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Diablo 3: The Road So Far...

Die Abstände und der Umfang, in dem Patches herausgebracht wurden ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass wir keine monatlichen Gebühren zahlen.In meinen Augen hat sich da bei Blizzard im Vergleich zu früher einiges getan, was von uns als Spieler durchaus mal gewürdigt werden kann.

Dass das nicht ewig so weiter geht ist klar, aber mit der Itemization und dem AddOn sind schon wieder 2 Veränderungen in Sichtweite.

Trotz anfänglichem Unmut über die Langzeitmotivation bin ich mittlerweile ganz zufrieden mit dem Spiel. Weiter so Blizz.
 
Seh ich genauso , das was blizzard bis hierhin gemacht hat ist schon extrem gut ;)

Das Game hat sich in meinen Augen kontinuirlich verbessert und mittlerweile macht Dia 3 mir einen Heidenspass. Darum versteh ich die Leute nicht die immer schreien "Next Patch please" anstatt einfach froh zu sein das sich das Game in die richtige Richtung entwickelt.

Darüberhinaus kann ich mir sehr gut vorstellen das das D3 Addon genauso ein Meilenstein werden könnte wie damals von D2 Classic auf LOD , wenn auch nicht vergleichbar.

Ich danke euch für viele schöne Patches Blizzard auf das Ihr den Kurs haltet und D3 zur nächsten Hack and Slay Refrenz führt :flame:

Grüße
Dave
 
Diablo 3 ist nun etwas mehr als ein Jahr alt. Grund für Blizzard, auf die (turbulente) Geschichte des Spiels zurück zu blicken. Unter dem Titel "The Road So Far" haben die Entwickler des Spiels nun in ihrem Community Blog eine Rückschau veröffentlicht (und natürlich kommen sie dabei nicht ganz ohne Eigenlob aus). Aber schauen wir mal hinein, was sich in einem Jahr Diablo 3 alles getan hat!


Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: The Road So Far...
 
das spiel ist nach einem jahr und unzähligen massiven patches jetzt langsam so weit wie ich es zu release erwartet hätte.. kein grund jetzt in jubelstürme auszubrechen..

eher traurig. zeigt es doch nur auf wie erbärmlich das spiel bei release beisammen war..
 
Ich finde es auch albern darauf stolz zu sein, es wurde auch viel Schmarn durch die Patches in das Spiel gebracht.

Nicht zu vergessen die zahlreichen Exploits und Bugs, Gold Dupe Bug im AH, Unbesiegbarkeitsbug durch Furious Charge, AFK Farming in Akt 2 und und und und...

Teilweise kam das durch neue Patches erst ins Spiel, teilweise war es MONATE im SPiel bevor es gefixt wurde.

Das Spiel hat auch heute nach 12 Monaten immer noch offensichtliche Schwächen die bisher nichtmal angegangen wurden.

Also wenn sie umbedingt ein Resümee ziehen wollen, dann sollten sie zumindest zugeben dass erst bei DER HÄLFTE des Weges angekommen sind und noch jede Menge Arbeit vor ihnen liegt.
 
absolut lächerlich
das game is sowas von verkackt
und die boys geben es einfach nich zu
 
Die Abstände und der Umfang, in dem Patches herausgebracht wurden ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass wir keine monatlichen Gebühren zahlen.

Wenn du dich so mies fühlst, kannst du Blizzard gerne 180 EUR überweisen.

Es ist wohl das Mindeste und eine Selbstverständlichkeit (!), dass die halbfertige Grütze, die uns letztes Jahr serviert wurde, kostenlos zu dem weiterentwickelt wird, was uns mal vor Jahren versprochen wurde.

Sicher kann es Blizzard scheißegal sein und sie müssten keinen einzigen Patch machen, aber Blizzard ist der Ruf sehr wichtig, fast so wichtig wie das Geld verdienen.
 
Darüberhinaus kann ich mir sehr gut vorstellen das das D3 Addon genauso ein Meilenstein werden könnte wie damals von D2 Classic auf LOD , wenn auch nicht vergleichbar.

Warum vergleichst du es denn, wenn es deiner Meinung nach nicht vergleichbar sein wird? Oder meinst du, dass es nicht dasselbe wird (auch wenn das selbstverständlich ist)?
 
Diablo III hat eigentlich schon ab dem 15. Mai 2012 Spass gemacht, zumindest ich wurde gut Unterhalten, und werde es nach über einem Jahr immer noch. Diablo III hatte am Anfang so seine Schwierigkeiten, Pets die nicht Tanken, kein PvP und vieles mehr waren am Anfang für viele ein Ärgerniss.

Diablo III wurde von vielen Magazinen Anfangs abgewertet, da Inferno zu ''hart'' und zu ''frustrierend'' war. Aufgrund mancher Misstände war das auch durchaus gerechtfertig aber in meinen Augen wurde das aufgebauscht bis zum geht nicht mehr. Die meisten Spieler sahen Anfangs kein Land mehr in Inferno, ich selbst auch nicht, mein Blizzard/Venom Hydra Wiz litt in Inferno Anfangs ohne Ende. Langsam aber stetig, kämpfte man sich halt nach vorne. Defiled Crypts gecleart und auf Rares gehofft usw. es war nicht immer einfach besonders die Bosse waren wirklich hart für mich damals, aber wenn ein Rare dropte freute ich mich jedes mal.

Mittlerweile schaffe ich auch MPL 5, zumindest mit meinem WD, die anderen eher bis MPL 2 , als Blizzard dann das garantierte Rare bei Bossen einführte ab 5 Stacks ging es spürbar Aufwärts.


Die meiste Kritik war einfach ''Diablo III ist scheiße'' viele haben einfach nur gehated ohne wirklich zu sagen weshalb es eigentlich ''verkackt'' ist. Die ganzen vemeintlichen Fehlkäufe gabs aber nur weil die meisten sich wohl nicht ausreichend darüber Informierten. Das Diablo III sich mehr an WoW als an Diablo II orientieren würde, auch das kein freies Stats verteilen System war bekannt, keine Skillpoint/trees und andere Dinge die Diablo II bietet, war wirklich lange zuvor bekannt. Wer dann Diablo III kaufte und sich beschwerte das ist kein ''Diablo'' mehr nun ja, selber Schuld kein Mitleid.

Bestimmtes war/ist nicht so gut in Diablo III gelöst aber Blizzard gibt sich wirklich Mühe, einen Missstand nach dem anderen zu beseitigen.

Diablo III funktioniert zur Zeit wirklich gut und macht Spass. Wem es keinen Spass macht hat wirklich viele Alternativen.

Diablo II
Path of Exile
Titan Quest + Titan Quest Immortal Throne
Torchlight I & II

und weitere Hack n Slays.

Diablo III ist/soll/wird anders als Diablo II sein, es war niemals als D2,5 gedacht. Sondern als was anderes, und zwar Diablo III!

Geht man unvoreingenommen, neutral, und ohne die ''Ein Hack n Slay das nicht 100% Diablo II Formel verwendet ist eine Sünde und ein Verbrechen sondergleichen, Spiel und Entwickler gleich mal auf dem Scheiterhaufen werfen.'' Mentalität, wird merken das Diablo III ein gutes Spiel war und auch ist, wem es dann immer noch nicht gefällt der mag es einfach nicht, aber das macht nichts da es andere ebenfalls gute Games gibt da drausen.


MfG

Kongo
 
Ich habe eine kontroverse Meinung zum Verlauf der bisherigen Geschichte von D3:

Ich bin erst mit einem Monat Verspätung eingestiegen, aber mir hat das Spiel von Anfang an Spaß gemacht! Vielleicht hatte ich auch unverschämtes Glück, das mich recht früh eine Waffe finden ließ, die mein Maincharakter bis heute trägt. Jedenfalls hat es mir gefallen, dass Inferno wirklich schwierig war und ich z.B. einen Monat gebraucht habe, um Belial zu besiegen. Und einen weiteren Monat, um Diablo umzulegen.
Meine wichtigsten 2 Kritikpunkte an dem Spiel waren folgende:

1. Die Dropwahrscheinlichkeiten von Legendaries waren zu gering.
2. Es gab zu wenig Gründe, D3 gemeinsam in einer Gruppe anzugehen.

Beides hat sich verbessert, aber natürlich ist Kritik auch hier immer noch angebracht. Genauso kann man andere Bereiche zu Recht kritisieren, dennoch sollte man fair bleiben.

Ich frage mich, wie man zu folgender Aussage kommen kann?
Zitat: "PlanetDiablo.eu meint: Ob wir uns an Blizzards Stelle damit brüsten würden, dass vor 1.0.4 alle legendären Items komplett unnütz waren?"
Ich verstehe ja den Kern der Aussage und in der Tat waren und sind ca. 95% der Legendaries unbrauchbar, aber (zum Glück) eben nicht alle...

Sie waren am Anfang zu vorsichtig. Sie wollten "Luft nach oben" haben, was gute Gegenstände anging. Dem wurde inzwischen etwas entgegen gewirkt.

Ich bin ehrlich: Auch ich war nicht immer super motiviert weiter zu spielen und ich hab mich gefragt, woran das lag. Meiner Meinung nach steht und fällt das Spiel mit der Attraktivität des Mehrspielermodus. Da gibt es noch jede Menge Möglichkeiten.
Ein besonderer Dungeon, der nur zu viert gespielt werden kann o.ä.

Blizzard sollte vielleicht die Droprate für Legendaries wieder zurückschrauben und dafür mehr nützliche droppen lassen. (Unsinnige Eigenschaften auf Gegenständen vermeiden)
Ich schätze, die Droprate wird bleiben, aber unsinnige Eigenschaften werden irgendwann der Vergangenheit angehören.

An diese Stelle möchte ich den Machern des Spiels, für viele Stunden gute Unterhaltung ausdrücklich danken.

Ich hoffe, es wird weiter an dem Spiel gearbeitet (was zum Kuckuck nicht selbstverständlich ist) und ich hoffe, jede Kritik an dem Spiel bleibt fair.
 
Blizzard sollte vielleicht die Droprate für Legendaries wieder zurückschrauben und dafür mehr nützliche droppen lassen. (Unsinnige Eigenschaften auf Gegenständen vermeiden)
Ich schätze, die Droprate wird bleiben, aber unsinnige Eigenschaften werden irgendwann der Vergangenheit angehören.
Auch dir empfehle ich als Lektüre die Entwicklertagebücher, Itemblogs und Ask the Devs.
 
Sicher kann es Blizzard scheißegal sein und sie müssten keinen einzigen Patch machen, aber Blizzard ist der Ruf sehr wichtig, fast so wichtig wie das Geld verdienen.



Firmen müssen schon Gewinn machen, wo sollen denn sonst neue Spiele herkommen. :rolleyes:

Bei einer 1-Mann Firma kann der Chef natürlich fehlende Gewinne durch hungern oder betteln kompensieren.

mfg
 
Bedenkt man, dass ich knapp 70€ für den Mist bezahlt habe, ist der aktuelle Beta-Status echt zu feiern...

These changes focused on buffing existing social features, making it easier for players to find one another online, and providing bonuses when playing in our cooperative mode.

Es gibt das nen Feature das nennt sich Chat ;)
 
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Mir hat das Spiel von Anfang an gefallen und mir gefällt es weiterhin. Ich habe bei noch keinem Spiel so viel Spaß gehabt (einschliesslich D2) und Zeit verwendet. :top:
 
PlanetDiablo.eu meint: Ob wir uns an Blizzards Stelle damit brüsten würden, dass vor 1.0.4 alle legendären Items komplett unnütz waren? Die neuen legendären Items aber sind eine runde Sache.

Ich bin hier auch anderer Meinung: Ich find’s persönlich nicht unbedingt toll, dass jeder Char mit den gleichen Leg’s rumläuft und hab das anfängliche System begrüßt. Problem ist nur das Itemdesign der Rares, das dazu führte, dass eben jeder nur nach den immer gleichen Stats sucht. Was einfach her muss ist ein vielfältigeres System. Die Ansätze sind ja schon da.

Dass die alten Legs komplett unnütz waren ist ja nicht so ganz richtig. Zumindest ein paar wenige, wie Zuni-Boots oder das Natalya-Set waren gut und mit guten Rolls waren die Sets/Legs auch brauchbar, nur eben nicht so, dass sie jedes Rare automatisch in den Schatten stellten.

Des weiteren kann es auch eine Marktstrategie von Blizzard gewesen sein: Die Pläne für die neuen Legs/Sets lagen schon vor Release in der Schublade, bei Blizzard war man sich im Klaren, dass die Release-Legs/Sets nicht gut ankommen würden. Kurz vorm Release eines Konkurrenzproduktes (Guild Wars 2) werden dann die neuen Items ins Spiel gepatched und auch das geliebte Endlosleveln verfügbar. So nen Schachzug kann man einem großen und erfolgreichen Unternehmen wie Blizzard mal ganz locker zutrauen, denke ich.


Und was die so vielgescholtene Releaseversion angeht:

- Das Game war so gemacht, dass es Multiplayerspiel begünstigt, jedoch nicht massiv überbevorteilt hat. Speedfarmen/Powerexpen gehörte damals noch nicht zum Spieleinhalt.

- Bei Blizzard hat man sich viele Gedanken über abwechslungsreichen Endgamecontent gemacht. Man hat sich gedacht, es ist doch nicht der wahre Jakob, endlos Baalruns zu machen, damit irgendwann mal ne 99 angezeigt wird. Stattdessen hat man das Achievementsystem implementiert, das es nötig machte, alle Gegenden in allen Akten zu besuchen und den Infernomodus der ne Herausforderung für lange sein sollte.



Und wie hat die Spielerschaft jetzt auf die beiden Dinge reagiert?

Spielerschaft: Achievements? Für mich nicht interessant, ich will stupide meine Zahl grinden.
Blizzard: Jaja ok, hier sind ja die Paragonlevels…
Spielerschaft: Nur Akt 3 ist effektiv, FU Blizz, ich will alle Akte sehen…



Inferno - ein paar Pro’s killen Diablo nach 4 Tagen.

Spielerschaft: meh, alles viel zu einfach, wir dachten, das soll Monate dauern.
Nachdem die Spieler in Inferno sind: meh viel zu schwer, FU JW, nerf plx…

Was Inferno anging, da gab’s einfach ein paar Designfehler, die sich Blizzard vorwerfen muss und die dazu führten, dass der Modus auf so viel Unmut stieß. Die reine Schwierigkeit war eigentlich nicht das Problem. Über MP10 hat später ja auch keiner geheult…

Soweit meine Gedanken zur Road so far. Ich hoffe, es erklärt dem ein oder anderen Whiner „Warum denn erst nach einem Jahr…blabla…“ . Weil die Entwicklung von D3 nach Release und die ursprünglichen Ideen gehen nicht wirklich Hand in Hand miteinander…
 
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