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Diablo 3: Über Anti-Cheat-Massnahmen

Jetzt mal Butter bei die Fische

Blablablabla von Blizzard um den *ehrlichen* Spieler bei Laune zu halten. Blizzard war nie und wird niemals wirklich gegen Cheater, insbesondere gegen Botter vorgehen. Das sind alles bezahlende Kunden. Grade wenn es um Bots geht. Im Wow kassieren die schön die monatliche Raten und solang es da über den Acc keine Beschwerden gibt, dann wird der auch nie gebannt, egal wieviel er bottet. In D2 wurden nie wirklich Botter gebannt nur Mh Benutzer bzw. Botter die mit Mh nebenbei hantiert haben und das über 10 Jahre lang merkwürdig oder ? und nun im D3 gab es einige Bans wegen einem popligen Bot, der Grossteil war wegen anderen Cheats und Exploits. Die verdienen sich doch durch die Ah Gebühren nen Häufchen Kohle und da man davon ausgehen kann dass ein grosser Teil davon Bot items sind werden die da garnicht so heiss sein gegen Bots vorzugehen. Blizzard ist es doch egal woher die Kohle kommt und mit paar geschönten Nachrichten hält man den ehrlichen Spieler bei der Stange. Und sollte mal ein Botter gebant werden...das juckt den garnicht, in 5 min ist ein neuer Key gekauft im ebay, in 5 min ist ein neuer Acc erstellt und dann spielt der Bot den char schnell wieder hoch und 2 Tage später ist die Kohle wieder drin. Solang die Kohle fliesst bei Blizzard Spielen, solang wird es Bots geben, solang reibt sich Blizzard die Hände, denn mit Rmah wollen die Bewusst am Geld der Cheater, Botter und Hacker mitverdienen. Der kleine Umsatz den dort die ehrlichen Spieler machen, das ist nur ein kleines Zubrot. Und zum Schluss noch das: Blizzard ist ein Unternehmen mit Milliardenumsatz. Die sollen es angeblich nicht schaffen gegen Cheats und Bots anzukommen, die es kostenlos oder gegen kleines Entgeld auf öffentlichen Seiten ohne grossen Aufwand gibt. Was hat Blizzard dafür Experten ?? Die werden doch wohl die Seiten kennen ?? Die können doch den ganzen Bot zerlegen und sogar dort mit den Programmieren in Kontakt treten. Das was jeder 12 jährige Bengel dort schafft. Die könnten doch sofort die Verhaltensmuster bei Warden eingeben und es würde ein Flutwelle von Bans geben. Es ist so einfach wie es sich anhört.... nur Blizzard hat da kein wirkliches Intresse dran !! denkt mal drüber nach. Und ganz zum Schluss diesen Witz noch "Wir haben akribisch Spielinhalte angepasst um es Bottern zu erschweren, um nur wenige zu nennen: Game- und AH-Limits, Monster- und Truhenanpassungen etc." Was um Himmelswillen soll denn hier dran einen Bot aufhalten oder ihm das Leben erschweren ??? typische Blizzard blablabla... naja auf dass die Kasse klingelt . Danke Blizzard dass es dich gibt :)
 
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@Pesttanz also mit mehr absätzen ist dein text besser zu lesen
 
Ich bezweifle, dass Blizz so viel von Bottern und Cheatern hat.
Jeden Tag werden Millionen oder Milliarden Gegenstände gefunden und beleibe nicht nur Müll und nicht nur von Bots.
Tatsächlich drücken Bots die Preise, da sie mehr Items sammeln können billigere Angebote usw. und damit auch den Umsatz von Blizz. Möglicherweise hebt sich das auch durch eine gestiegene Nachfrage auf. Aber das sind Spekulationen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Blizz sämtliche erreichbaren Cheat-Hack- und sonstige Programme analysiert. Aber die Dinger sind mittlerweile auch so gestrickt, dass selbst die Analyse schwerfällt (würde ich so machen). Aber nochmals:

Es ist nicht so einfach, bei einem hinreichend randomisierten Bot ein Muster zu erkennen.

Farmt nur A3? Machen 80% der User auch.
Ist schnell und/oder effektiv? Sind 10-20% der User auch.
Treibt regen Handel? Machen viele User auch.
Treibt keinen Handel? Geht ja auch >verschieben auf andere Accs.


Letztlich benötigt man dafür eine gewisse Laufzeit und eine Heuristik, die stets neu angepasst werden muss. Ist vermutlich genauso schlimm wie Virendetektion. Heuristiken haben darüber hinaus auch den Nachteil, falsch liegen zu können, wenn etwa ein normaler User sich ähnlich verhält wie ein Bot. (Huuuh, heute nur Key-runs gemacht...) (10x Alkaizers gemacht....)(nehme nur Braun und Grün auf ...)


Im Gegensatz zu vielen Forenspekulationen bin ich mir nicht mal sicher, dass Warden so effektiv ist wie vermutet, nämlich, dass das laufende System in gewisser Tiefe gecheckt wird, bzw. hinreichend auf 3rd-Party-Programme gecheckt werden kann. Auch solche Einflussnahmen lassen sich verschleiern und das macht dann kein 12-jähriger mehr ....

Die Aufgabe ist NICHT trivial.
 
Gestern bin ich zum ersten Mal einem Spieler begegnet der ganz offensichtlich einen Bot laufen hatte.
Das Verhalten war einfach seltsam stupide und auf Chats reagierte er nicht.
Natürlich haben ihn alle anderen Spieler im Spiel gemeldet, aber bringt das was?
 
@Ovaron: Bringt schon was. Aber siehe meine anderen Posts. Selbst wenn der Acc-User nach, sagen wir, 20 Meldungen von Blizz geflaggt und beobachtet wird, dauert es seine Zeit bis eindeutige Beweise vorliegen. Gehen wir von 10.000 Bottern unter 5-10 Millionen Spielern aus benötigen bereits diese 10.000 einen gigantischen Aufwand an Überwachung, Dokumentation und co.
 
Ich bin mir nicht sicher, aber wer garantiert denn, das wirklich immer nur der Bot mit dem Account agiert? Alleine das macht doch sämtliche Beobachtungen zu Nichte. Man entdeckt eine Struktur, flaggt den Account als "Bot-User" und beobachtet weiter. In dieser Zeit kann doch der humane Nutzer den Account nutzen und selbst etwas daddeln und genau das macht alles zunichte, da damit sämtliche bisher entdeckten Routinen aufgehoben werden.

Ich denke, dass das nicht wirklich immer einfach zu handhaben ist. Da kommen einfach zu viele Variablen zusammen, die eigentlich fix sein müssten um einwandfrei einen Bot als Bot zu markieren.
 
was soll man denn denken,wenn man auf twich tv nen monk sieht der lustig multiboxing betreibt und sich rühmt er hat schon 666 legend gefunden hat!!
und das tolle ist,er sagt no no.alles legal......
es ist sowas von verboten,wenn er 1 char steuert und die 3 anderen machen die selbe bewegung.da bekomme ich echt das würgen,und das beste daran solche streamer bekommen auch noch geld für sowas.ich verstehe blizzard echt nicht mehr.man verschafft sich durch solche spielerein vorteile und es wird geduldet...ohne worte
 
Blizzard hat da doch schon lange aufgegeben. Um da effektiv was zu bewirken müßten sie so viel Personal einstellen das das nicht mehr wirtschaftlich wäre.
Es gibt nur noch Warden der nach bekannten Bot-Progs sucht und die dann bannt.
 
gibts nen neues gold glitch?

der preis von 100m ist innerhalb von 2 tagen um 5 euro gefallen und in einem anderem forum werden seit 2-3 Tagen millionen bzw. milliarden zu traumpreisen verkauft.
 
Um wirklich zu überprüfen ob vor dem Pc ein Mensch sitzt müsste jedem Spiel ein Pulsmessgerät beiliegen :) das per USB und dann mit dem Internet verbunden wird. Nur wenn das Spiel den Puls eines Menschen liest kommt man ins spiel. Wäre doch sogar garnet so schlecht, falls der ''Patient'' am Sterben wäre gibt es eine Meldung ans nächste Krankenhaus :D so sind die Todesfälle beim zocken auch noch geringer.
 
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Ist aber auch eine Schwachstelle... einen regelmäßigen Puls bekommste auch codiert... und was machen Menschen mit Arythmien oder dem so genannten "Herzstolpern"? Da fallen mir noch etliche Dinge mehr ein, weswegen das mal absolut schief gehen würde. Dann hätte man keinen Botwarner mehr, sondern eine Dauerleitung zum Krankenhaus ;)
 
Um wirklich zu überprüfen ob vor dem Pc ein Mensch sitzt müsste jedem Spiel ein Pulsmessgerät beiliegen :) das per USB und dann mit dem Internet verbunden wird. Nur wenn das Spiel den Puls eines Menschen liest kommt man ins spiel.
das klingt ja mal absolut fälschungssicher!!! :eek::eek:
 
Um wirklich zu überprüfen ob vor dem Pc ein Mensch sitzt müsste jedem Spiel ein Pulsmessgerät beiliegen :) das per USB und dann mit dem Internet verbunden wird.

Sogar das wär leicht knackbar.

Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz. Leider.
 
Blablablabla von Blizzard um den *ehrlichen* Spieler bei Laune zu halten. Blizzard war nie und wird niemals wirklich gegen Cheater, insbesondere gegen Botter vorgehen. Das sind alles bezahlende Kunden. Grade wenn es um Bots geht. Im Wow kassieren die schön die monatliche Raten und solang es da über den Acc keine Beschwerden gibt, dann wird der auch nie gebannt, egal wieviel er bottet. In D2 wurden nie wirklich Botter gebannt nur Mh Benutzer bzw. Botter die mit Mh nebenbei hantiert haben und das über 10 Jahre lang merkwürdig oder ? und nun im D3 gab es einige Bans wegen einem popligen Bot, der Grossteil war wegen anderen Cheats und Exploits. Die verdienen sich doch durch die Ah Gebühren nen Häufchen Kohle und da man davon ausgehen kann dass ein grosser Teil davon Bot items sind werden die da garnicht so heiss sein gegen Bots vorzugehen. Blizzard ist es doch egal woher die Kohle kommt und mit paar geschönten Nachrichten hält man den ehrlichen Spieler bei der Stange. Und sollte mal ein Botter gebant werden...das juckt den garnicht, in 5 min ist ein neuer Key gekauft im ebay, in 5 min ist ein neuer Acc erstellt und dann spielt der Bot den char schnell wieder hoch und 2 Tage später ist die Kohle wieder drin. Solang die Kohle fliesst bei Blizzard Spielen, solang wird es Bots geben, solang reibt sich Blizzard die Hände, denn mit Rmah wollen die Bewusst am Geld der Cheater, Botter und Hacker mitverdienen. Der kleine Umsatz den dort die ehrlichen Spieler machen, das ist nur ein kleines Zubrot. Und zum Schluss noch das: Blizzard ist ein Unternehmen mit Milliardenumsatz. Die sollen es angeblich nicht schaffen gegen Cheats und Bots anzukommen, die es kostenlos oder gegen kleines Entgeld auf öffentlichen Seiten ohne grossen Aufwand gibt. Was hat Blizzard dafür Experten ?? Die werden doch wohl die Seiten kennen ?? Die können doch den ganzen Bot zerlegen und sogar dort mit den Programmieren in Kontakt treten. Das was jeder 12 jährige Bengel dort schafft. Die könnten doch sofort die Verhaltensmuster bei Warden eingeben und es würde ein Flutwelle von Bans geben. Es ist so einfach wie es sich anhört.... nur Blizzard hat da kein wirkliches Intresse dran !! denkt mal drüber nach. Und ganz zum Schluss diesen Witz noch "Wir haben akribisch Spielinhalte angepasst um es Bottern zu erschweren, um nur wenige zu nennen: Game- und AH-Limits, Monster- und Truhenanpassungen etc." Was um Himmelswillen soll denn hier dran einen Bot aufhalten oder ihm das Leben erschweren ??? typische Blizzard blablabla... naja auf dass die Kasse klingelt . Danke Blizzard dass es dich gibt :)

Kompletter schwachsinn, sry aber blizzard macht nicht mehr umsatz mit bots weil bots die preise drücken und normale user auch genug items finden. Was ein gutes oder schlechtes item ist definiert der markt, wenn es keine bots gäbe dann würden eben schlechtere items als "top" gelten. Das ist der gleiche bullshit wie bei den erhöhten dropraten nur das scheint in der "schlauen" d3 community nicht ganz angekommen zu sein.

1mio gold hat am anfang 10 euro gekostet, jetzt kostet 1mio 25cent.
Also bitte keinen bullshit labern wenn man angebot und nachfrage nicht versteht.
Die nachfrage hängt von den spielern ab (nicht von den bots) die für gold und items bezahlen, und die investieren nicht mehr geld nur weil bots fleißig items oder gold farmen, lediglich die qualität der items und die menge des goldes ist eine andere. Anders als völlig schwachsinnig kann man eine solche argumentation kaum bezeichnen.

Blizzard würde davon profitieren die bots zu bannen weil jeder gebannte bot dann im endeffekt einen möglichen weiteren kauf von d3 bedeutet.
 
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Das mit dem weiterverkauf von D3 nach nem Bann stimmt zwar prinzipiell , aber ansonsten
auch bischen einfach gedacht finde ich:

Botter sorgen vor allem dafür , dass die Items welche Casuals wollen nämlich Uniques und Sets im Überfluss da sind.

Klar Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis , aber wie viel an Gesammtumsatz gemacht wird über RMAH gebühren ... das bestimmen die absoluten Zahlen von Angebot und Nachfrage.

Wenn es 10 Items gibt die 12 Leute wollen kosten die Items genausoviel , wie wenn es 100 Items gibt die 120 Leute wollen.
ja

Aber bei 10 Items macht Blizzard 10x 0,15% x Preis Profit
bei 100 Items das 10fache an absolutem Profit

Logisch , geht die Nachfrage nicht proportional zum Angebot nach oben....
War nur ein Beispiel dass Blizzard schon davon profitieren kann und die rechnung nicht sooo simpel ist.
Man weiss eben nicht wie sich die Nachfrage prozentual genau verändet wenn das Angebot besser verfügbar ist.

Und MapHack alleine wurde in D2 doch nie gebannt ?
Einem gewissen PeterLustig war das ständige absuchen von unbekannten Maps irgendwann nach vielen monaten spielen zu blöd.
Es hat ihn einfach generft. und deswegen hat er die folgenden 10 Jahre auf verschiedensten PCs immer MH benutzt. AUch seine freunde taten dies.
Nie wurde einer deswegen ermahnt , gebannt oder sonstwas !

In D3 braucht PeterLustig keinen MH -> den hat Blizzard ja quasi von Haus auf eingebaut :)

War in D2 wenn man links auf der Karte anfieng ein möglicher ausgang einfach irgendwo ohne System auf der Map teils in den hintersten verwinkelungen irgendwie reinplaziert und mann musste manchmal ewig absuchen... so ist der in D3 praktischerweise immer am Rand in einer der ecken oder genau in der Mitte
 
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Das mit dem weiterverkauf von D3 nach nem Bann stimmt zwar prinzipiell , aber ansonsten
auch bischen einfach gedacht finde ich:

Botter sorgen vor allem dafür , dass die Items welche Casuals wollen nämlich Uniques und Sets im Überfluss da sind.

Klar Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis , aber wie viel an Gesammtumsatz gemacht wird über RMAH gebühren ... das bestimmen die absoluten Zahlen von Angebot und Nachfrage.

Wenn es 10 Items gibt die 12 Leute wollen kosten die Items genausoviel , wie wenn es 100 Items gibt die 120 Leute wollen.
ja

Aber bei 10 Items macht Blizzard 10x 0,15% x Preis Profit
bei 100 Items das 10fache an absolutem Profit

Logisch , geht die Nachfrage nicht proportional zum Angebot nach oben....
War nur ein Beispiel dass Blizzard schon davon profitieren kann und die rechnung nicht sooo simpel ist.
Man weiss eben nicht wie sich die Nachfrage prozentual genau verändet wenn das Angebot besser verfügbar ist.

Da is durchaus was dran, aber uniques und sets wären auch ohne bots im überfluss da, eben nur in der schlechteren version. Denn es gibt wesentlich mehr anbieter als nachfrager, denn jeder nachfrager ist ein anbieter aber nicht jeder anbieter ist ein nachfrager (weil nicht jeder bereit ist echtgeld zu investieren, bzw. lassen sich das geld lieber auscashen als in RMAH gegenstände zu investieren).
Du hast also ein sehr hohes angebot.

Der casual kauft jetzt nicht den 1200dps mantikor nicht weil er nur dann kaufen würde wenn es den 1300dps mantikor gibt. Gäbe es keine bots wäre der 1200dps mantikor genausoviel wert wie die 1300dps version.
Jeder casual der bereit ist echtgeld zu investieren will sich verbessern, wenn also sein gear botbefreit schlechter ist, weil ohne bots ein niedrigeres gearniveau herrscht, dann ist die botbefreite verbesserung genauso gut. Was gut ist bestimmt eben der markt, und der casual will gute sachen.

Das item das er kauft falls es keine bots gibt, ist zwar absolut gesehen schlechter als das item das er kaufen würde falls es bots gäbe, aber relativ zu seinem gearstand und relativ zum markt ist es wieder genauso gut.

Du schaffst also kaum mehr nachfrage durch das angebot weil das angebot immer relativ gut zum markt ist, und anbieter hast du da genügend.
Siehe goldpreis, da verdient blizzard nur einen prozentualen anteil am verkauften gold, viel vom verkauften gold geht sogar durch bots an blizzard vorbei weil die botter ihr gold auf externen seiten anbieten, diese seiten (das rate ich jetzt mal) sind eng and die botfarmen geknüpft. Das gold wird dann natürlich wieder in items umgesetzt und wieder über das rmah verkauft. Der ehrliche spieler macht so einen geringeren anteil an den goldverkäufen aus, also auch im RMAH wo botter verkaufen, weiterhin nimmt der einfluss der externen seiten der botter zu, sodass mehr von dem nachgefragten gold an blizzard vorbei geht.

Das was bots bewirken ist, dass das selbst eingesammelte gold relativ betrachtet weniger wert ist und entsprechend ist dann die nachfrage nach billigem gold höher womit blizzard mehr umsatz macht. Die leute hätten also weniger goldnot wenn das eingesammelte gold mehr wert wäre, da profitiert blizzard also von den bots.

Allerdings gibt es ne menge negativer auswirkungen:
D3 verliert dadurch spieler weil die items/gold der spieler weniger wert ist, also verliert man potentielle käufer die sich vielleicht doch mal entscheiden würden im RMAH einzukaufen wenn sie langfristig spass am spiel haben.

Blizzard lässt sich die zusätzlichen verkäufe durch gebannte botter entgehen, blizzard müsste also wenn es möglichst wirtschaftlich arbeiten will gerade soviele bots bannen dass es sich gerade noch rentiert die bots laufen zu lassen.

Langfristig betrachtet sorgen die bots dann einen rückgang der nachfrage, denn viele spieler stoßen schneller an die grenzen wo die upgrades kaum noch rentabel sind weil sie zu teuer werden. Jemand der sich einen guten erbotteten mantikor kauft wird vermutlich nie wieder in diesen slot investieren weil er kaum nochmal den selben betrag für 50dps mehr ausgibt, würde der gleiche spieler einen 1000dps mantikor kaufen kauft er vermutlich in ein paar wochen nochmal einen mmit 1200dps und dann VIELLEICHT nochmal die highendversion. Blizzard verliert dadurch eben einen weiteren verkauf weil die items viel zu schnell aneinanderrutschen und es für den casual kaum noch eine ersichtliche verbesserung darstellt aber die gleich teure investition. Schau mal ins AH, da kosten 100dps mehr bei den waffen den 5x preis.

Nochmal was:

Wer glaubt dass die botprogrammierer 12jährige skriptkiddies sind hat den blick auf die realität verloren.
Ein guter programmierer der das gut aufzieht, dessen bots nicht gebanned werden, kann damit ein vermögen verdienen.
Wenn man sich vorstellt dass tausende diesen bot für 5€ im monat mieten und dieser über jahre läuft dann kommen da ganz schnell 6stellige beträge zusammen. Die botprogrammierer werden also diesen markt ganz sicher nicht 12jährigen skriptkiddies überlassen, denn die werden entweder schnell gebannt oder sind extrem ineffizient.
Ich hab davon zwar keine ahnung aber rein von der logik her kann man sich ausmalen dass das bereit stellen von sehr guten und effizienten bots ein sehr lukratives geschäft sein kann.
 
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Es scheint tatsächlich, dass Blizzard auf den Zug aufgesprungen ist und sogar das "I've been hacked, restore my items pl0x" der Spieler genauer überprüft.

Lest euch mal den Thread hier durch!
Do not give items to your friends or you'll get banned! - Forums - Diablo III

Passend mit der Meldung vor einigen Tagen, dass Botter und Exploiter gebanned worden ist das doch schon mal was.
 
Die sollten diese ganze Rollback-Geschichte einfach stoppen.
Wir eh nur Schindluder mit getrieben.

Und sollten sie diese Sache beibehalten, einfach Chars wiederherstellen ohne Items und Gold. Oder nur noch Rollbacks, wenn Authenticator vorhanden gewesen ist. VOR dem Rollback, versteht sich.
 
Unrechtmässiger diablo 3 bann

Habt ihr schonmal darüber nachgedacht das leute gesperrt worden sind die sich keinen vorteil verschafft haben.. Ich wurde gebannt wegen einem Bot...
habe alles versucht meine unschuld zu beweissen hab mich sogar angeboten mit ihnen zusammen zuarbeiten aber man wird mit standards mail einfach abgewimmelt..sein Unschuld zu beweissen wird nichtmal in betracht gezogen und ich bin nicht der einzigste..echt traurig was blizzard macht..:(
 
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