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Diablo 3: Über Anti-Cheat-Massnahmen

DameVenusia

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Kein Spiel von einiger Wichtigkeit bleibt frei von Versuchen Dritter, die Spielmechanik auszutricksen oder mit Hilfe eigener Software (Bots, Maphacks etc.) das Spiel für die eigenen Zwecke auf Kosten anderer zu mißbrauchen. Das gilt natürlich auch und besonders für Diablo 3.Dessen Vorgänger war berüchtigt für seine Anfälligkeit in dieser Hinsicht. Alte Hasen schüren alte Ängste wenn sie auf Rollback-Dupes aufmerksam machen oder Bots. Jeder gesehene Bot führt zu einem "Fail"-Ausruf mancher User und der Untergang des Abendlandes oder wenigstens von Diablo 3 wird mal wieder beschworen. Haben sie recht? Was macht Blizzard gegen diesen Mißbrauch?
In mehreren ausführlichen Posts hat …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Über Anti-Cheat-Massnahmen
 
"Your best is not enough" wäre hier wohl der passende Begriff. Ist ja schön und gut dass die Leute da Tag für Tag am Problem rumwerkeln, aber dennoch einfach nicht ausreichend. Es wurde schon von anderen Leuten etliche Male gesagt: Wenn ein Account 24/7 online ist, oder mal wieder den gesamten Channel mit 1000k/0.25 ct vollspammt, reicht es, einfach zu bannen. Einen der Leute pro Realm der dieser Aufgabe übernimmt, und es wäre schon viel erträglicher.
 
"Your best is not enough" wäre hier wohl der passende Begriff. Ist ja schön und gut dass die Leute da Tag für Tag am Problem rumwerkeln, aber dennoch einfach nicht ausreichend. Es wurde schon von anderen Leuten etliche Male gesagt: Wenn ein Account 24/7 online ist, oder mal wieder den gesamten Channel mit 1000k/0.25 ct vollspammt, reicht es, einfach zu bannen. Einen der Leute pro Realm der dieser Aufgabe übernimmt, und es wäre schon viel erträglicher.

Zunächst mal sind die meisten bots nicht so dumm 24/7 on zu sein sondern haben mechaniken eingebaut die die regelmäßigkeit in ihrem tun verschleiern sollen. So einfach dürfte es in den wenigsten fällen sein. Bots die stumpf 24/7 farmen werden auch schnell gebannt und leute die so botten sind daher auch das geringste problem.

Zum thema spam mach dir mal den spaß und schau dir die bnetprofile der spammer an. Du wirst feststellen das diese gehackte accounts verwenden und vor allem unendlich viele davon haben. Blizzard bannt diese ebenfalls regelmäßig und gibt sie den rechtmäßigen besitzern dann wieder. Der spambot nimmt dann schlicht den nächsten ihm zur verfügung stehenden account. Effekt gleich null.

Es ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Auch wenn "your best is not enough" in diesem zusammenhang sogar sehr passend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
lol, da soll ein ganzes 'Team' hinter stehen???
Wenn sich da 1 Mal die Woche jemand 1h Zeit genommen hätte, könnte ich die akt Situation verstehen, aber so ist das nur noch mit einem Wort zu beschreiben: Unfähigkeit

Klar gibt es viele Dinge, die schwer zu detektieren sind, aber die größten Lücken hat Blizzard doch selbst verbrochen (eig sollten/müssen die sich selber Mal bannen...)

- 2 oder 3 Mal Gold-dupe Methoden im AH... sehr kurz bzw. direkt nach dem Release.
Warum hat man da nix gegen die größten abuser unternommen?
5 Tage nach Release und die ersten 10 Spieler haben über 50 Milliarden auf dem Konto? Nicht gerade unauffällig, aber für Blizzard scheint es zu reichen...

- acc rollback. Die von Blizzard angebotene dupe-Methode für einfach alles :top:
Gut, am Anfang hätte man noch sagen können, sie haben einfach nicht darüber nachgedacht (ein ganzes Team lol:lol:),
aber warum funktioniert das immer noch????
Warum löschen sie doppelte items nicht einfach?


Das größte Problem sind nicht die 0815 Spieler, die vll beim durchspielen einen map-hack benutzen oder für 2-3h am Tag einen Bot farmen lassen.
Das Problem sind die PowerSeller, die nix anders machen als Geld/Gold zu generieren und die sollten einfacher zu finden sein.
... Aber wie gesagt: Solange Blizzard selbst den besten dupe-Service anbietet, ist die Diskussion ohnehin hinfällig...


Vielleicht würde 'Hirn einschalten' mehr bringen als 'Arsch aufreißen' :ugly:
 
Jaa, gilt aber für alle ... das mit dem Hirn.

Wenn jemand 50 Mrd Gold wenige Tage nach release hat, ist das ein Fail (wenns soviel jemals war), aber daran ist Blizz selbst schuld. Der User hat da nichts falsch gemacht ... und Blizz kann nicht bannen.

Der Acc-Rollback ist eine Dienstleistung von Blizz für unschuldige User - dass das mißbraucht wird, ist klar.
Ich denke, da kommt noch was nach, spätestens mit dem Add-On (weitere Beschränkung, keine Gems über Zahl 1 wiederhergestellt oder nur die Chars ohne Equip etc.)
Sicherlich ist es auch da schwer festzustellen, wer nun unschuldig ist oder wer nicht. Könnt ja auch jemand einen Mulechar voller Gems haben ...

Und einmal die Woche 1h Zeit - du bist der Softwarexperte oder wie? Biete denen doch deine Leistung für 200€ /Std an und garantiere denen, dass es dann besser läuft ...
ein netter Nebenverdienst.
 
naja, man sollte das Ganze nicht als lösbares Problem sehen, sondern als stetige Aufgabe.
Den das komplette Spielprinzip basiert doch darauf Geld umzusetzen, klar kommen da Leute die einen Teil vom Kuchen abhaben wollen.
 
lol, da soll ein ganzes 'Team' hinter stehen???
Wenn sich da 1 Mal die Woche jemand 1h Zeit genommen hätte, könnte ich die akt Situation verstehen, aber so ist das nur noch mit einem Wort zu beschreiben: Unfähigkeit

Klar gibt es viele Dinge, die schwer zu detektieren sind, aber die größten Lücken hat Blizzard doch selbst verbrochen (eig sollten/müssen die sich selber Mal bannen...)

- 2 oder 3 Mal Gold-dupe Methoden im AH... sehr kurz bzw. direkt nach dem Release.
Warum hat man da nix gegen die größten abuser unternommen?
5 Tage nach Release und die ersten 10 Spieler haben über 50 Milliarden auf dem Konto? Nicht gerade unauffällig, aber für Blizzard scheint es zu reichen...

- acc rollback. Die von Blizzard angebotene dupe-Methode für einfach alles :top:
Gut, am Anfang hätte man noch sagen können, sie haben einfach nicht darüber nachgedacht (ein ganzes Team lol:lol:),
aber warum funktioniert das immer noch????
Warum löschen sie doppelte items nicht einfach?


Das größte Problem sind nicht die 0815 Spieler, die vll beim durchspielen einen map-hack benutzen oder für 2-3h am Tag einen Bot farmen lassen.
Das Problem sind die PowerSeller, die nix anders machen als Geld/Gold zu generieren und die sollten einfacher zu finden sein.
... Aber wie gesagt: Solange Blizzard selbst den besten dupe-Service anbietet, ist die Diskussion ohnehin hinfällig...


Vielleicht würde 'Hirn einschalten' mehr bringen als 'Arsch aufreißen' :ugly:

Benutz mal dein hirn bevor du schreibst.
Nur weil einer augenscheinlich ein botuser ist kann man den noch nicht bannen... das wäre bann auf verdacht. das würde dazu führen, dass alle arbeitslosen, spielsüchtigen und generell vielzocker gebannt werden. die können nichts dafür, dass du so wenig zeit, erfahrung oder spielskill hast. bei jedem unrechtmäßigen bann muss mit einem gewaltigen community-frust und eventuell mit anklagen gerechnet werden. es muss beweise geben und die sind (verständlicher weise) teilweise schwer... ich weiß bei d3 nicht v iel über bot/cheatprogramme aber wenn ich mir mal d2 angucke... wie beweist du z.B. das bot benutzen bei einem programm, das grafikbasiert ist?
die besten beispiele, wie sowas nach hinten losgehen kann sind meiner meinung nach die bannwelle der modifizierten datei, die es hier zum download gab und das wna, das man bei d2 leicht mit einem bot umgehen kann aber beim baalen immer nervig ist.

dass die "hacker" schneller arbeiten, als die programmierer ist vollkommen logisch. das sind zum großteil keine 12-jährigen kinder, die mit dateien rumspielen sondern menschen, die mindestens genau so viel drauf haben wie die programmierer. die hacker haben einen einfacheren job, da es nicht so schwer ist bei einem schloss den schwachpunkt zu finden und es auf zu brechen als ein schloss zu entwickeln, bei dem der schwachpunkt nicht gefunden werden kann.

kommt mal damit klar, dass ihr nicht die reichsten leute in der spielwelt seid. ich finde es vorbildlich, wie blizzard sich dahinter klemmt (mit reichen spielern würden sie mehr gewinn machen als mit spielern, die im 50k bereich traden). bei diablo2 war es gegen ende fast unmöglich ein öffentliches spiel zu finden, das botfrei ist. wenn man selbst eins aufgemacht hat war innerhalb von sekunden der ganze bildschirm weiß und das spiel hatte nen "fullbug", weil die bots sogar zu doof sind sich wieder ordentlich aus dem spiel aus zu loggen. bei diablo3 habe ich (bis auf die aussagen in der community) bissher noch absolut gar nichts von bots mitbekommen und bei öffentlichen spielen hatte ich bissher nur spieler, die auch wirklich am pc gesessen sind. von daher muss ich sagen:

gut so blizzard! weiter so!

es kommt nicht darauf an das spiel 100% cheatfrei zu halten. das ist denke ich gar nicht möglich. es kommt nur darauf an es den cheatern möglichst schwer zu machen, public cheatmethoden möglichst schnell zu beseitigen und dafür zu sorgen, dass die legit-spieler in keinster weise beeinträchtigt werden. das stelle ich mir sehr schwer vor und jeder, der behauptet "schaut mal was für eine spielzeit der hat... warum wird der nicht sofort gebannt?" sollte sich mal überlegen, ob er nicht auch gerne gebannt werden würde nur weil er seinen char im spiel stehen lässt wenn er sich nen kaffee holt.

[edit:] und wenns dir nicht passt, dass es spieler gibt, die igg verfielfältigen und damit handeln dann mach erst mal was gegen unser bankensystem. rl ist immer noch wichtiger als das virituelle
 
Wenn jemand 50 Mrd Gold wenige Tage nach release hat, ist das ein Fail (wenns soviel jemals war), aber daran ist Blizz selbst schuld. Der User hat da nichts falsch gemacht ... und Blizz kann nicht bannen.
Du willst mir also sagen, dass bug abuse erlaubt ist?
Ich guck dafür jetzt nicht extra in den AGB von Blizzard nach...
Der Acc-Rollback ist eine Dienstleistung von Blizz für unschuldige User - dass das mißbraucht wird, ist klar.
[...]
Sicherlich ist es auch da schwer festzustellen, wer nun unschuldig ist oder wer nicht. Könnt ja auch jemand einen Mulechar voller Gems haben ...
Je öfter ein und das selbe Item dupliziert wird, desto auffälliger wird es... oder sollte es werden.
Auf externen Seiten kann man das bereits mit den 'wenigen' Daten, die wir User bekommen sehen.
Blizzard sollte da ganz andere Möglichkeiten haben... bzw. hätten sie sich diese offen halten sollen.
Und einmal die Woche 1h Zeit - du bist der Softwarexperte oder wie? Biete denen doch deine Leistung für 200€ /Std an und garantiere denen, dass es dann besser läuft ...
ein netter Nebenverdienst.
ok, jetzt wird es interessant :D
Diese Schlussfolgerung musst du mir biette erklären, da ich sie nicht verstehe.
Ich sehe die Arbeit als ungenügend an (Gründe dafür habe ich bereits genannt) weil einfach ganz offensichtliche Fehler gemacht wurden/werden und habe daher sehr wenig Arbeitsleistung in diesem Bereich vermutet (1h/Woche überspitzt geschrieben).
Und bitte wie macht mich das jetzt zum Softwareexperten?^^

btw: Man muss Dinge nicht besser können, um sie kritisieren zu dürfen.

edit: @Mazilla,
ömmm ja, bitte noch mal meinen Post lesen.
Scheinst den nicht so richtig verstanden zu haben (Also auch bitte hirn einschalten ;))
In die AGB von Blizzard solltest du bei der Gelegenheit auch noch Mal einen Blick rein werfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mazilla: F(rog) hat sich ausgekotzt, das kann einen aufregen klar, aber flamen muss man da nicht gleich ^^

Edit @F(r)og : Bug Use oder Abuse - es ist ein Teil der jeweils aktuellen Spielsoftware, ich sehe da keine Handhabe. Denk mal über den Shitstorm nach .... Gleiches gilt für die (recht wenigen) durch Rollback gedupten tragbaren Items. Finde den heraus, der vielleicht tatsächlich gehackt wurde und dessen Item dann unrechtmäßig durch weitere Rollbacks geduped wurde. Geht nicht.

Blizz hat meines Wissens (noch) kein Tool, welches automatisiert hunderte von wertvollen Gems bei einer Rollbackanfrage auf einem Acc herausfinden kann und eine Warnmeldung schreibt - bei einzelnen Items ist es ja noch schwieriger. Wer soll diese Arbeit leisten? (Ob die Items eine ID haben, weiß ich nicht und siehe oben)

btw: Man muss Dinge nicht besser können, um sie kritisieren zu dürfen.

Mir ist klar, dass das überspitzt war und meine Antwort wars auch ;)
Die Sache, einen Exploit, Bot etc. zu beweisen, ist viel, viel schwieriger als nur die Vermutung zu haben. Blizz hat dennoch, glaubt man den Forenheinis, gelegentlich ins Klo gegriffen (Linux-user etc.). Eigentlich gibt es erstaunlich wenig Beschwerden in dieser Hinsicht.
 
@Mazilla: F(rog) hat sich ausgekotzt, das kann einen aufregen klar, aber flamen muss man da nicht gleich ^^

sorry :) weiß nicht was dadran geflamet ist...

ich kann mich auch über so einiges auskotzen was mich stört... nazis, fremdenhass, deutsches rechtssystem, bankensystem, machtverteilung usw... wegen dem überlege ich mir trozdem wen ich dafür verantwortlich mache und fange nicht an zu behaupten, dass die leute die viel arbeit rein stecken dagegen vor zu gehen in die "nüsse" zu treten.

ich sag doch auch nicht, dass das rote kreuz dran schuld ist, dass so viele menschen verhungern... die könnten ja auch mehr leuten was zum essen geben

[edit:] der erste satz bezieht sich auf seinen letzten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Flame gilt nur für den ersten Absatz. Damit aber gut, jetzt wieder on topic :)
 
Die Sache, einen Exploit, Bot etc. zu beweisen, ist viel, viel schwieriger als nur die Vermutung zu haben. Blizz hat dennoch, glaubt man den Forenheinis, gelegentlich ins Klo gegriffen (Linux-user etc.). Eigentlich gibt es erstaunlich wenig Beschwerden in dieser Hinsicht.

Ausserdem hat sich Blizzard in dieser Hinsicht mit dem RMAH selbst ein Bein gestellt. Durch das RMAH sind es eben nicht mehr pixel in einem Spiel die verschwinden wenn man gebannt wird sondern durchaus messbare Geldwerte. In einigen Fällen sogar recht viel Geld.

Dadurch ist es, imho, nicht mehr möglich auf Verdacht hin zu bannen sondern es müssen konkrete Beweise vorliegen. Ich halte es nicht für ausgeschlossen dass jemand der zu Unrecht gebannt wird tatsächlich zu einem Anwalt geht.

Jemanden zu bannen einfach nur er deutlich länger und öfter online ist als der Durchschnittsspieler halte ich für überzogen. Leute wie Alkaizer als er auf 100 gelevelt ist sind ja durchaus schon mal bis zu 20 Stunden an einem Tag online.
 
Dadurch ist es, imho, nicht mehr möglich auf Verdacht hin zu bannen sondern es müssen konkrete Beweise vorliegen. Ich halte es nicht für ausgeschlossen dass jemand der zu Unrecht gebannt wird tatsächlich zu einem Anwalt geht.

Au ja ne rechtsdebatte. Gleich kommt jemand der sagt, dass die agbs sagen blizzard darf immer bannen woraufhin dann irgendjemand sagt die agbs sind in deutschland eh nicht gültig. Dann entsteht eine debatte getragen von gefährlichem halbwissen geführt durch selbsternannte rechtsexperten und jurastudenten die am thema vorbeigeht. :ugly: Bitte nicht schon wieder. Hatten wir schon x mal und es kommt nie was dabei raus.
 
geführt durch selbsternannte rechtsexperten

Ich bin staatlich zertifizierter Rechtsexperte :D

Ich habe die AGBs von Blizzard nie gelesen und habe auch keine Ahnung was drin steht. Ich will hier keine Rechtsdebatte führen sondern eben nur zu bedenken geben dass man, durch das RMAH, mit Bans vorsichtiger umgehen sollte da Geldwerte im Spiel sind. Mein Post hat sich hier auf jenige bezogen die nach einem Ban schreien einfach nur weil jemand 24/7 online ist.
 
Ich habe die AGBs von Blizzard nie gelesen und habe auch keine Ahnung was drin steht. Ich will hier keine Rechtsdebatte führen sondern eben nur zu bedenken geben dass man, durch das RMAH, mit Bans vorsichtiger umgehen sollte da Geldwerte im Spiel sind. Mein Post hat sich hier auf jenige bezogen die nach einem Ban schreien einfach nur weil jemand 24/7 online ist.

Dann musst du aber auch vorsichtig mit Äusserungen sein. Es sind Geldwerte im Spiel, ja. Allerdings wird Blizzard dies auch in den AGB erwähnt haben. Vor allem kann man dann das Ganze noch ausdehnen - wenn jemand Bots o.ä. einsetzt, was gegen die AGB verstösst und diese im RMAH einsetzt, frage ich mich nicht, ob es nicht sogar an die Kriminalität grenzen könnte, da man sich Vorteile verschafft gegenüber den anderen Spielern.

Insofern muss da vom Gesetzgeber vielleicht schon ein Team oder ein SoKo dafür vorhanden sein, alleine aus Rechtschutzgründen seitens Blizzard.
 
[edit:] und wenns dir nicht passt, dass es spieler gibt, die igg verfielfältigen und damit handeln dann mach erst mal was gegen unser bankensystem. rl ist immer noch wichtiger als das virituelle

Nächste Nachricht von Blizzard:
Sorry liebe D3-Gemeinde. Leider ist das aktuelle Bankensystem nicht ganz so toll. Daher werden wird den Spielbetrieb und den Support all unserer Produkte bis auf weiteres einstellen, da wir entschlossen haben, Anti-cheating Systeme für die Banken zu entwickeln. Wir bitten um euer Verständnis, dass andere Dinge wichtiger als D3 geworden sind.

Ja, man darf ruhig was dagegen haben, dass da einige sich schamlos durch Fehlern im System bereichern. Daher bitte die Füße still halten.
Blizzard hat gerade am Anfang so richtig bewiesen, dass da anscheinend irgendwie doch nicht so ganz mitgedacht wurde, bei dem Ganzen.

Es war von Anfang an klar, dass Fehler, Bugs, Exploits und Konsorten auftauchen. Das wussten die bei Blizzard und das wussten die Spieler. Und anscheinend hat man da gar nicht nachgedacht, was man denn tun könnte, wenn xy passiert.
Stattdessen hat man, sobald solche Dinge passiert sind, einfach nix gemacht und erstmal zugeschaut. Ergebnis war, dass bereits nach wenigen Tagen nach Veröffentlichung die Wirtschaft komplett auf den Kopf gestellt war.

Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass Blizzard da schon ein bisschen weiter ist. Dass man im Vorhinein das Spiel sauber hält und dann alles daran setzt, dass es auch so bleibt - präventiv sozusagen. Leider ist genau umgekehrt. Blizzard rennt von einem Problem zum nächsten und der Problemberg wird kaum kleiner werden. Schade.

Aber an und für sich ne tolle Sache, dass weiter was getan wird. (auch wenns bei Blizzard zum Standard gehört und ein Kampf gegen Windmühlen ist

Mfg :hy:
 
Dann musst du aber auch vorsichtig mit Äusserungen sein.

Welche Äusserung genau meinst du? Ob und wie die AGBs von Blizzard angewendet werden ist von Land zu Land verschiedlich.

Ich lebe (und spiele) nicht in Deutschland und bin kein Deutscher. Die AGBs können für mich eine komplett andere Bedeutung haben als für dich.

Meine Äusserung bezog sich, noch einmal, hauptsächlich auf Gimbis Post :

Wenn ein Account 24/7 online ist, oder mal wieder den gesamten Channel mit 1000k/0.25 ct vollspammt, reicht es, einfach zu bannen.

Was ich sagen will war, dass man, weil eben Geldwerte im Spiel sind, nicht auf reinen Verdacht hin bannen kann/sollte. Das war meine persönliche Meinung, sonst nichts.

Die Aussage
Ich halte es nicht für ausgeschlossen dass jemand der zu Unrecht gebannt wird tatsächlich zu einem Anwalt geht.
ist in dem Sinne zu interpretieren dass wenn jemand auf reinen Verdacht hin gebannt wird, diese Person tatsächlich zu einem Anwalt gehen könnte (anstatt nur in einem Forum damit zu drohen) und Blizzard verklagen könnte.

So ein Prozess wäre wohl wenig förderlich für Blizzards Image.
 
Welche Äusserung genau meinst du? Ob und wie die AGBs von Blizzard angewendet werden ist von Land zu Land verschiedlich.

Ich lebe (und spiele) nicht in Deutschland und bin kein Deutscher. Die AGBs können für mich eine komplett andere Bedeutung haben als für dich.
Ich habe nur eine allgemeine Äusserung getätigt, da du ja gesagt hast, das du die AGBs überhaupt nicht kennst. Insofern denke ich schon, dass man dann mit seinen Äusserungen vorsichtig umgehen musst. Du kannst einem Polizisten ja auch nicht seine Arbeit erklären, wenn du dich nicht vorher eingehend mit dem entsprechenden Rechtssystem auseinandergesetzt hast. Das hat noch nicht einmal etwas mit der Nationalität zu tun oder mit dem Land in dem man lebt.
Meine Äusserung bezog sich, noch einmal, hauptsächlich auf Gimbis Post :


[....]
Was ich sagen will war, dass man, weil eben Geldwerte im Spiel sind, nicht auf reinen Verdacht hin bannen kann/sollte. Das war meine persönliche Meinung, sonst nichts.

Die Aussage ist in dem Sinne zu interpretieren dass wenn jemand auf reinen Verdacht hin gebannt wird, diese Person tatsächlich zu einem Anwalt gehen könnte (anstatt nur in einem Forum damit zu drohen) und Blizzard verklagen könnte.

So ein Prozess wäre wohl wenig förderlich für Blizzards Image.

Ich hoffe inständig, das so etwas nicht mehr so schnell, wie bei Diablo 2 vorkommt. Ich habe ja immer noch den Glauben daran, das sich Blizzard zu bestimmten Dingen wirklich einen Kopf gemacht hat und entsprechende Fehlerquellen ausgemerzt hat. Natürlich möchte ich nicht bestreiten, das es zu Fehlbans kommen kann und wahrscheinlich auch wird. Ich vermute aber dennoch, dass sich diese auch nachvollziehbar protokollieren lassen und man das Ganze rückgängig machen kann.

Sollte so ein User tatzwarhaftig vor Gericht gehen wollen, dann würde ich sagen, dass die Aussicht auf Erfolg doch eher mau ist eben wegen der unterschiedlichen, nationalen und globalen Gesetzgebung. Weiterhin denke ich eher, das man sich besser das Game neu kaufen´kann oder Blizzard boykottiert und die Firma eher einen Stammkunden weniger hat.

Wobei ich einen entsprechenden Fall natürlich interessiert mitverfolgen würde.
 
Ich frage mich ja, wieso sich nicht ein Blizzard mitarbeiter in einem großem Exploit Forum fuer weniger euro einen Premium Account holt und alles was dort beschrieben ist, intern weiterleitet ;D

Ich dencke, wenn man in wow nichts gegen die Bots machen kann, dann sicher auch nicht in Diablo3.

Mir reicht es schon, wenn man SICHER per Tradefenster tauschen kann, ohne dass der Tauschpartner per Script das Item schnell austauschen kann
 
Ich denke, dass die nicht nur einen Acc dort haben und sich jeden Bot etc. der verkauft oder angeboten wird, auch gekauft oder besorgt haben. Ist viel einfacher, die Dinger zu beobachten wenn sie auf der eigenen Platte werkeln. Die, sagen wir, 20 Euro, spart einen Haufen an Rechner- und Gehirnleistung und Mitarbeiterlöhnen.


Leider sind dieser Dinger sämtlich darauf ausgelegt, nicht entdeckt zu werden und, so vermute ich, in ihrem Verhalten mittlerweile leicht randomisiert (zufällig gemacht). Evtl. stirbt in SC vielleicht sogar mal ein Bot absichtlich ... Man muß also Regelmäßigkeiten im Spielverhalten entdecken die ja gerade vermieden werden sollen - so dreht sich die Spirale weiter.
 
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