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Wir schreiben das Jahr 2008, Arnold Schwarzenegger wird dank einer Verfassungsänderung der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Mit Hilfe seiner charismatischen Ausstrahlung und seiner schier unendlichen politischen Weitsicht, gelingt es ihm, Kongress und Repräsentantenhaus davon zu überzeugen, dass die Zukunft der USA im Verbund mit seiner alten Heimat liegt.
Die amerikanischen Bürger, die dem erfolgreichen Exgouverneur Kaliforniens zu Füssen liegen, votieren in einer historischen Volksabstimmung für den Anschluss an die ehemalige Donaumonarchie.
Die USA bilden die 50 neuen Bundesländer Österreichs, das sich fortan USÖ nennt.
Die eilig abgehaltenen Neuwahlen im neunen Staatenverbund gewinnt Arnold Schwarzenegger mit überwältigender Mehrheit.
Neuer Bundespräsident wird nach seiner Exhumierung der Habsburger Kaiser Franz Josef.
Neue Amtssprache wird Öslisch, ein vom Regierungschef entwickeltes Gemenge aus steirischem Dialekt und Englisch.
Der unmittelbar nach der Vereinigung einsetztende Technologie- und KnowHow-Transfer von der Alpenrepublik in die neuen Übersse-Bundeländer, verhilft der ehemaligen USA zu einem beispiellosen wirtschaftlichen Aufstieg.
Doch noch weiter greifen die kulturellen Erungenschaften des Anschlusses: DJ Ötzi und die Zillertaler Schürzenjäger werden zu den Trendsettern der US-Musikszene, der Apfelstrudel erstetzt fettige Pizzas und Burger und der Almdudler wird nach der Übernahme des Coca Cola Konzerns zum liebsten Getränk der ehemaligen Amerikaner.
Der Erfolg hat jedoch auch seine Neider. Der wirtschaftliche, soziale und kulturelle Niedergang des geduldeten Nachbarn Deutschland führt zu zunehmenden Spannungen zwischen der Supermacht USÖ und dem angrenzendem Zwergstaat.
Die ständigen Grenzverletzungen durch verzweifelte Flüchtlinge können nicht länger geduldet werden. Im UN-Sicherheitsrat fordert der US-Vertreter die deutsche Regierung auf, weitere Übergriffe auf österreichisches Territoriums zu unterbinden. Andernfalls behält sich die USÖ militärische Schritte vor.
Doch auch weiterhin zieht die prosperierende Alpenrepublik Scharen von deutschen Flüchtlingen an.
In der Nacht zum 29.05.2010 starten von den auf österreichischen Binnengewässern operierenden Flugzeugträgern USS 'Fred Sinowatz' und USS 'Leopold Fiegl' zahlreiche Marschflugkörper und Kampfflugzeuge in Richtung Staatsgrenze. Gleichzeitig gelingt es der von Kufstein aus einmarschierenden 22. Marinedivision und dem 8. Gebirgsjägerbatallion
'Hans Moser', das vom Achenpass aus vorrückt, die Miesbacher Feuerwehr in die Zange zu nehmen.
Doch das Schlachtenglück scheint den tapferen GÖs zunächst nicht hold zu sein.
Erst als die USÖ-Führung nach heftigen und verlustreichen Kämpfen den Einsatz thermonuklearer Waffen genehmigt, wendet sich das Blatt. Im Feuerball einer 5-Megatonnen-Explosion wird das einstige Rückgrad der deutschen Verteidigung gegen östörröchische Angriffe vernichtet.
Die völlig überraschte deutsche Miltärführung kann die Bundeswehr nicht mehr rechtzeitig mobilisieren.
Schon drei Tage nach Begin der Kampfhandlungen unterzeichnet der Deutsche Bundekanzler im Geburtshaus des österreichischen Komponisten Ludwig van Beethoven die bedingungslose Kapitulation.
Deutschland verliert dabei einen 500km breiten Streifen, der von der ehemaligen österreichisch-deutschen Grenze bis zur Nordsee reicht und nun auch dem USÖ-Mutterland einen Seezugang eröffnet.
Das Territorium erhält als 60ster Bundesstaat den Namen 'Piffermark', die Landeshauptstadt wird Hamburg, das auf Wunsch seiner neuen Bevölkerung in Habsburg umbenannt wird.
Das verbliebene Deutschland wird gezwungen, jährliche Reparationszahlungen in Höhe der österreichischen Fremdenverkehrseinnahmen von 2003 zu leisten, der deutschen Bevölkerung wird eine Einreise in die USÖ bis auf weiteres untersagt.