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Blutsbrüder [Ich denke, also bin ich: Teil 2]

genial :D
also daran hab ich nu überhaupt nicht gedacht, überraschung gelungen, sehr schön :top:

trotzdem...

Wer(Wir?) werden sehen, wir werden sehen. Der Meister kramt noch ein wenig in den Leichen der Mumien herum – ich wäre an seiner Stelle ja vorsichtiger, aber was soll ich machen – findet aber Nichts, und darum gehen wir weiter. Ein paar Abzwei.......
 
destrution schrieb:
genial :D
also daran hab ich nu überhaupt nicht gedacht, überraschung gelungen, sehr schön :top:

Ich glaub, die haben da auch nicht dran gedacht (woran eigentlich, an die Bossgruppe hinter der Tür?) :D. Danke!

trotzdem...

Auch Danke, schon korrigiert ;).

Simon
 
Hinterhältig hielt sich hinter dem Hinterhalt noch ein Hinterhalt :eek: Wirklich ein fieser Klippenhänger :p

Ach ja, 'Knie', nicht 'Kniee' ;]
 
DybrarH schrieb:
Hinterhältig hielt sich hinter dem Hinterhalt noch ein Hinterhalt :eek: Wirklich ein fieser Klippenhänger :p

Tjoar - üble Falle, das.

Ach ja, 'Knie', nicht 'Kniee' ;]

Echt? Da schau her...*nicht korrigier weil ins Bett muss*

Simon
 
da hast du wohl ein bisschen zu lange geburtstag gefeiert, oder was? :p

oder bist du mit dem xtra-coolen und langen geburtstag special noch nicht fertig? :go: :D
 
er ist zu viel mit Mafia beschäftigt so siehts aus :p
und neben seinem Geburtstag hat er schließlich nochn picup zu feiern, des braucht seine Zeit :D
trotzdem, her mit dem update :go:
 
Ich sollte mir Samstags nicht immer so viel vornehmen :D.

Das kommt davon, wenn man Alles rausschiebt.

Viel Spaß!

Simon
 
Kapitel 32 – Blut, Gift und Schmerzen

Meine Handgelenke schmerzen. Meine Fußgelenke auch. Verdammt, eigentlich tut mir alles weh, aber die ganz besonders. Wobei das ein gutes Zeichen ist, als ich letztes Mal gestorben bin, hat mir gar Nichts weh getan, also muss ich noch leben.
Geschwollene Augen öffnen sich langsam, besonders, wenn sie blutverkrustet sind, aber irgendwann sehe ich genug, um unsere Situation einschätzen zu können.
Der Meister ist das erste, nach dem ich Ausschau halte, und ich muss nicht lange suchen – er liegt neben mir, gefesselt, wohl wie ich, mit gespreizten Händen und Füßen an einen Steinblock. Ich bewege die viel zu eng verschnürten Glieder ein wenig, aber der grobe, kratzende Strick hält.
Links von mir liegt Pratham. Skelette sind nicht in Sicht. Auch keine gegnerischen, bedeutet das; dafür steht man an einer Tür Wache. Zwei Katzenkrieger, mit Speeren.
Ich lasse meinen Kopf wieder zurücksinken. Miserable Lage. Aber was soll man machen? Erst mal ruhig bleiben, und warten, was noch kommt.
Da sehe ich Bewegung aus den Augenwinkeln und hebe meinen Kopf wieder; einer der Krieger sieht mich an, und nickt dann seinem Kollegen zu. Er öffnet die Tür und geht hinaus.
Oh. Sie wissen, dass ich zumindest wach bin. Weniger Zeit zum Überlegen.
Da stöhnt der Meister. Ich sehe zu ihm; als er die Augen öffnet, treffen sich unsere Blicke.

„In Ordnung, Golem...hast du eine Ahnung, was das soll?“

Ich mache mich daran, den Kopf zu schütteln, als ein dumpfer Einschlag ertönt.
Des Meisters Augen weiten sich, und langsam wendet er seinen Blick dem Speer zu, der zwischen seinen Beinen steckt. Im Stein.
Der verbliebene Krieger tritt heran, grinst und legt den Finger vor die Lippen. Ich denke, der Meister hat die Botschaft verstanden, und schweigt.
Ein paar Minuten später geht die Tür wieder auf. Der Krieger nimmt sofort Haltung an, als eine weibliche Katze als erste von ungefähr einem halben Dutzend hereinkommt, kleiner als der Rest, aber eindeutig mit Respekt behandelt. Sie hat blaues Fell...ungleich der Katze, die als letzte den Raum betritt.
Jetzt weiten sich meine Augen, als ich die Kriegerin erkenne, der erst vor Kurzem eine Kadaverexplosion den Großteil ihres Fells verbrannt hat. Ich kann den Ausdruck der felinen Gesichtszüge nicht deuten, aber der Schimmer des Erkennens flackert in ihren Augen, als sie die Szenerie überblickt.
Hätte ich sie doch töten sollen, damit hier wenigstens ein Gegner weniger im Raum ist? Ach was – das würde kaum etwas an unserer Situation ändern. Aber wenn wir hier je wegkommen, wird mich der Meister sicher trotzdem damit nerven.
Oh, Optimismus ist etwas Schönes.
Da beginnt die Blaue zu sprechen.

„Ah, Totenbeschwörer, du hättest dich nicht in Angelegenheiten einmischen sollen, die höher sind als du selbst.“

Sie tritt an den Meister heran und legt ihre Hand um sein Kinn. Er weicht vor ihr zurück, hat aber kaum Bewegungsfreiheit. Dann versucht er sie zu beißen, aber sie lächelt nur und gibt ihm eine Ohrfeige. Au.

„Wie rebellisch. Du wirst eine hervorragende Mumie abgeben, wenn ich mit dir fertig bin, und bis es so weit ist, werden wir viel Spaß miteinander haben. Den Dolch!“

Die haarlose Katze tritt heran, ein Messer mit langer, gewellter Klinge auf beiden Händen präsentierend; einen Kris. Des Meisters Augen sind starr auf das Instrument gerichtet, und die aller Anderen im Raum auch...
...was eine Gelegenheit darstellt. Offenbar wissen sie entweder Nichts von meinen Klauen, oder sie haben einen Fehler begangen; aber wenn ich meinen Arm ein wenig nach oben verdrehe, und sie ein Stückchen herausschiebe...dann berührt die Spitze das Seil. Noch ein wenig mehr...
Das Seil rutscht weg. Aaah. Noch einmal. Aber vorsichtig.
Da zucke ich zusammen, als ich den Blick der alten Bekannten auf mir ruhen sehe, die den Kris übergeben hat. Hat sie...
Sie sieht mir in die Augen. Und zwinkert, wie ich es schon einmal von mir gesehen habe.
Ich ziehe scharf, aber lautlos, Luft ein. Ich nicke in Richtung meines Handgelenks – sie hat es sicher gesehen – und sie nickt zurück.
Mit neuem Elan mache ich mich daran, das Seil zu durchtrennen. Als ich meinen Blick dorthin richte, nach Links – Rechts ist zu nahe beim Meister und der Blickrichtung Aller – sehe ich, dass Pratham noch immer bewusstlos ist. Er atmet aber. Herrlich. Derweil hat die blaue Katze weiter gemacht mit was auch immer sie vorhat, und streicht dem Meister jetzt über die Gesichtshaut, der bleicher ist als sonst und sich nicht rührt, weil sie die Dolchspitze zum Streichen nimmt.

„Das Jade-Tan-Do ist ein uraltes Instrument, einst geschmiedet für den, der in diesem Grabmal liegen sollte, als er noch lebte; ein mächtiger Totenbeschwörer war er, an den du nicht einmal im Ansatz herankommst, aber er hatte ja auch ein anderes Spezialgebiet...das Gift.“

Der Meister zuckt noch ein bisschen weiter von der Dolchspitze zurück, und die Katze lacht.

„Er tränkte diesen Dolch mit seiner Essenz, als es für ihn an der Zeit war, selbst die Grenze zum Tod zu überschreiten, und benutzte das Gift an sich selbst. Die toxischen Säfte zersetzten seinen Körper schneller als es bei Leichen übrig war, und er war darauf angewiesen, dass die Bandagen der Mumifzierer ihn zusammenhielten. Dennoch entwich aus ihm ständig fauliges Gas, und die, die seinen Körper verzweifelt versuchten zu bewahren, wurden von diesem Gas zu Untoten gemacht, die ihr eigenes Fleisch aufgaben, um das ihres Meisters zu retten. Seit dieser Zeit ist er immer auf der Suche nach neuen Opfern, deren Körper er zersetzen kann, um seinen zu bewahren, und im Zuge unserer Allianz mit den Untoten bin ich diejenige, die diese Opfer zu beschaffen hat.

Aber das ist natürlich nicht Alles. Nicht umsonst nennt man ihn Kaa, den Seelenlosen. In der Tat ist nämlich diese seine Seele in diesem Dolch gefangen, er übertrug sie selbst – und mit ihm habe ich die Macht über ihn und die Untoten, die er erzeugte. Und ich kann selbst Untote erzeugen – mit dem Dolch. Du ahnst, was dir bevorsteht? Ein General unserer Armeen wirst du, und deine Begleiter neues Fleisch für den nützlichsten meiner untoten Sklaven!“

Ihr irres Lachen kommt mir schon bekannt vor von so manchen anderen Gestalten, denen wir begegnet sind. Haben eigentlich alle Bösen gleichzeitig einen Hau weg? Egal, sie soll reden, denn dann habe ich mehr Zeit. Das Seil franst schon aus. Der Meister spielt auch auf Zeit...

„Und...von wem habe ich das Privileg, zu dem gemacht zu werden, was immer mein Hauptlebensinhalt war?“

Sie lacht wieder.

„Ich bin bekannt als Bluthexe, die Wilde, und warum ich das zweite bin, wirst du gleich erfahren, das erste ist vorbei, seit ich den Dolch besitze, aber dennoch kann ich dir das Blut in den Adern gefrieren lassen...sieh her!“

Sie springt vom Meister weg und vor mich. Dann hebt sie den Dolch hoch in die Luft. Nein! Die Spitze senkt sich herab...
...und sie dreht die Hand im letzten Moment zur Seite, worauf mir der Knauf in die Magengrube dringt. Aaah...
Ihre Augen funkeln, als sie in ihren Gürtel greift, eine Peitsche hervorholt, und sie mir überzieht. Und noch einmal. Und noch einmal. Blutige Striemen entstehen auf meiner Brust, und ich werde fast ohnmächtig vor Qual. Der Meister keucht.

„Was ist denn? Ist dir dein Diener so wichtig, dass du dich so um ihn kümmerst? Hahaha!“

Sie lässt von mir ab, springt zum Meister, und reißt ihm das Hemd mit dem Dolch auf. Au verdammt, das war knapp. Auch seine Brust ist aufgerissen und rot. Sie legt ihm wie liebkosend eine Hand darauf, aber das brennt natürlich höllisch – zumal sie wohl total verschwitzt ist. Aufregung? Zu viel Adrenalin? Offensichtlich, sie dreht ja völlig durch.
Der Meister wird noch bleicher, als die Wunden plötzlich viel stärker bluten, als sie sollten.

„Siehst du das? Siehst du es? Ich kann es immer noch, das Blut zum Kochen bringen!“

Ich weiß nicht, warum, aber ich habe das Gefühl, dass die anderen Katzen im Raum diese Vorstellung nicht wirklich toll finden. Eine wendet sich ab. Die Anderen sehen, soweit ich das beurteilen kann, entsetzt aus.
Nur unsere Freundin ohne Haare verzieht keine Miene.
Weiter werden der Meister und ich gefoltert, aber wann immer ich gerade nicht dran bin, arbeite ich an dem Seil. Was ist eigentlich mit Pratham? Der schläft, und wird nicht beachtet. Wir sind ihre Spielzeuge. Ich beginne, ihn noch weniger zu mögen. Doch da fängt sich Bluthexe endlich, der Meister ist fast nicht mehr geistig anwesend, ich auch nur noch halb. Nur das Seil zählt, ich habe jetzt auch Rechts angefangen, sie achtet eh nicht darauf, und der Rest schaut lieber weg.

„Sooo...jetzt wird der kleine Junge geschlachtet.“

Nein! Ich wäre doch fast fertig gewesen! Aber sie zückt ihren Dolch, den sie zeitweise im Mund des Meisters deponiert hat, was ihn am ganzen Leib zittern lies, und das nicht von den Schlägen, die sie ihm derweil verpasst hat, und führt ihn ganz langsam zu ihm herab. Lässt die Spitze seinen Arm hochwandern...drückt ihn fester ein...
Ich spüre einen kleinen Stich in der Handfläche. Sie reißt das Jade-Tan-Do weg.

„OH, HOPPLA!“

Kreischend vor Lachen springt sie zurück und beobachtet grinsend den Blutstropfen, der den Arm des Meisters herabläuft. Und seine Hand verfärbt sich grün.
Mir wird schlecht. Mein Magen versucht sich auszuwringen, und es wird immer schlimmer. Der Meister übergibt sich auf seine Brust, was brennt, aber das ist mir mittlerweile egal, und ihm wohl auch. Die Vergiftung breitet sich aus, und ich spüre meine linke Hand kaum noch...
Noch einmal schießen meine Klauen daraus hervor, jede Vorsicht vergessen – das Seil ist durchtrennt!
Aber das ist doch egal...der Meister hat jeden Widerstand aufgegeben.
Was ist mit unserer Freundin? Die steht hinter Bluthexe, ich kann nur ihre Augen sehen. Sie sind geweitet, darin spiegelt sich vor Allem eines: Verzweiflung. Oha...
Da plötzlich schimmert ein Licht von Links. Was...?
Aller Augen wenden sich dorthin. Meine auch. Das Licht kommt von Pratham, um seine Füße wabert etwas...eine blaue Masse...durchsichtig? Was ist das?
Aber ich fühle mich ein wenig besser. Seltsam.
Moment, ich fühle mich viel besser!
Die Übelkeit ist weg. Heißt das...? Ich werfe meinen Blick zum Meister zurück.
Ja! Das Gift ist weg, sein Arm normal, wenngleich die Hand nicht wirklich gesund aussieht.
Die Handschuhe.
OH ja, die Handschuhe. Die die Giftdauer verringern. Sie haben ihm schon wieder das Leben gerettet. Und diese Chance lasse ich nicht verstreichen, denn sobald die Ablenkung von Pratham vorbei ist, werden sie es bemerken.
Noch einmal sehe ich mich um, und mein Blick trifft wieder den der haarlosen Katze. Und sie sieht, wie ich meine linke Hand hoch reiße. Und sie scheint unentschlossen...doch dann festigen sich ihre Schultern, und sie stößt die Arme nach vorne, und die völlig überraschte Bluthexe landet auf meiner Brust. Aaaaua! Aber das ist egal. Mein rechter Arm kommt auch frei, und ich sehe ihr perplexes Gesicht noch kurz Zentimeter vor mir, bevor ich sie wegreiße, linke und rechte Seite durchbohrt von einer Klaue. Und nein, ich habe überhaupt keine Skrupel, im Gegenteil. Verrecke.
Meine Füße sind noch nicht frei, aber neben meinem Gesicht landet ihr Dolch. Ich packe ihn, stoße ihn ihr in die Brust, bevor sie doch noch irgendwie wegkommt, und werfe sie auf die anderen Katzen, darauf achtend, dass keine von ihnen haarlos ist. Es geht mir wirklich enorm besser, mit mehr Blut und so weiter!
Die scharfe Klinge des Jade-Tan-Dos, vorsichtig geführt, durchtrennt meine Beinstricke. Und das Chaos im Raum macht die Aufgabe einfach, den Rest der Gegner zu erledigen...

„Halt!“

Ein Ausruf von der haarlosen Katze lässt mich inne halten.

„Niemand muss hier drin mehr sterben. Golem, du hast schon einmal bewiesen, dass du ein Leben verschonen würdest. Verschone unseres, und wir tun dir Nichts. Habe ich Recht?“

Sie wirft den anderen Anwesenden bedeutungsvolle Blicke zu. Ich sehe deren Unentschlossenheit, wie sie mich misstrauisch begutachten...
Ich lege langsam und vorsichtig den Dolch zur Seite. Die Spannung löst sich ein wenig...dann legt sie ihre Hand auf den Arm eines Kriegers und sieht ihn bittend an. Auch er legt seine Peitsche weg.
Kurz darauf sind alle waffenlos. Ich hebe beide Hände beschwichtigend, nehme langsam den Dolch und gehe auf den Meister zu, um ihn loszuschneiden. Ganz...vorsichtig...
Meine Hände zittern zu sehr. Der Meister weicht vor mir zurück, als er es sieht. Das wird Nichts.

Generell bin ich mit der Gesamtsituation insofern unzufrieden, als dass mir Schmerzen und Erschöpfung und Übelkeitsüberbleibsel und so weiter das Denken...erschweren...
 
TwinYawgmoth schrieb:
Das Jade-Tan-Do ist ein uraltes Instrument, einst geschmiedet für den, der in diesem Grabmahl liegen sollte, als er noch lebte
Lecker :D ;)

Nächstes Mal ist es dann vielleicht (wohl?) Zeit für den Würfel und die Wurmgruft, das wird lustig >:]
 
Nicht so hastig mit der Wurmgruft :p.

Ganz vergessen:



Geburtstags-
special!



Ich hab in dem Kapitel ein Zitat aus einem deutschen literarischen Werk untergebracht. Wer das findet und mir das Werk nennen kann, dessen Vor-, Nach- oder Forenname wird herangezogen zur Erwähnung, wenn ich nächstes Mal einen Namen für irgendeine unwichtige Nebenrolle suche :D.

Simon
 
is ja ein wahnsinns Kapitel :eek:

ist echt Toll, was du aus dieser Situation gemacht hast, wirst immer besser :top:
 
Nun ja welches es jetzt genau ist kann ich dir nicht sagen und ist mir auch wirklich viel zu mühsam es rauszusuchen - gerade wenn du es evtl. in einen eigenen satz eingebaut hast. Aber in Saqqara geht es zeitweise um die Säbelkatzen und ich glaube, dass dort die paralelle gezogen werden kann.

lg, Gandalf
 
Und ich war in Gedanken bei Schiller usw. ._.

Das nochmalige Durchlesen hat aber wenigstens noch ein Fehlerchen zutage gefördert :p

Sie tritt an den Meister heran und legt seine Hand um sein Kinn.
 
Das (leicht abgewandelte) Zitat entstammt einem deutschen Film (kein Buch :no: ), welcher eher humoristischer denn fantastischer Natur ist. Und wenn du rätst, welchen Film du (unbewußt?) zitiert hast, darfst du den Geburtstagskeks behalten: :keks:

(Muß ich extra Generell bin ich mit der Gesamtsituation insofern unzufrieden.. erwähnen?)
 
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