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Das RMAH und Fragen zu unbekannten Gebühren.

@ Arghmage

Danke, das weiß ich schon :)
Den Bluepost habe ich bereits gelesen, die 15% kassiert Blizzard für den Transfer zu Paypal.
Allerdings steht in den FAQ zum RMAH ausdrücklich (sinngemäß) "Paypal can charge additional fees" und - Bashiok in Ehren - der Bluepost ist nicht so eindeutig geschrieben, dass die Paypal-Gebühren in diesen 15% bereits enthalten sind, zumal es - wenn ein derartiges Abkommen zwischen Blizzard und Paypal bestehen würde - auch in den FAQ stehen müsste.
 
leider fehlt die angabe ob die gebühren beim gold ah genauso sind

und equip müsste auch prozentuale gebühren haben sonst gibt es ein ungleichgewicht zum goldah das wäre fatal

was meint ihr wären die auch 15%? bei verbrauchsgüter

wenn gold ah gebühr höher ist sind teure items meist nur im rmah das wäre ziemlich scheisse

dadurch wäre das rmah net mehr so "optional"


Im Gold-AH ist die Gebühr 15% - egal was du verkaufst.

Naja, wer verkauft schon ein 100 Euro-Item im RMAH und lässt das Geld auf'm Blizzard Account liegen??
Wenn man auscashen möchte, zahlt man 1 eur + 15%, also mehr, als im Gold-AH.
Es macht also wiederrum Sinn, auch teure Items in GoldAH zu stellen...

Aber ganz ehrlich - bei einigen hunderttausend Spielern absolute Aussagen à la "alle guten Items werden im RMAH landen" zu treffen, wäre undurchdacht :)
 
@ Arghmage

Danke, das weiß ich schon :)
Den Bluepost habe ich bereits gelesen, die 15% kassiert Blizzard für den Transfer zu Paypal.
Allerdings steht in den FAQ zum RMAH ausdrücklich (sinngemäß) "Paypal can charge additional fees" und - Bashiok in Ehren - der Bluepost ist nicht so eindeutig geschrieben, dass die Paypal-Gebühren in diesen 15% bereits enthalten sind, zumal es - wenn ein derartiges Abkommen zwischen Blizzard und Paypal bestehen würde - auch in den FAQ stehen müsste.
Im Bluepost steht
"PayPal will not charge any fees for transfers to them"
Für mich ist das eindeutig. Und Geldtransfers von Paypal zum eigenen Konto kosten nix (eigene Erfahrung).

Stimmt aber, daß Bashiok nicht grad die vertrauenserweckendste Quelle ist (kurz "elende Labertasche"), von daher müssen wir wohl warten, bis das so auch im FAQ steht. Sollte aber wohl bis zum Start des RMAH aufgeklärt werden können (dauert ja noch mind. 3 Wochen bis dahin).
 
Ja, da sind wir uns einig - Bashiok redet viel, wenn der Tag lang ist :D

Wenn da wirklich ein Abkommen zwischen Blizzard und Paypal besteht, übernimmt Blizzard die 35 Cent / 1,9% - und das wird aufsummiert nicht wenig sein.
Sie könnten ja problemlos sagen "das sind Paypals Standardgebühren, dafür können wir nichts" ;)
 
Die PayPal Gebühr pro Transaktion hätte eine gravierende Schwachstelle mit dem aktuellen Auktionssystem.

Beim anbieten von Itemstacks im RMAH kostet es ja eine fixe Gebühr von 15% des Verkaufspreises, statt einer fixen Gebühr wie bei Ausrüstung.
Das kommt dadurch, dass man von angebotenen Itemstacks so viel kaufen kann wie man will.
Nehmen wir mal an, einer bietet 100k Gold für übertriebene 0.1c/g an.

Und nehmen wir mal an, jetzt kommt jemand der das RMAH hasst, und alle RMAH Benutzer schädigen möchte und PayPal nimmt diese fixen Gebühren für Geldeingänge.

Der RMAH-Hasser kauft nun ganz oft zB 10 Gold für je 1 cent.
Ihn kostet das jedesmal 1 Cent...
Würde das komplette 100k Stack in 10er Stückchen gekauft, hätte er bei jedem Stack 0.7087725 Cent nach Abzug der 15% RMAH Gebühr, der 15% PayPal-Transfer Gebühr und der 1.9% an PayPal, also insgesamt ~70,88€.
Und für die 10k Transaktionen würde PayPal dann noch 3500€ Verlangen,
also hätte ihm der RMAH-Hasser einen Schuldenberg von 3429.12€ aufgehalst.
:ugly:

Deshalb glaube ich, dass Bashioks Aussage mit den Gebühren stimmt, da nur mit diesem System ein solches Vorgehen verhindert werden kann.
 
Gold läßte sich aber nur in 1000er-Stacks ver-/kaufen.
Ob sich das jedoch auch auf Mats übertragen läßt ... :confused:
 
Naja, wer verkauft schon ein 100 Euro-Item im RMAH und lässt das Geld auf'm Blizzard Account liegen??

Naja, nicht liegen lassen, aber eventuell träumt man von einem anderen Item, das nur im AH für 80 Euro angeboten wird^^ Wer seinen 100 Euro Ertrag aus dem Spiel zieht und auszahlen lässt, steigert zwar seinen RL Verdienst um 3-5%, aber lässt sich eine verdiente ingame Bereicherung um 500% entgehen.

Kann mir immer noch nicht vorstellen, dass ich jemals etwas als Echtgeld auszahlen lassen würde. Da wäre ich von D3 enttäuscht, wenn ich schon so bald keinerlei weiteren Ziele hätte, wofür ich sparen müsste.
 
Gold läßte sich aber nur in 1000er-Stacks ver-/kaufen.
Ob sich das jedoch auch auf Mats übertragen läßt ... :confused:



Ok das stand in keiner FAQ oder ich habs übersehn, aber bei 1000er Stacks würde das gleiche Problem auftreten.
Wie gesagt, meine 0.1c/g waren ja total übertrieben. Nehmen wir mal 0.01c/g, wobei ich das auch noch für recht viel halten würde.
Sind dann beim Beispiel mit 100k Gold 10€, davon bleiben beim Verkauf von 100 Stacks dann noch ~7,09€ nach Transaktion aufs PP Konto.
Für 100 Transaktionen gibts dann noch 35€ PayPal Pauschale -> 27,91€ Schulden.
 
Naja, wer verkauft schon ein 100 Euro-Item im RMAH und lässt das Geld auf'm Blizzard Account liegen??
Wenn man auscashen möchte, zahlt man 1 eur + 15%, also mehr, als im Gold-AH.
Es macht also wiederrum Sinn, auch teure Items in GoldAH zu stellen...

Hab' ich einen Denkfehler?
Dann hab ich also erstmal die 15% Gebühr im GoldAH, weil ich zuerst dort das Item verkaufe und wenn ich dann im RMAH das Gold in Echtgeld umwandeln will, hab ich bei der Auktion doch genauso nochmal 15% Auktionsgebühr + 15% Transfergebühr.

Wieso sollte die Variante mehr Sinn machen als das Item gleich ins RMAH zu stellen und einmal 1€ + 15% Transfer zu bezahlen?
 
Und weil sich gerade alle so schön über die Gebühren beschweren
Müssen Einkünfte aus dem Echtgeld-Auktionshaus versteuert werden bzw. fällt Mehrwertsteuer an?

Das Steuerrecht unterscheidet sich je nach Region, und es ist möglich, dass Sie Ihre Einkünfte aus Verkäufen im Echtgeld-Auktionshaus versteuern müssen. In bestimmten Staaten werden alle digitalen Verkäufe mit einer Mehrwertsteuer belegt. Diese fällt an, wenn ein Spieler im Echtgeld-Auktionshaus einen Gegenstand kauft. Informieren Sie sich über Ihre örtlichen Steuerbestimmungen oder fragen Sie einen Steuerberater, wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema benötigen.

*duck und weg*
 
Und weil sich gerade alle so schön über die Gebühren beschweren


*duck und weg*

In der Theorie. Wie meinst du, sollte das vom Finanzamt deines Vertrauens für solch kleine Einzeltransaktionen im Internet verfolgt werden?
 
Zugegeben, die Chance dass es dazu kommt ist astronomisch klein, aber:

Blizzard wird die "Konto-Buchungen" wie alle anderen Firmen jahrelang speichern (müssen). PayPal ebenso. Wenn es die Steuerfahndung nun auf jemanden abgesehen hat und einen Gerichtsbeschluss vorlegt... Das würde Blizzard/PayPal zur Offenlegung der Zahlungsdaten zwingen. Nachvollziehbar sind diese Transaktionen ziemlich sicher.

Ich hielte das nur für möglich, wenn Du wegen anderer Vergehen schon aufgefallen bist und sie Dein Bankkonto sowieso schon am Wickel haben und auch den "Kleinigkeiten" im gleichen Aufwasch noch mit nachgehen wollen. :irre:

Selbstverständlich bin ich aber der gleichen Meinung, dass das wegen Geringfügigkeit wohl eher nicht vorkommen wird.

edit: Mehr Steuerfachleute braucht das Land :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit diese Einkünfte steuerpflichtig werden, müßten sie unter eine der 7 Einkunftsarten fallen und das tun sie nicht (es sei denn, man betreibt es gewerblich). Als Privatverkäufer hat man da nix zu befürchten.
 
Was spielen wir eigentlich ab dem 15. Mai?
Hack´n´Slay oder Wirtschaftswissenschaften? ;)
 
Hm also ich weiß ned wie es auch geht, aber ich freu mich über meinen selffound Grandfather sicher mehr als ihr über euren der 50 Euro gekostet hat :D

Aber hauptsache aufregen, dass die Spielindustrie immer mehr versifft und im geldgeilen Sumpf verschwindet. siehe DLC für Call of Duty!


Aber natürlich, jeder darf mit seinem Geld tun was er will.
 
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