echt, ob die Leute denken bevor sie schreiben...
 
Bitte erst mal Thread durchlesen: wurde nähmlich schon genannt. ;)

@ Topic: Das Blizz mit dem Aktionshaus Gewinn erwirtschaften bzw. Zumindest einen Teil der Kosten decken will dürfte seit ankündigung des RM-AH klar sein. Das mit den Dropraten der Gewinn im AH maximiert werden soll halte ich für Unsinn, das geschieht höchstens ungewollt nebenbei.
Die Dropraten werden nur angepasst um das Spiel zu *verbessern* und es aktraktiver für mehr Kunden zu machen. Das gleiche wie mit jedem Patch.

Nur ein gutes Produkt wird so viele Kunden anziehen damit die Gewinnerwartungen erfüllt werden. Alles andere ist erst mal nebensächlich. Das mit mehr Spielern automatisch auch die Einnahmen des AH steigen ist klar. Aber bei Blizz wird sich niemand hinsetzten und sich überlegen wie man die Einnahmen des AH durch Einzelaktionen steigern kann. Die Resourcen dafür wird man eher in effektivere Projekte wie Patchentwicklung oder das Add-On-Team stecken.
Da mehr Spieler auch mehr Einnahmen an allen Fronten bedeutet. Es gibt ja noch die Microtransaktionen und das Spiel bekommt man auch nicht umsonst. Und ganz nebenbei dürfte es auch auf ner Aktionärsversammlung gut ankommen, wenn man mit x Mio Spielern das erfolgreichste Online Action RPG hat, was es am Markt gibt.
 
Ja, die Manipulation der dropraten macht eh null Sinn. Ihr meint ja, dass dann sehr teure items plötzlich öfters droppen? Wäre ein Schuss in den eigenen Ofen, denn dadurch verliert der Gegenstand ja automatisch an Wert. Ebenso macht's auch sonst überall kaum Sinn. Das würde eh nur funktionieren, wenn das AH viel genutzt wird. Sonst ist die Gefahr gross, dass solche Manipulationen doch mal auffallen könnten. Naja, so oder so. Sie müssen sich zuerst primär darum bemühen, dass wirklich viele Spieler D3 spielen und das AH nutzen. Und wenn sie das schaffen, verdienen sie eh schon genug und müssen nicht den Markt jeden Tag genau analysieren und dann ausrechnen, bei welchem item, bei welchen Monstern man die droprate anpassen könnte. Aber eben, führt eh zu nichts, der Markt funktioniert nicht so.

Ausserdem, wenn, dann werden sie sich eher überlegen gewisse dropraten nachträglich zu reduzieren. Inflation ist auch in D3 schädlich. Aber auch da hat blizzard ja vorgesorgt.

Ihr könnt blizzard ruhig Geldorientiertheit vorwerfen, aber dann nicht in abstrusen Theorien. Die Fakten sind simpel, je mehr Spieler D3 haben wird, umso mehr werden sie verdienen. Folglich werden sie alles daran setzen, dass D3 lange viel gespielt wird.
 
Ich weiß ja, dass es absolut modern ist, "dagegen" zu sein, große Konzerne und der Kapitalismus sind sowieso böse und am schlimmsten sind die Banken!


@ Daishi13
Gewinne durch ein verspätetes Valutadatum sind schon lange nicht mehr so wie früher möglich. Buchungs- und Valutierungsdatum sind identisch mit dem Tag, an dem die Bank das Geld erhält, bzw. zur Weiterleitung an eine Korrespondenzbank überweist (§675t BGB). Es freut sich also - wenn überhaupt noch - die Bundesbank/Landesbank oder DZ-Bank dazwischen.
Ab dem 01.01.2012 darf eine elektronische Überweisung nur noch einen Bankarbeitstag dauern.
Zum Glück ist der Verbraucherschutz in dieser Branche recht aktiv ;)
 
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