• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Diablo 3 Patch 2.3.0: Änderungen am Höllenfeuerereignis

Der Vielspieler wird auch jetzt noch die besseren Werte auf den (Ancient)Items haben. Und mehr Stats durch Paragon. In den Ranglisten werden nur Vielspieler vertreten sein.

Braucht es da noch das Amu zum weiteren Abgrenzen? Ich finds ziemlich wurscht.

Wenn die Maßen mit wenig Aufwand das Klassenset zusammenbekommen, und sich so gut ausgerüstet fühlen wie der Vielspieler, so what, ist doch toll?
Wer sich auskennt sieht die Unterschiede in den Rolls der einzelnen Teile.

Und davon abgesehen. Man braucht sicher 50 Stunden, eher 100 Stunden für einen sehr gut ausgerüsteten Char. Ob man dann weitere 50 Stunden in das Amu steckt, oder in die Verbesserung der Rolls, finde ich ziemlich wuppe (wobei letzteres sicher deutlich mehr Spaß machen wird als stupides Hellfire farmen).

50-100 Stunden pro Season pro Char. Da kommt sehr, sehr viel Spielzeit ohne jeglichen Abo-Gebühren zusammen.
 
Naja D2 mehr builds würde ich so nicht unterschreiben bei den ganzen builds musst du einige wegstreichen, weil die reine fun builds waren(WW-assa xD). wenn du das nicht machst musst du bei d3 auch einige fun builds berücksichtigen und somit gleicht sich das aus. Was der unterschied zu d2 und d3 in den builds ist das du bei d2 durch aus mehr freiheit hattest was das eqp angeht.

Das kommt halt darauf an, was man als spielbar betrachtet. Wenn man mit T3 zufrieden ist, gibt es tausende builds, wenn man T6 schaffen will, dann sinds immer noch viele, wer aber GRifts um die 40+ alleine Schaffen will, der zieht eines der Sets an und skillt entsprechend. Punkt.

Wäre T6 das Maß aller Dinge, dann gäbe es eine unglaubliche Buildvielfalt, aber dadurch, dass jede Verstärkung einfach noch weiter hilft, trennt sich die Spreu vom Weizen, und zwar von ganz unten bis ganz oben. Anstatt Spaß und Spielbarkeit zu beurteilen, suchen sich die Leute den Build danach aus, wie hoch sie die Schwierigkeit schrauben können, ohne zu scheitern. Viele sehen einen Build nicht als solchen an, wenn er mit Mühe "nur" T6 schafft. Was in D2 durch Hell kam, war ein Build und basta.
 
Zurück
Oben