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Diablo 3: Josh Mosqueira auf der GDC 2015

DameVenusia

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Josh Mosqueira, der Game Director von Diablo 3, hat gestern auf der Game Developers Conference (GDC) etwas aus dem Nähkästchen geplaudert, was seine Erfahrungen mit Diablo 3 waren und sind. Diese Spielentwicklerkonferenz mit verschiedenen regionalen Ausprägungen (ebenfalls Europa und Asien) richtet sich vor allem an Entwickler. Dennoch können auch wir ein wenig Honig saugen aus den Äußerungen von Josh Mosqueira. Hier eine kurze Zusammenfassung. Credits gehen an diablofans.com bei denen wir uns für das Transskript bedanken :)

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Josh Mosqueira auf der GDC 2015
 
Diablo 2 hat für mich so gut wie alles richtig gemacht !! Also wieso nicht an so einem Erfolg anknüpfen und die spielementalität beibehalten.... Mir hat d2 11 Jahre Spielspaß beschert. Aber so langsam bewegt sich d3 ja auf den richtigen Pfad zu :)




Ps: Meistens sind es die Spieler bzw. die Community die ein Spiel kaputt machen :(
 
Auch wenn die Menschen schon seit sie auf der Erde rumlaufen spielen und verschiedenste Genres entwickelt haben (RPG, Brettspiele, Würfelspiele, usw.), ist das Gerne der Computerspiele mit seinen 60/70 Jahren immer noch ganz frisch auf dem Parkett. Die Entwicklung einer Stradivari ging auch nicht von heute auf morgen und da steckt ueber Generationen angehaeuftes Wissen aus verschiedensten Bereichen drin. Wenn ich das so im Kopf habe, dann wuensche ich mir noch ein bisschen mehr Demut und gruendlichere Reflexion von einem Entwickler - auch wenn er schon einiges von beidem gezeigt hat.

Ich denke, dass die D3 Entwickler auch viel von den D2 Mods gelernt haben, sofern die da mal reingeschaut haben. Fuer mich gibt es jedenfalls in D3 viel, dass ich aus einigen D2 Mods schon kannte. D3 ist nicht Open Source und das ist auch gut so, aber es gibt viele Leute, die gute Sachen machen und auf dem heutigen "Wissensstand" der Spieleentwickler koennen eben viele Hobby Gamedesigner und Modder immer noch locker mit so einem Unternehmen wie Blizzard mithalten. Und genau diese Leute kriegt man entweder per Open Source oder Modding mit ins Boot, kann viel von ihnen lernen und auch in anderer Hinsicht profitieren.

Diese Einsicht fehlt mir bei Blizzard noch ganz entschieden! Einen Leveldesigner oder sonstige Moeglichkeiten fuer die Community auch an den Inhalten mitwirken zu koennen fehlen mir. Die Fanart und design your own legendary contests finde ich reichen da eben noch lange nicht. Schade, denn ansonsten finde ich einige Aussagen von Josh Mosqueira schon ganz nett ...
 
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