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Diablo 3: Streamender Botter gebannt

DameVenusia

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Vor ein paar Tagen hat unser User Mojito darauf hingewiesen, dass der Spieler, Streamer und Clanleader RedX aus Versehen seinen Diablo 3-Bot eingeschaltet hatte als er noch live in seinem Diablo-3 Stream auf twitch zu sehen war. Der Spieler Botter …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Streamender Botter gebannt
 
Ist eigentlich eine Reaktion von twitch bekannt?
Also hat er sich jetzt durch das vom Streamen verdiente Geld das Spiel neu gekauft und bottet weiter. Zurzeit muss man also anscheinend unfassbar blöd sein, um deswegen gebannt zu werden. Schade.
 
Eigentlich könnte es Twitch egal sein, oder?
Vielleicht sind die sogar froh, dass er weiter spielt und streamt ... idk.

Wäre er nicht gebannt worden ... ne, Blizz konnte da nicht anders.
Gibt es einen Link zum neuen Acc? Würde mich interessiere ob er es wirklich so schnell schafft.
Wenn jemand gebannt wurde, darf er sich dann überhaupt einen neuen Acc zulegen? Schließlich hat der Spieler gegen die Spielregeln verstoßen und nicht der Acc, der gebannt wurde... und dürfte Blizz daher nochmal bannen?
 
Ich hab das mal korrigiert. Nicht der Acc wird gebannt, sondern die Spiellizenz. Der Acc ist der gleiche und zur Zeit mangels Aktualisierung noch leer. Eine neue Lizenz wurde offenbar gekauft.

Auf twitch kann man, wenn man nach red__x__ sucht, seinen aktuellen Stream sehen. Einfach nur frech und die Leute schmeißen ihm immer noch Geld hinterher ...
 
Gibt es irgendwo was von nem Blauen zu dem Thema? Oder zu dem offenen Brief?
 
Nicht mir bekannt.

http://us.battle.net/d3/en/forum/topic/19288410256

lebt noch, kein Bluepost. Ein früherer wurde wohl geschlossen.


Ich kann das teilweise verstehen. Wenn Botprogramme nicht sicher erkannt werden können, muss man über das Verhalten, Spielzeit etc. gehen. Das dauert wenn man sich nicht so blöd anstellt wie redx. Würde Blizz jetzt ausdrücklich sagen "Wir tun was/ wollen was tun gegen Botter" würden sie die eigene Unfähigkeit eingestehen, das eben nicht effizient zu können. Würden sie gar nichts tun, kann man ihnen das "gar nichts" vorwerfen. Gelegentlich tun sie aber was ;)

Botter sind Blizz vermutlich nicht egal, aber das Dilemma von oben bleibt, also halten sie den Mund und tun gelegentlich mal was bzw. in so offensichtlichen Fällen wie hier.
 
Er will innerhalb von 24 Stunden Paralevel 1000 erreichen – mit Hilfe seiner Clanmates die alle über 1500 Paralevel haben. Das ist einfach frech.
Was heißt "frech"? Dass man sich von Clanmates helfen lässt, ist ja erst mal relativ normal. Das tun alle "Pros", auch die besten Legit-Spieler. Kürzlich hatte beispielsweise Quin keine Souls mehr, und hat deshalb stundenlang T8 Rifts mit Clanmates gespielt, und sich alle Legendaries geben lassen. Natürlich kann man das als Gelegenheitsspieler etwas unfair finden, aber andererseits: Die Jungs verdienen mit D3 ihr Geld, also könnte man die Clanmates auch als "Arbeitskollegen" betrachten. Und wenn man nette Kollegen hat, die einen im Job unterstützen... Wer von uns würde das schon ablehnen?
Das eigentliche Problem in diesem Falle ist, dass sich ein Botter von Leuten helfen lässt, bei denen man stark davon ausgehen kann, dass sie auch botten. Nicht nur wegen ihrer hohen Paragon-Level, sondern auch weil wohl kein überzeugter Legit-Spieler einem Cheater helfen würde. Das sieht man auch an den (wenigen) Leuten, die SoS sofort verlassen haben, als die Sache ans Licht kam.
An dieser Stelle hat einfach (mal wieder) Blizzard versagt, indem sie alle anderen Botter in den Reihen von SoS nicht gebannt haben. Und man darf wohl davon ausgehen, dass sie das getan hätten, wenn sie könnten. Aber wer nicht so dumm ist wie Redx, hat von Warden offenbar nichts zu befürchten... Traurig. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Also dass die jetzt ehemaligen SoS Mitglieder nicht gewusst hatten dass der Leader (und andere Member) botet kann mir keiner erzählen. Die sind doch nur gegangen um der Wut des Mobs oder möglichen Reaktionen von Blizzard zu entgehen. Die hatten Angst und mehr war da nicht.
 
Das glaube ich gar nicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Redx jedes neue Mitglied angeschrieben hat mit den Worten "Hey, willkommen bei SoS, übrigens, wir botten alle, mach mal mit!"
Gerade neuere Mitglieder waren vermutlich einfach froh, dass sie in so eine "elitäre Gruppe" aufgenommen wurden, und haben täglich Stunden über Stunden GRifts gemacht, um mit dem Paragonlevel "der Großen" mithalten zu können. Ja, nennt mich naiv, aber ich glaube schon, dass es auch in SoS ehrliche Spieler gab.
Wohlgemerkt, "gab". Jeder, der jetzt noch dabei ist, bottet entweder selber, oder befürwortet zumindest Botting. Wenn Blizz die EULA nur streng genug auslegen würde, könnten sie allein dafür wahrscheinlich jeden einzelnen verbleibenden SoS-Member bannen. Das werden sie aber nicht tun. Und wenn sich das erst mal rumspricht, wird jedes Battle.net-Kiddy anfangen zu botten, das bisher nur aus Angst, aber nicht aus moralischen Gründen darauf verzichtet hat. Anders gesagt: Wenn nicht sehr bald ein richtig großer Banhammer kommt, wird D3 endgültig zum "wahren D2-Nachfolger".
Nur gut, dass ich mein letztes, vom RMAH verbliebenes Bnet-Guthaben schon für Hearthstone-Karten und SC2:LotV ausgegeben habe... So kann ich dann D3:X2 problemlos auslassen, wenn es wirklich so weit kommt. Ich hoffe immer noch, dass es anders kommt, aber mein Optimismus hält sich in Grenzen...
 
Und schon hat der Barbar "Fin" laut Profil 702 Paragonlevel geschafft.... Ich sehe gerade nicht den Stand, aber 1000 dürfte er dann ja nicht geschafft haben.
 
Ich bitte dich. Mehrere Member hatten durschnittliche Spielzeiten von 19 Stunden pro Tag SEIT RELEASE! 19 Stunden über Jahre! Da bleiben 5 Stunden am Tag für Schlaf, Essen und sonstige RL Aktivitäten. Das schafft man vielleicht über 1-2 Wochen. Hab ich auch schon bei so manchem Spiel gemacht. Aber über Jahre?

Und Dia wirft dich ausem Spiel wenn du nen paar Minuten afk bist. Da ist kaum idle time mit drin. Wer da glaubt das sind legit Spieler muss schon sehr naiv sein. Vermutlich gabs nen paar ganz doofe bei SoS dies nicht wussten, aber meine Meinung besteht weiterhin. Der absolute Großteil wusste bescheid und ist aus Angst vor Konsequenzen gegangen.
 
Mh. Wie lange gibt es nun D3 schon? 3 Jahre? So lange gibt es Botter, und das wird sich langfristig auch nicht bessern. Es ist wie in den meisten Sportarten: Wer ganz an der Spitze mitmischen will, muss das Verhalten der Besten adaptieren. Und wenn die Besten dopen/botten, muss man es selbst auch tun.


Den erst kürzlich releasten offenen Brief in allen Ehren, aber die Einstellung von Alkaizer & Co. ist da reichlich naiv - ganz besonders, weil sich das Botting bei Diablo anscheinend nicht mehr so leicht eindämmen lässt: wenn es das wäre, hätte Blizz schon längst gehandelt. Ich vermute, das klassische Katz&Maus Spiel zwischen Blizzard und der Botting-Comunity dürfte mittlerweile so effiziente und schlecht nachweisbare Skripte hervorgebracht haben, dass juristische Maßnahmen (und dazu dürfte ein Ban zählen, da es ja einer Art Vertragskündigung gleichkommt) sich eben nicht so leichtfertig wie einst umsetzen lassen. Die ehrlichen Spieler werden das Nachsehen haben, und das Feld schließlich komplett den Bottern überlassen müssen. Face it.


Blizzard könnte natürlich auch neue, invasivere Maßnahmen ins Spiel implementieren, um Botting zu vermeiden. Dadurch würde aber das Spielerlebnis aller anderen, nicht kompetitiv ausgerichteten Spieler ebenfalls eingeschränkt werden - und warum viele verärgern, wenn beim Status Quo nur einige wenige darunter zu leiden haben?
 
Einerseits könnte man das Botten eindämmen indem man einen auf 3 Stunden pro Tag begrenzten Spielmodus rausbringen würde. Das hätte insgesamt zur Folge, dass die Spieler nur 3 Stunden max pro Tag spielen könnten und somit am effektivsten ehrliches spielen wäre. Dieser Spielmodus sollte der Spieler frei wählen können und ich denke somit wäre der Wettkampf noch etwas mehr ausgeglichener. Ich mein effektiv in Softcore was gegen bots zu unternehmen wäre die Klassen so runterzunerfen, dass sie nicht botfähig wären, zumindest ineffektiv auf höheren stufen gegenüber menschlichen Spielern. Ich mein man erkennt was bots machen, sie nehmen meist die stärkste und stabilste klasse. Da müsste man nur das spiel so hart gestalten, dass ein bot immer den Nachteil hätte. Möglich ist das alles.
 
@fraglichegeschichte: Was usa sagte, wieso tausenden und abertausenden Spielern das Spiel versauen, damit ein paar 100 nicht botten? Wieso das Spiel NOCH mehr aufsplitten (3h Spielmodus)? Wieso es SCHWERER für alle machen? Mir persönlich gehen die Botter am Arsch vorbei, solange ich meinen Spaß habe. Wär toll, wenn Blizzard was dagegen unternehmen würde, aber dass gebottet wird, das war mir klar, als ich das Spiel gekauft habe. Das Gute ist, sie tangieren mich nicht, da sie im Gegensatz zu D2 keine Ingamewirtschaft zerhauen können.
 
Es geht hier garnicht ums versauen, es gibt einen Season Modus, warum also nicht einen beschränkten Season Mode zusätzlich anbieten(Path of Exile hat ja auch zig Modi und das klappt). Warum nicht mal schauen wie viele Spieler genervt sind immer und immer wieder von Bots und 24h Accountsharing abgehängt zu werden und sich lieber in ein anderes Umfeld reinsetzen wo es darauf ankommt innerhalb dieser 3 Stunden total gas zu geben am Tag. Ausserdem reduziert das ja auch irgendwo den Konsum auf eine gesunde Zeit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele geben würde, die diesen Modus bestimmt nutzen würden.

Seitdem alles eh BoA ist, ist das Spiel in vieler Hinsicht weit weg von seinen Wurzeln. Nach Einführung der ganzen MP stufen und RoS ist das spiel doch lange nicht mehr so geil in Sachen Anspruch als es mal war. Es ist viel einfacher in jeder Hinsicht geworden.
 
Na, weiß nicht , nur wenn man die Annehmlichkeiten des eigenen sozialen Netzwerks in Anspruch nimmt um z.B. einen Char leveln zu lassen.

Als ich vor ein paar Wochen meinen HC-Monk gelevelt habe, musste ich das alleine machen. Weiter kein Problem, aber ich kann nicht aus dem Stand heraus einfach T10 spielen, nicht einmal T1. Das wird noch einige Zeit dauern. Unter anderem wird ein Set benötigt :p Spaß macht das Spiel auch so und anspruchsvoll ist es auch. Sollte ich einmal gutes Gear haben, besteht die Herausforderung darin höhere Grifts als 45 ( ~T10) abzuschließen und zu überleben.
 
@DameVenusia:

Also ich weiß nicht welche Klasse Du in HC spielst, aber auch solo SF ohne jegliche Starthilfe ist das Content in HC schnell erschöpft. Keine Frage, Torment 10 ist nur der Elite Set Skillung vorbehalten und benötigt schon eine gewissen Farmzeit.

Dennoch ist alles bis t3 in HC kein Problem wenn Du einmal ne gute Waffe hast und das eine oder leg bei Kadala abstaubst und zusätzlich paar gelbe items durch den Cube zu legs wandelst. T3 sage ich mal ist fast mit allen guten Items mit der passenden Skillung gut spielbar, flüssig und sehr stabil.

HC insgesamt hatte früher sogar einen Anspruch bis 60 bzw. aktuell 70 zu kommen, aber auch das ist mittlerweile kein Problem mehr. Was bleibt ist halt das eine oder andere Set erfarmen und direkt mal paar Stufen überspringen.

Blizzard hat sich gut mühe gegeben das Loot System so anzupassen, dass man sich am Anfang etwas zurecht farmen muss, aber ich würde sagen nach 5-10 Stunden effektiven Farmen hat man definitiv t3 erreicht, mit etwas glück und den richtigen Set Items vielleicht sogar schon t6 Tauglichkeit. T1 hat man ja schon durch den Schmied. alles gegen 70er Items eintauschen und schon kann man von der Zähigkeit locker t1 spielen.

Wie gesagt, so eine zeitliche Beschränkung bietet so einige Schattenseiten wie z.B. was passiert im Multiplayer? Wenn eine Party mit Leuten zusammengesetzt wurde wo einer nur 1 Stunde über hat? Ich meine unsere Gesellschaft hat verlernt immer Zeit zu schätzen. Man würde sich mehr verarbreden zeitlich, sich organisieren, ich finde das gar nicht so verkehrt. Mir geht die lockere Art manchmal wann wie zusammengespielt schon etwas auf den nerv. Wenn man aber wüsste man müsste die Zeit sinnvoll einteilen, würde man sich auch anders organisieren. Einen Versuch würde ich dem ganzen geben und ich denke jeder der von vorne rein weiß, dass hier keiner mit Account Sharing oder Bots effektiv besser dran wäre durch einen Zeitvorteil(dieser Druck würde vollständig wegfallen) es ein wesentlich entspannteres und bestimmt auch interessanteres Spiel wäre.
 
In D2 hat botten alles kaputt gemacht, weil man (ähnlich dem AH in Vanilla) alle Items bekam.
Aber jetzt? Ist Botten wirklich so schlimm? Höchstes Para, höchstes Rift...da konkurrieren doch eh nur die ganzen Profispieler und Leute mit unendlich Zeit.
Ob die Leute vorne Para 1500 oder Para 1200 ist mir persönlich ehrlich gesagt völlig egal. Beides ist für mich unerreichbar.
Die Ziele ist Diablo sind für einen selber das höchstmögliche Para, die beste Ausrüstung, so was.
Sich mit den besten vergleichen wäre theoretisch ebenfalls ein sinnvolles Ziel, ist aber aufgrund der Zeit, welche die sogenannten Profis reinstecken, eh unmöglich.

Also so what? Ein D3 ohne Botten wäre besser, eins mit hat (außer für 0,1% der Spieler) aber auch keinen negativen Einfluss. Meiner Meinung nach.
 
Das Problem an D3 ist ja, dass Gear perfektionieren recht schnell durch ist wenn man sich mit einer Klasse und einer Skillung beschäftigt. Das meiste Gear droppt überwiegend mit guten Rolles. Was kann man da also auf Dauer noch verbessern? Bis auf norm/ancient aufstieg ist dann auch der Puffer der Verbesserung pro Zeit irgendwann einfach nur noch mega langweilig.

Bei den Grift Rekorden kommt man irgendwann an eine künstliche Wand die man nur noch mit extrem Spielzeiten und viel Dropluck überbrücken kann(zig mal Grift öffnen bis ein passendes kommt). An dem Punkt ist sozusagen das Spiel für 99,9% der Spieler vorbei. Bleiben als noch 0,1 übrig, die ja wie man sieht ohne botten ja nicht wirklich vorwärts mehr kommen. Der "durchschnitts" Spieler hat also nur noch die Wahl eine neue Klasse zu spielen oder das Spiel so knapp und minimal zu konsumieren damit er über die Season hinweg sich immer noch mit seinem Char oder Chars beschäftigen kann, rumtüfteln und dann kommt irgendwann das Season Ende. Wobei für mich immer die Frage ist, wenn man sowieso nur tüfteln will, braucht man ja nicht die Season zu spielen. Season ist also definitiv eher auf Wettkampf und miteinander messen ausgelegt. Ist der Wettkampf aber sozusagen schon kaputt, weil einige nicht ehrlich mitmachen, ist so eine Season fragwürdig. Gleiche mit Doping im Sport. Man versucht krampfhaft mitzumachen und gibt an einem punkt auf, weil einige halt 24h acc sharing oder botten.

Wenn Season, dann so konzipiert, dass es über die Monate spass macht. Mit Sicherheit hat mir vom Content und Möglichkeiten die Season 4 am besten bisher gefallen. Was mich extrem enttäuscht hat war das Multiplayer Gefühl durch die extreme unbalance von Klassen. Es hat einfach kein Spaß gemacht wenn man nicht auf eine passende Klasse gewechselt hat, weil einiges einfach schlecht ist. Der laggende WD, die Glass Kanon Variante DH und der stacksuchende Wiz und letzendlich zu schwache Crusader. Hätte man bisschen mehr das Teamplay ausgewertet, wirklich gesehen was fehlt für ein flüssiges Gameplay, wäre das alles etwas besser geworden. Next Season vielleicht.

Außerdem sollte man einfach das Spiel so knackig auf hoher Stufe machen, dass ein Solo Char definitiv als bot oft stirbt und dann einfach malus xp einführen damit auch Tod wieder mal gerecht bestraft wird mit % Gold Abzug und heftigen XP Malus. Wir spielen ja schließlich ein diabolisches Spiel, kein Weichei Programm.

Da Paragon in hoher Form auch einen großen Beitrag dazu gibt, dass ein Char stärker/stabiler wird, ist auch klar, dass gerade bei hohen GRift, die Paragon Stufe nicht mehr vollständig vernachlässigt werden sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DameVenusia:

Also ich weiß nicht welche Klasse Du in HC spielst, aber auch solo SF ohne jegliche Starthilfe ist das Content in HC schnell erschöpft. Keine Frage, Torment 10 ist nur der Elite Set Skillung vorbehalten und benötigt schon eine gewissen Farmzeit.


Ich spiel als HC Anfänger ( D2 zählt nicht und immer zu früh gestorben) einen Monk und hab den derzeit auf 63. Da mein Spielerechner in Reparatur ist, bleibt das auch noch eine Woche so^^ Bisher habe ich vorsichtig gespielt da ich in SC nicht eben zur Vorsicht neige und dort eine DH spiele, die nach 6.. Paraleveln ganz gut ausgerüstet ist, aber noch mit deutlich Luft nach oben.

Dennoch ist alles bis t3 in HC kein Problem wenn Du einmal ne gute Waffe hast und das eine oder leg bei Kadala abstaubst und zusätzlich paar gelbe items durch den Cube zu legs wandelst. T3 sage ich mal ist fast mit allen guten Items mit der passenden Skillung gut spielbar, flüssig und sehr stabil.

Vermutlich ja, aber bis dahin :)


Wie gesagt, so eine zeitliche Beschränkung bietet so einige Schattenseiten wie z.B. was passiert im Multiplayer? Wenn eine Party mit Leuten zusammengesetzt wurde wo einer nur 1 Stunde über hat? Ich meine unsere Gesellschaft hat verlernt immer Zeit zu schätzen. Man würde sich mehr verarbreden zeitlich, sich organisieren, ich finde das gar nicht so verkehrt. Mir geht die lockere Art manchmal wann wie zusammengespielt schon etwas auf den nerv.
Da ich so gut wie nie Public spiele, sondern lieber in Partys mit Leuten die ich wenigstens den Namen nach kenne, muss ich mich gelegentlich ebenfalls verabreden oder halt solo warten bis einer oder mehrere online sind. Da keiner von denen bottet, jedenfalls deren Paraleveln nach :clown: die sich ungefähr in meinem Bereich bewegen, geht halt 60+ nur in der Gruppe.
Das reicht erstmal obwohl ich schon auch gerne mal 65+ etc. spielen würde bzw. ein effizientes Partyplay anregen würde, gerne auch mal drei/vier Stunden am Stück.

Leute die häufiger spielen als ich, haben 700-800+ Paralevel und spielen u.a. deswegen auch in einer anderen Liga, heißt, 10 Griftstufen höher, was heißt, nicht jeder ist jederzeit zum Spielen mit einer "underperforming" Klasse bereit.

Mit der DH halt nicht so einfach. Schon sch++ßempfindlich die Gute obwohl ich es mittlerweile ganz gut beherrsche nicht zu oft in diesen Bereichen zu sterben und natürlich will ich die eigenen Grenzen nach oben verschieben.

Season 4 bietet wirklich eine Menge und ich hoffe, dass der Spielspaß durch z.B. Ausbau der Saisonreise oder kurzfristige Events weiter ausgebaut werden kann.

In dem Bereich in dem ich mich bewege sind Botter (mangels Wettbewerbsgedanken) nur ein akademisches Problem, für viele andere leider nicht.
 
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