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Das Reich des Chaos und seine Legenden

  • Ersteller Ersteller ChaosEnergy2
  • Erstellt am Erstellt am
Doch dem Hofnarr bleibt nicht unbeschadet, so hängte man mir heut' eine Unzüchtigkeit mit der Prinzessin an, ich bin empört.
 
Die Nacht wurde finsterer....
Die merkwürdigen Gesänger verstummten...

Ein fremder dunkler Wanderer wurde im Licht des Vollmonds kurz gesehen...
Hat er etwas mit dem Mord an dem Stallburschen zu tun...
........ist er gar für die Gesänge verantwortlich

Warum kauert die mächtige Chimera in Ihrer Ecke...

.............ein lautes heulen durchdringt die Nacht......
Ein Wolf?
 
Nach weiteren rätselhaften geräuschen beschließt die leibwache des königs schließlich, nach dem grund für eben diese zu suchen.
Sie durchsucht alle ecken des schlosses, findet dabei zwar den verletzten hund eines bediensteten, der für das jaulen verantwortlich ist, die bedrohlichen geräusche hören jedoch nicht auf. nach stunden vergeblicher suche begibt sie sich schließlich wieder auf den wachposten zurück, um sich ein bisschen ruhe zu gönnen.
 
Ein neuer Tag bricht an in dem friedlichen Reich des Chaos!
Die Vögel zwitschern, die Äpfel an den Birnbäumen gedeihen prächtig und der Koch verarbeitet sie zu viel Kartoffelsalat, denn heute beginnt das Turnier der stattlichen Ritter!
Olfmo und Bean stehen hoffentlich bereit?

WER ist Olfmo und wer Bean..und warum schreibt da jemand die Rahmenhandlung...
 
Wie schon gesagt beginnt ein neuer Tag und die Prinzessin wacht aus einem grausigen Traum auf....da bemerkt sie, dass die Fenster und die Vorhänge leicht auf sind...aber niemand war hier drinnen...und am Fenstersims hängt ein starkes Seil.....wer mag das gewesen sein ?
Ob der dunkle Wanderer hier war..von dem aller Hand spricht.....
 
Als der Bauer Mittags aus dem Wald gelaufen kam wartete seine Frau schon auf ihn. Er war abends nicht nach Hause gekommen. Als er am Haus angekommen war fragte sie ihn, wo er denn gewesen sei. Darauf antwortete er:
"Gestern Abend war ich auf dem Weg in den Wald um Pilze zu suchen, als ich hinter ein paar Bäumen einen Schatten bemerkte. Ich ging auf ihn zu, aber als ich da wa, war er schon weg. Ich sah wieder kurz einen Schatten der in die Richtung der Burg huschte. Ich ging leise hinterher und sah den Schatten am Burggraben. Er murmelte einige Worte und stand plötzlich an der Burgmauer. Duch das Licht auf dem Wall sah ich ihn genauer. Er hatte einen langen braunen Mantel mit Kaputze an. Aus diesem holte er ein Seil heraus, welches auf eine merkwürdige Art bis zu einem Fenster hinauf stiegt. An diesem kletterte er dann hoch und verschwand in der Burg.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist dass ich eben am Graben aufgewacht bin, und dann hier her gelaufen bin."
Der Bauer ging darauf, an seiner sehr verängstigen Frau vorbei, und betrat das Haus. Er aß schnell einen Teller Suppe und ging dann ins Bett..
 
Diese Geschichte sprach sich doch sehr schnell zu der Prinzessin hoch...da die Magd vom Bauer sehr gesprächig ist, und es ihren Nachbarn sofort erzählen musste...somit wusste auch die hübsche Prinzessin, dass der Dunkle Wanderer hier war.....aber was hat dieser bloss gemacht....
 
Ein vermummte Gestalt in enger, den ganzen Körper bedeckenden Kleidung schleicht durch den Schlosseingang und sucht sich eine schattige Ecke im Thronsaal, wo sie still und ungesehen geduldig verweilt.
 
Nachdem der König seinen Weisen befragt hatte:

"Cain, der Älteste gab den Rat, die Seele des Stallburschen von einem Totenbeschwörer ins Leben zurück holen zu lassen..."

,rief er nach seinem besten Mann der Garde:

Der Paladin bekam den Auftrag nach einem Totenbeschwörer zu suchen

Dies stimmte ihn nicht besonders glücklich, war er doch ein Mann der geistl. Seite, dies kratze an seinem Gewissen, dennoch befolgte er die Weisungen ergeben...
 
Eine schlanke finster dreinblickende Gestalt hält Einzug in die Stadt. Schnellen Schrittes bewegt sie sich in Richtung der königlichen Hallen.

Zayl, ein Mitglied des Ordens Trang-Ouls wünscht den König dringend zu sprechen.

"Wachen, bei allem was Euch heilig ist, gewährt mir Zutritt und führet mich zu Euren Gebieter. Wenn Ihr die nächsten Jahre im Licht verbringen wollt, folgt meinem Ersuchen und das rasch."

Doch man will den Mann im Schwarzen Umhang und dem finsteren Charisma nicht in den geliebten, allen Untertanen des grossen Chaos gar heiligen Palast ziehen lassen.

Ein heftiger Streit bricht vom Zaun.
Was wird geschehen? Lässt man mich, Zayl, nun doch endlich zu King Chaos, damit ich ihm von den Vorkommnissen berichten kann? werde ich erklären können, warum ich gerade hierher, ins Reich des grossen Chaos kam?

Ungeduldig erhoffe ich baldigen Zutritt und eine private Audienz, da was ich sah und miterleben musste sicher nicht für jedes Ohr verständlich ist.
 
Ein neuer Tag bricht im Reich des grossen Chaos an.
Gestern liessen mich die Wachen nicht mehr zu ihrem Gebieter. Die Zeit verrinnt und die Chance der Schatten, über das Licht zu siegen waren noch nie so furchterregend.
Habe ich mich vielleicht geirrt und die Spur des Wanderers verloren? Verdächtige ich ihn vielleicht doch zu unrecht? Was geschah im Lager vor Kurast wirklich? Welch finstere Macht ist wohl zu solchen Greueltaten am Leben fähig?
Mir bleibt nicht anderes übrig, als es heute wieder zu versuchen. Es muss gelingen, ich muss den Herrscher meines Heimatreiches sprechen.

Sanft streichel ich den blanken Schädel meines treuen Weggefährten Hauptmann Dumon, dessen Geist ich nach dem tragischen Ende unserer Karawane beschwor.

Ich werde mein schäbiges Gewand gegen ein neues, dem Anlass entsprechendes wechseln. Vielleicht erkennt mich eine der Wachen wieder. Sicher, es ist schon an die 15 Jahre her, dass der grosse Chaos mich ermutigte, meine Reise zu den heiligen Katakomben anzutreten. Aber es kann doch nicht sein, dass ich hier nun behandelt werde, wie ein Eindringling der Finsteres im Schilde führt.
 
Die Wachen sind in letzter Zeit sehr misstrauisch geworden, deshalb setzt sich die Prinzessin für den seltsam gekleideten Beschwörer ein und befiehlt den Wachen, diesen Mann das nächste mal durchzulassen..nur wenn er sich seltsam benimmt, sollen sie Alarm schlagen und sofort alles verriegeln...
 
Die noch nicht entdeckte Gestalt kichert leise im Schatten über die Naivität der Prinzessin. 'Wenn ser sich nun in den Gemäuern des Königs 'seltsam' benimmt und sie alles verriegeln, wird es ohnehin schon zu spät sein, sollte er ein Attentäter sein...' schoss es ihr durch den Kopf und zwang sie, erneut hämisch zu grinsen. Die dunkle Gestalt im Thronsaal wartet nur auf ihre Gelegenheit... und die wird kommen...
 
Der Totenbeschwörer wird zuerst einmal der Leibwache vorgeführt zur Leibesvisitation. Einerseits ist der Paladin ganz froh dass er jetzt nicht eine langwierige suche nach einem Totenbeschwörer durchführen muss, andererseits ist ihm dieser schäbig gekleidete fremde mit seinen dunklen ritualen äußerst supekt.
Er hat allerdings keine versteckten waffen oder magische Gegenstände bei sich so dass er zu der leiche des stallburschen geführt wird.
Hoffentlich kann durch die wiederbelebung des stallburschen etwas licht in die dunklen vorgänge gebracht werden die sich zur zeit im schloß abspielen.
War da nicht eben ein geräusch hinter der kellertür?
 
Der Schatten welcher sich schon seit langem dort versteckte, konnte jetzt endlich entfleuchen, da die Wachen den Beschwörer inspizierten, da sie nicht sehr vertrauenswürdig waren...und ihn zum Stallburschen schleppen...
Das wusste die Prinzessin und verlangte, dass die Wachen sofort aufhören sollten und auf ihre Posten zurückkehren sollen.
Aber der Schatten war schon längst unterwegs, bloss weiß kaum jemand wohin dieser will und was er dort anrichten kann...
 
2 Meter weiter wurde der "schatten" gefunden. Gottseidank stellte sich heraus das der riiiesige Schatten nur zu einer kleinen Ratte gehörte die vor eine Fackel gelaufen war... jedoch bestand die gefahr das die Ratte alles gesehen haben könnte. Außerdem hatte der Paladin höllische Angst vor diesen dingern und wollte nicht mehr von dem Stuhl runter. Den Wachen blieb also nichts anderes übrig als die Ratte kaltblütig abzuschlachten und zu verbrennen.
 
noch mit schlaf in den augen stand Queen Chaos auf und benetzte sich ihr Gesicht mit Wasser. Danach leutete sie nach ihrer Zofe damit sie, sie ankleiden sollte.

Nach einer weile des wartens und des Ankleidens schritt sie in die Burg hinaus um sich umzuschauen und herraus zu finden was hier für eine Aufregung herschte.
 
"Euer Gemahl scheint sehr beschäftigt zu sein..." flüstert eine verhüllte Person in das Ohr der Königin. "Sagt mir... wo kann ich ihn finden? Ich hätte da ein... Ansuchen..."
 
erschrocken fuhr die queen zusammen und wollte schon nach der stimme schlagen und anfangen zu schreien ...
 
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