Stolperhannes
Diablo-Veteran
- Registriert
- 5 April 2004
- Beiträge
- 1.502
Im Focus steht ein schöner Artikel: Der Student der Zukunft 
Mir stellt sich jetzt folgende Frage: Wieviel davon wird Wahrheit und wieviel davon bleibt Fiktion?
Online-Vorlesungen als wiederverwendbare und mehrfach abrufbare Konserve mit qualitativ hochwertigem Lehrinhalt könnte ich mir sehr gut vorstellen. Nie mehr etwas überhören oder ein müder Prof, der etwas vergisst. Keine riesigen überfüllte Lehrsäle und keine maroden Monumentalbauten mehr, die man jetzt teuer mit Hilfe von Studiengebühren teilerhaltungsrenovieren kann.
Die Studiengebühren müßten dann eigentlich dramatisch sinken. Immerhin könnte so eine Konserve die 100 oder 1000-fache Zuhörerschaft finden, die bequem von zu Hause aus studieren könnte, während sie mit Babysitten oder Kugelschreibermontage etwas Geld dazuverdient.

Mir stellt sich jetzt folgende Frage: Wieviel davon wird Wahrheit und wieviel davon bleibt Fiktion?
Online-Vorlesungen als wiederverwendbare und mehrfach abrufbare Konserve mit qualitativ hochwertigem Lehrinhalt könnte ich mir sehr gut vorstellen. Nie mehr etwas überhören oder ein müder Prof, der etwas vergisst. Keine riesigen überfüllte Lehrsäle und keine maroden Monumentalbauten mehr, die man jetzt teuer mit Hilfe von Studiengebühren teilerhaltungsrenovieren kann.
Die Studiengebühren müßten dann eigentlich dramatisch sinken. Immerhin könnte so eine Konserve die 100 oder 1000-fache Zuhörerschaft finden, die bequem von zu Hause aus studieren könnte, während sie mit Babysitten oder Kugelschreibermontage etwas Geld dazuverdient.
