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Diablo 3: Keine Mods erlaubt und User 4 Users - in the Mix XXXIV

DameVenusia

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✸ Horadrim ✸
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Am Anfang von Diablo 3, schon während der Beta-Phase, kamen die ersten Stimmen auf, denen Diablo 3 nicht düster genug war und die meinten, über allem läge ein gewisser Schleier. Nun, das ist sicherlich Ansichtssache, es gibt genug düstere Ecken im Spiel und ein Ponyhof ist Diablo 3 sicherlich nicht. Aber schon recht bald kamen diverse kleine Mods auf, welche die Einstellungen der Grafikkarte veränderten, so dass Diablo 3 "düsterer" und auch "schärfer" wirkte.
Erwartungsgemäß mag es Blizzard auch nicht, wenn Modifikationen des Onlinespiels Eingriff in die Spieldateien vornehmen. Was bei D2 - mit Offlinemodus - noch toleriert oder sagen …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Keine Mods erlaubt und User 4 Users - in the Mix XXXIV
 
Mods sind verboten und damit basta, finde ich gut so, D3 ist rein online, da könnte ja sonst wer nen Cheat Mod raushauen. Singleplayer wäre was anderes, aber Multi haben Mods nix zu suchen, zumindest nicht im Hack n Slay oder MMO bereich Shooter und co ist das absolut unproblematisch. Open Bnet, für Modder gibt es keins, ergo, sind Mods Tabu.

MfG

Kongo
 
Freue mich schon auf die ersten Heulthreads. "Buhuu, wurde wegen Grafikmod gebannt!" Hatten wir doch schon mal... fand es damals scheiße von Blizzard, und daran hat sich nichts geändert. Kampf gegen Cheats ist ok, aber man kann es auch übertreiben mit der Hexenverfolgung.

Ob eine Anfängerhilfe für D3 sinnvoll ist, lasse ich mal offen, das Spiel wurde wesentlich vereinfacht, wer da nicht durchsteigt, entspricht anscheinend Blizzard's Vorstellungen des bedarften Spielers, dem man alles abnehmen muss, damit er keine Fehler machen kann und frustriert wird.
 
Freue mich schon auf die ersten Heulthreads. "Buhuu, wurde wegen Grafikmod gebannt!" Hatten wir doch schon mal... fand es damals scheiße von Blizzard, und daran hat sich nichts geändert. Kampf gegen Cheats ist ok, aber man kann es auch übertreiben mit der Hexenverfolgung.
Soll jeder Nutzer, der irgendwas gemoddet hat, ihnen den Code schicken, damit sie dann haarklein überprüfen können, ob es wirklich nur ein Grafikmod und nicht doch ein Maphack oder was auch immer ist?

Oder wär das doch ein wenig zu viel Aufwand, und "gar nix wird verändert, Punkt" ist eine klare Aussage, an der man nicht rumdeuten muss?

Simon
 
die Modder könnten ja auf eigene Server abwandern...

Blizzard fürchtet einfach Umsatzeinbußen im AH. Dieses "Anti-Cheat-Gehabe" ist nur der massentaugliche Mantel, mit dem der wahre Grund verschleiert werden soll.
Ansonsten würde ja auch gegen die Bots schärfer vorgegangen
 
Wenn es wirklich hilft das cheaten einzudämmen, dann ist es ja okay ...
Andererseits wären natürlich tolle Sachen möglich
 
Finde ich ehrlich gesagt schade, dass Blizzard so direkt gegen Mods ist. Wenn ich da an die D2-Mod wie Median denke, so war das schon eine tolle Sache. Jede Mod gleich als Cheat abzustrafen finde ich dagegen traurig.

Vielleicht wäre es denkbar, "offizielle" Mods einfließen zu lassen, die entweder von Blizzard-Mirarbeitern selbst stammen (die gerade Langeweile haben) oder in irgendeiner Form von Blizzard abgesegnet werden (ähnlich wie bei Battlefield 1942 -> da gab es ja diese Add-Ons "Road to Rome" oder "Secret Weapons", wobei das imho tatsächlich Add-Ons waren).

Naja.. ein weiteres Potential-Zweiglein verspielt..


mfg MrLINK
 
Finde ich ehrlich gesagt schade, dass Blizzard so direkt gegen Mods ist. Wenn ich da an die D2-Mod wie Median denke, so war das schon eine tolle Sache. Jede Mod gleich als Cheat abzustrafen finde ich dagegen traurig.

Vielleicht wäre es denkbar, "offizielle" Mods einfließen zu lassen, die entweder von Blizzard-Mirarbeitern selbst stammen (die gerade Langeweile haben) oder in irgendeiner Form von Blizzard abgesegnet werden (ähnlich wie bei Battlefield 1942 -> da gab es ja diese Add-Ons "Road to Rome" oder "Secret Weapons", wobei das imho tatsächlich Add-Ons waren).

Naja.. ein weiteres Potential-Zweiglein verspielt..


mfg MrLINK


Na na wir sind hier bei Diablo, das 5. Rad am Wagen von Blizzard Entertainment Studios.

Warcraft III bekommt z.B. Dota Mod den Roten Teppich ausgerollt. Wir errinern uns WC 3 gabs es nen fiesen Bug der es erlaubte Viren via Custom Maps zu verteilen, also war da erst mal Alarmstufe Rot ist klar. Tja Patch kam, aber Dota funzte nicht mehr, was macht Blizzard setzt sich mit den Leuten hinter Dota zusammen, stellt nen Testserver dafür bereit und los gehts, Modder und Blizzard arbeiten daran.


Mods und Diablo, mag Blizzard einfach nicht.

MfG

Kongo
 
Ich hab D3 direkt nach Installation grafisch neu eingekleidet und kenne keinen aus meiner Freundesliste, der D3 in natura spielt, das sieht einfach fürchterlich aus.
Gebannt wurde noch jemand. Und da zigtausende Gebrauch davon machen, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Blizzard überhaupt dahinter ist.
Zumal es anfangs von offizieller Seite hieß: erlaubt "nein", Ban dafür "ebenfalls nein", solange eben nur grafisch, nicht inhaltlich....
 
Nur weil noch nicht gebannt, bedeutet das nicht, dass sie es tolerieren. Ich erinnere da nur an das d2 mehrfach-starten Debakel, wo viele nach Jahren plötzlich in einer Welle gebannt wurden.
 
Nur weil noch nicht gebannt, bedeutet das nicht, dass sie es tolerieren. Ich erinnere da nur an das d2 mehrfach-starten Debakel, wo viele nach Jahren plötzlich in einer Welle gebannt wurden.

ja auch hier hat das blizzard mit dem hintergedanken gemacht, dass sich die leute brav neue cd keys zulegen und so noch ein bischen die halb vergammelte zitrone ( diablo2 ) ausgepresst werden kann ...

aber d2 war so gut, da hab ich mir auch direkt wieder einen key gekauft :) bei d3 würde ich den fehler nicht begehen weil es einfach mal alle grundsätzlich guten sachen von d2 nicht hat :D
 
ich spiele seit fast einem halben jahr nicht mehr, möchte mit dem itemization patch aber vielleicht wieder einsteigen, spätestens jedoch zum addon. sollte mein acc gebannt werden, werd ich mir auch keine neue version holen - und da ich es bei der unveränderten grafik eh nicht spiele, macht es für mich so gesehen keinen Unterschied. Nur wie gesagt: es passiert sehr wahrscheinlich nichts. Wenn doch, habe ich Pech gehabt, ich kannte/kenne das Risiko.
 
Ich frage mich was zuerst da war:

Die Bullschitt-Idee mit dem Always-On-DRM, gefolgt von der Euphorie "Jetzt können wir auch MMO-Kram wie ein Auktionshaus implementieren, jetzt ist eh alles egal"

oder

Die Bullschitt-Idee mit dem Auktionshaus, gefolgt von der nüchternen Erkenntnis "Naja, wenn wir ein Auktionshaus implementieren, müssen wir das ganze System aber vom Kunden soweit abkapseln, dass er ohne uns keinen Finger krümmen kann"

:confused::irre:
 
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