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D3 zocken ?

Also man hat ca 10s timeout. Wenn man seinen Char stabil kriegt dass der 10s passiv stehen kann und überlebt, dann gibt es auch keinen Rip. Durch die Sterbepassive(oder wie man beim mage, 2 sterbepassiven, oder sogar drei wenn man noch vom king die schultern hat). Oder DH mit der reg passiven, also es gibt schon itemkombis wo man eigentlich sehr stabil steht bei einem dc. Wie gesagt steht man in arkan, anderen Bodeneffekten afk, ja gut, dann ist das meistens mit einem rip zu verbinden.

Trotzdem bin ich früher vor RoS eher gestorben als aktuell. Aktuell passiert es echt nur wenn man zu hohe GRifts macht oder eine Party von Leuten hat die schneller killen als man selbst und blöd hinterher rennst und dann in nen molten landest oder anderen Explosionsschabbernack, weil man schnell die Übersicht auf der Map verliert.
 
- D3 Story und der Content drumrum ist eigentlich völlig unwichtig seit der Einführung der Bounties und Rifts
Wodurch aber an dieser Stelle ein ziemlich hoher Wiederspielwert erreicht wird. Wenn ich an D3 Patch1.4 zurück denke: dort habe ich 100h Akt1 gegrindet nur cursed Hold. Mit 1.6 (oder ab wann konnte man Monsterpowerlevel einstellen?) habe 200h nur in den Fields of Misery verbracht. Immer die gleichen Gebiete, immer die gleichen Monster. Nicht aus Spaß an der Freude, sondern weil dort die Monsterdichte vernünftig hoch war.
In Diablo2 hat man stundenlang nur Baalruns und CS-Runs gemacht. Man hat Cowruns eingeschoben nur um wenigstens mal Abwechslung zu haben. Immer die gleichen Gebiete, immer die gleichen Monster.

Da finde ich die jedes Mal anderen Rifts (auch wenn sie sich nach einer Zeit wiederholen) und die Bounties mit immer wieder leich anderen Nebenevents irgendwie deutlich erfrischender.

Und Handel hat mich noch nie wirklich interessiert. In D2 hatte ich mit Selffound Chars insbesonder meiner no-Legendary-Hydra-Sorc immer den größten Spaß.
 
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Hallo zurück,
interessantes Thema. Ich sehe es ähnlich wie meine Vorredner. Durch die letzten Patches hat sich viel getan und eigentlich ist die Abwechslung höher als jemals zuvor und der ,,alte Spaß" wieder da.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich auch in dieser Season nicht so intensiv spielen werde wie in d2 Zeiten. Die Gründe hierfür kann ich selber nicht genau erklären. Habe jetzt vielleicht 15 Stunden in meinen Barbaren investiert und ich denke viel mehr wird da nicht mehr kommen. Er ist mittlerweile ein vernüftiger Erdbeben Barbar der in T9 gut aufräumt. Nach T10 komme ich noch nicht, da das p Level noch nicht hoch genug ist. In D2 konnte man auch schnell einen farmfähigen Charakter zusammen bekommen, aber irgendwie war der Langzeit Spaß mehr gegeben. Am zu schnellen Fortschritt kann es also nicht liegen. Vielleicht ist es doch nicht so ideal, dass man nicht mit einem Char für alle Charaktere farmen kann? Habe d2 noch kurz vor release von d3 wieder herausgeholt und nochmal sehr intensiv gespielt. Aber wie gesagt, kann diesen Unterschied nicht rational begründen, eigentlich ist ja alles besser. Man farmt halt nicht nur Baal und CS.

Einen anderen auffälligen Punkt finde ich, dass hier praktisch nur d2 Veteranen unterwegs sind. Spielt der Nachwuchs kein d3 oder sind wir ein Veteranen Forum :D.
 
Diablo II hatte, meines Erachtens, deswegen einen etwas höheren Wiederspielwert
weil man sich entscheiden mußte was man spielt. Zumindest in den pre-respec-Zeiten.
Und da man während des Spielens auch vernünftigen Kram für andere Charactere
gefunden hatte konnte man damit neue Builds planen. Man hatte immer was zu tun.
Leider ist das "Roleplaying" bei Diablo III nicht vorhanden. "Action" dagegen schon.
 
Ich denke es ist die Vielfalt an Möglichkeiten die geboten wurden, aber insgesamt das Endcontent immer auf einzelne Dinge beschränkt. Bounties macht man nur wegen der Mats für den Cube, nicht weil sie einem wirklich spass machen.(mir machen die Bounties deshalb nicht spass weil einige davon einfach total langatmig konzipiert sind und mir viele einfach nicht spass machen)
Rifts in der Regel für Atem des Todes und vielleicht Items(spass stagniert aber auch irgendwann, weil es zu einfach ist und man nur die Klasse nimmt die Instand auf t10 umhaut)
GRifts um seine Gems zu lvln und entsprechend Paragonlvl und natürlich Bloodshards und Items(Ja, das ist wirklich etwas wo man sagen kann da geht viel, aber durch die Stufen ist es schwer wenn man nicht genauso viel spielt wie andere teils die Stufen in HC mit anderen dann zu machen, weil nicht jeder bock hat dann hohe Rifts zu spielen wenn man nicht fit dafür ist und umgekehrt genauso)

Trotzdem ist diese angebliche Vielfalt auch nüchtern betrachtet überschaubar und am Ende auch immer wieder das Gleiche. Durch die Greater Rifts ist schnell eine Spaltung in dem Spiel was Klasse und Gear betrifft. Gehen also Spielerzahlen zurück, dann wird es immer schwieriger einen Spieler für die eigene Stufe zu finden. Bei D2 LoD war das weniger der Fall, weil es keine andere Stufen gab. Wer mitwollte, konnte mit. Da gab es halt nur bei den Profis die Unterscheidung wer wieviel Damage macht und halt wer deutlich über 90 ist für eine Baalparty, aber im Grunde haben alle von klein bis gross immer zusammenspielen können.

Bei D3 ist durch die ganzen Stufen schnell eine Spaltung drin. Das ist nicht wirklich motivierend. Ich würde sagen dass irgendwo die Spaltung der Spieler ein Hauptgrund ist warum gewisse Menschen einfach aufhören und natürlich weil auch der Content auf Dauer kein Spass macht. Ich erwische mich oft dabei dass ich auf die Bounties kein Bock habe wenn die Mats fehlen oder Gems lvln, irgendwo ist das Content der einen halt zwingt was zu machen worauf man einfach kein bock hat. In d2 LoD habe ich einfach paar Leute annis oder torches holen lassen und mich dann mit einem Deal das Item besorgt. Es hat mich dort keiner gezwungen selber UT zu machen.

Ich glaube der springende Punkt ist der Handel und das erzwingen der Spielweise. Wenn mats leer sind, muss ich dumm farmen, kann aber obwohl ich milliarden an Gold habe, nicht mal eben mir welche kaufen. Ich denke einfach die leute verlieren die lust am stupiden farmen um mal eben was zu verbessern und das wird mit der Zeit immer schwer, weil man halt auch die perfekten Stats irgendwann will. Gerade wenn du nebenher aus spass ne andere Klasse einfach mal ausprobieren willst, sind schnell mats weg. Ich finde einfach irgendwann spielst du ja nur im hohen Rift und da will keiner immer wieder bei null anfangen. Also sollte man z.B. für gold fehlende mats kaufen dürfen. Ich meine man macht sehr viele t10 Gobo level und hat einfach saumässig viel gold. Gut, du kannst es mittlerweile für einen upgraded GRift ausgeben, nette Sache, aber warum zum Teufel kann man nicht einfach mats kaufen. Warum muss man ewig die langweiligen Schnellfarmsessions einlegen wenn man auch von dem Gold sich was kaufen könnte?
Gerade anfangs kann ich ja nachvollziehen dass man alles erfarmt, aber irgendwann konzentriert man sich auf etwas. Wenn G Rifts wenigstens alle Bountie mats und Atem in hohen Stufen immer mehr droppen würden beim Riftboss, ok, dann wäre das Spiel gut balanced und man wäre nur wegen den Keys mal in nem normalen Rift unterwegs, aber wenn ich dann gezwungen werde umzusatteln obwohl es mal hiess man wollte ja weg von d2 spot farming gehen widerspricht das aktuelle Spieldesign dem eigentlich vorhaben alles irgendwo gleichwertig zu halten.

Egal wie man es dreht, ich finde einfach man muss das ganze flüssiger gestalten. Es sind einfach einige Dämpfer im Spiel die einfach mit der Zeit nerven.

Ich denke irgendwo im Endcontent Bereich ist D3 RoS noch nicht richtig angekommen.
 
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Ich finde, dass D3 aktuell irgendwo zwischen Diablo 2 Vanilla und Mods wie Eastern Sun ist. Der Anfang ist simpel, es geht extrem schnell. Man kommt mehr oder weniger sofort hoch. Einmal auf 70 muss man sich über Builds und Ausrüstung außerhalb des Spiels informieren (oder ein gutes Verständnis für Tooltips und Skills/Items haben), um einen effektiven Build zu haben. Je nach Build ist die Ausrüstung mehr oder weniger klar vorgegeben mit einigen Punkten, die man nach belieben anpassen kann.

Selbst wenn man auf 70 ist und alle nötigen Items für einen Build hat, kann man sich konstant weiter verbessern dank Würfel und zufälligen Werten bei erneuten Drops der selben Items. Zum RNG durch bessere Drops der gleichen Items kommen eben der Würfel, Gemupgrades und Paragonpunkte, sodass man selbst komplett ohne gute Drops langsam aber verlässlich stärker wird. Dank der nach offen obenen greater Rifts, hat man immer eine Herausforderung, egal wie stark der Charakter ist. Gleichzeitig hat man über die Riftstufen und Zeiten eine extrem simple Metrik, mit der man sich mit anderen Chars/Builds/Spielern vergleichen kann. Das bietet gleichzeitig direktes Feedback über die eigene Stärke und Möglichkeit sich mit anderen zu messen.

Der Vergleich mit Eastern Sun kam mir deswegen in den Sinn, weil man auch dort Items craften konnte, teilweise unter ähnlichen Beschränkungen wie in D3, und weil auch dort der Schrott in Materialien zum Charakterausbau verwandelt werden konnte.
 
naja, ich hab Zeit^^ mein Kreuzi steht seit gestern im 26 rift sehr stabil da nachdem ich 3 gesuchte Items gefunden hab
(Küras, Ohrenkette und den Rittergürtel der alle paar sec nen Bomberdement raushaut, Kadala mag mich^^)
Wenn alles aktiv ist haut so ne Explodierkugel vom champ grad mal max 80k dam raus, bei 870k lp.. *nix* und das ungeblockt
*Hab da noch paar Baustellen..^^* Wenn endlich mal das verfluchte "Hacken" bekommen hab gehts auch Damtechnisch mal weiter wobei ich sagen muss das der trotz "nur" 286k dps ordendlich was wegprügelt ( 5% kritchance.. 50% kritdambonus..) dafür das der nur auf LP, Rüstung und Heilung getrimmt ist :D*
Auf speed schlitzen ist geil, solang ich was zu hauen hab tut sich nix in der LP-Kugel, trotz mehrfach staks an Gift, Arkandinger Bildschirm voller Mobs ezt :D
 
was ich ein wenig schade finde ist, dass wenns um highend geht, es an einem Set kein Vorbeikommen gibt. Ok, auf dem PTR hatte ich einen Barb, der mit der Ringe-Kombi (weiß den Namen grad nicht ^^) und jede Menge bunt zusammengewürfeltem Ancient Zeuchs ganz gut ging, da war allerdings die Droprate auch entsprechend hoch. Da hatte ich ein wenig das alte D2-Sammel-Gefühl, das ist mir in der regel etwas abhanden gekommen, gerade auch durch smart-drop...

Das Alles gilt für HC :)
 
Das Ringeset ist nun auch für einige Builds das beste was man haben kann. Man braucht also nicht (mehr) immer einer ganzes 6er-Set!
 
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