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chemie meine freunde

Furious21

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10g NH4NO3 reagieren mit 5g K2CO3. Wieviel KNO3 entsteht dabei.

2NH4NO3 + K2CO3 --> 2KNO3 + 2NH3 + CO2 + H2O
...80g/mol...138g/mol....101g/mol..17.........44........18
.0,0625mol.5/138mol...... ???mol


es sieht so aus, dass ich 10,17g kno3 rausbekommen hatte. allerdings hatte ich dies nicht über stoffmengen, sondern über prozentrechnung raus. und jetzt wüsste ganz gern, ob das ergebnis richtig ist und wie ich rausbekomme wie viel mol kno3 entstehen.

ich danke für eure bemühungen
 
Ich habe 7,32g raus, aber ich rechne zur Sicherheit nochmal nach.

€: Achja, zuerst mal: Hab die selben Zahlen für g/mol der 3 Verbindungen. Aber wieso hast du da 0,0625mol? Sind doch 10g/ 80g/mol, also 1/8 also 0,125mol.
 
Tapirtoeter schrieb:
Ich habe 7,32g raus, aber ich rechne zur Sicherheit nochmal nach.

Achja, zuerst mal: Hab die selben Zahlen für g/mol der 3 Verbindungen. Aber wieso hast du da 0,0625mol? Sind doch 10g/ 80g/mol, also 1/8 also 0,125mol.

magst mir mal deinen rechenweg vorstellen bitte?

wegen der stöchoimetriezahl 2 oder is die hier irrelevant?^^
 
Joa Rechenweg:
Sind ja 0,125mol NH4NO3 und 0,036mol K2CO3. Für die Reaktion brauchst du doppelt so viel NH4NO3 wie K2CO3. Ist ja aber viel weniger als halb so viel und deshalb entspricht die Stoffmenge des entstehenden KNO3 ja der doppelten Stoffmenge vom K2CO3.
Also gibts für K2CO3 die Stoffmenge 0,072mol und die Molmasse von 101g/mol.
0,072*101=7,27
(Die 7,32 war mit weniger Rundung)

€: Stöchiometrie ist natürlich schon wichtig, aber man kann den Faktor ja weglassen, wenn man berücksichtig, dass die Stoffmenge NH4NO3 so groß ist wie die von KNO3 und doppelt so groß wie die von K2CO3.
 
Tapirtoeter schrieb:
Joa Rechenweg:
Sind ja 0,125mol NH4NO3 und 0,036mol K2CO3. Für die Reaktion brauchst du doppelt so viel NH4NO3 wie K2CO3. Ist ja aber viel weniger als halb so viel und deshalb entspricht die Stoffmenge des entstehenden KNO3 ja der doppelten Stoffmenge vom K2CO3.
Also gibts für K2CO3 die Stoffmenge 0,072mol und die Molmasse von 101g/mol.
0,072*101=7,27
(Die 7,32 war mit weniger Rundung)

€: Stöchiometrie ist natürlich schon wichtig, aber man kann den Faktor ja weglassen, wenn man berücksichtig, dass die Stoffmenge NH4NO3 so groß ist wie die von KNO3 und doppelt so groß wie die von K2CO3.

ok das mit stöchiometrie zahl is mir einleuchtend

das andere klingt mir zwar logisch, aber da muss ich noch ne nacht drüber schlafen. rein theoretisch bräuchte man dann die stoffmenge an nh4no3 gar nicht?
aber erstmal danke soweit
 
Du musst wissen, dass mehr NH4NO3 da ist als mit dem K2CO3 reagieren kann. Wäre die Stoffmenge an NH4NO3 weniger als doppelt so groß wie die Stoffmenge K2CO3, dann wäre natürlich die Menge an NH4NO3 ausschlaggebend für die Menge an entstehendem KNO3.
 
Mr.Megalo schrieb:
:lol:

Hinzufügend sei noch erwähnt, dass es bei solch relativ einfachen Aufgaben, besonders, wenn du viele Angaben hast, es oft möglich ist dem Dreisatz auszukommen.
Nicht immer, aber es geht doch das ein ums andere mal. ;)
 
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