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Diablo 3: Blutscherben-Begrenzung wird überdacht

DameVenusia

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Aus dem Tavern Talk zu den Seasons in Diablo 3 hat sich nachträglich noch eine kleine Diskussion bezüglich des Bloodshard Caps entwickelt. Bloodshards, also Blutscherben in der deutschen Übersetzung, sind Materialien, welche beim erfolgreichen Absolvieren von Bountys, Rifts und Grifts ergattert werden können und neuerdings auch von Schatzgoblins, den Blutdieben, fallen gelassen werden. Mit diesen Bloodshards können bei der NPC Kadala Gegenstände gekauft werden mit der Chance von ungefähr 10% auf ein Legendäres Item.
Die derzeitige Beschränkung liegt bei 500 Blutscherben pro Account (nicht Char). Viel zu wenig meinen viele, denn diese Grenze ist gerade bei Intensivspielern - oder wenn …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Blutscherben-Begrenzung wird überdacht
 
1. Stufenweise Anhebung durch Freispielen in Grifts finde ich gut.
halte ich für eine gute Lösung. Wer hohe GRifts spielt bekommt schnell mehr Shards und dadurch ist eine höhere Grenze wünschenswert.

Für Leute die keine GRifts spielen wäre
5. Anhebung per Paragonstufen (allo 50 oder 100 oder so), denn mich interessieren Grifts nicht.
besser. Nur um das Limit zu erhöhen GRfits zu spielen erscheint eine schlechte Lösung. Aber ich denke, dass Leute, die bis Plvl 100+ spielen auch auf die Legendären Edelsteine nicht verzichten wollen und dadruch GRifts auf jeden Fall mitnehmen. Daher ist diese Variante eher nicht mein Favorit.

Als Kompromiss für "Keine-GRifts-Spieler" könnte noch
2. Stufenweise Anhebung durch Freispielen in Grifts und Freischaltung durch Gold. Habe eh zuviel davon.
in Frage kommen. Die Preise müßten dann aber sehr hoch (>10Mio) sein und nach oben hin exponentiell verlaufen (500->600 z.B. 10Mio; 600->700 z.B. 20Mio; 700->800 z.B. 50Mio.; ...).
 
Warum zum Geyer sollte jemand sein halbes Vermögen (an Gold) ausgeben nur um eine Reihe Items mehr in einem Durchgang gambeln zu können?

Wieauchimmer.
Paar mehr Bloodshards speichern zu können, bevor man sie wieder ausgeben muss, halte ich für sinnvoll, da man sich nicht so viele Teile auf einmal holen kann.
Das Limit auf 1000 oder 2000 zu setzen, wäre nicht schlecht.
 
Wenns nach mir ginge, könnte man geringe Caperhöhungen auf unterschiedliche Spielweisen erhalten. z.B.:
Grifts: +25 alle 5 GRiftstufen
Paragon: +25 pro 100 PLevel
Erfolge: +25 für das Komplettieren eines "Tabs"
Gold: +25 pro Kauf. 5 Stufen, mit stark steigenden Kosten

Wieso in 25er Schritten? Ein volles Cap sollte beim Ausgeben keine Reste haben. Eine Caperhöhung von +10 ist wertlos, da man sich nix von diesen 10 extra Shards kaufen kann.
Das resultierende Cap sollte sich für den gewöhnlichen Spieler irgendwo im Bereich 800-1200 bewegen, denn es sollte sich dennoch wie eine Begrenzung anfühlen. Bloodshards sind dazu da um ausgegeben zu werden, nicht um sie zu horten, bis der nächste Patch mit neuen/besseren Items kommt.

Wenn man aber schon dabei ist über Änderungen zu reden:
Bounties könnte man auch nochmal Hand anlegen. Der täglich rotierende Bonus bei den Akten kann nutzloser nicht sein. Man erhält doppelte Bloodshards von Bounties, die fast keine Bloodshards geben. Besser wäre es, wenn diese Akte doppelte Riftkeys geben würden, bzw ein Bonus an Riftkeys in dem Beutel als Endbelohnung.
 
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Ich glaub vor allem durch die Einführung des Bloodthiefs ist es dringend notwendig das Limit zu erhöhen. Auf T6 gibt einer von denen gerne mal 250-300 Shards => wenn man nicht einen leeren Char hat muss man im Spielfluss gambeln. Wenn man jetzt in einem public game ist kann man das nicht mit seinem Wunschchar sondern nur mit dem aktuellen. Das sollte verbessert werden.
 
Ich glaub vor allem durch die Einführung des Bloodthiefs ist es dringend notwendig das Limit zu erhöhen. Auf T6 gibt einer von denen gerne mal 250-300 Shards => wenn man nicht einen leeren Char hat muss man im Spielfluss gambeln. Wenn man jetzt in einem public game ist kann man das nicht mit seinem Wunschchar sondern nur mit dem aktuellen. Das sollte verbessert werden.

Blizzard sollte im Grunde 2 Dinge machen:
1. ->geringe<- Caperhöhungen. Nicht wie viele Spieler gerne hätten, mit 2000 oder 3000er Cap.
2. Charunabhängiges Kaufen mit Filterfunktion. Wenn man seinen Barb spielt, aber für seinen Mönch einkauft, dann sollte man oberhalb des Handelsfensters von "Barbar" auf "Mönch" umstellen können.
 
1500 wäre optimal, da sich dieser Wert auch durch 75 teilen lässt und beim waffenkauf nicht immer ein Rest übrig bleibt
 
Anhebung auf 750 oder 1000 ist lächerlich. Das farme ich in 30 Minuten. KEINE Grenze!
Mit der Korrektur, dass mein M6 sogar nur ~20 Minuten für 1000 Shards braucht. Die Grenze macht einfach überhaupt keinen Sinn, egal wie hoch oder niedrig sie ist.
Bei Blizzard möchte man nicht, "dass die Vielspieler diese Belohnung zu lange hinauszögern"? WIESO?! Was spricht dagegen?
Spätestens wenn man nur noch einen Char spielt (bei mir bis letzte Woche Non-Season DH), und der quasi so perfekt ausgerüstet ist, dass Gambeln einfach keinen Sinn mehr hat (Ancient-Krider ist das einzige, was man noch haben will, aber das kann man bei Kadala eh vergessen), dann nervt jegliches Shard-Cap.
Warum muss ich die Shards unbedingt für minimal bessere Stiefel verschwenden, obwohl meine jetzigen schon top sind? Warum kann ich nicht einfach 50000 Shards ansammeln, und wenn ich dann mal nen neuen Char spielen will, gleich ein vernünftiges Basis-Equipment ziehen?
Mit der Einführung von GRs hat Blizzard sowieso jegliches "Hochspielen" von Chars in die Nutzlosigkeit verbannt, es zählt nur noch absolutes Endgame-Equipment. Und das verträgt sich nun mal so gar nicht mit Smartdrops und No-Trade-System. Unbegrenzte Shards könnten da Abhilfe schaffen... Aber wenn man das "nicht möchte"... :rolleyes:
 
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