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Diablo 3: Weniger nutzlose Gegenstände mit Loot 2.0?

Jep in Dia 2 hatten wir auch eine Währung, aber immerhin konnte man die Währung (Runen, Items) in Dia 2 selber nutzen (z.B. Runenwort bauen, Sockeln,craften, uppen,...). Das einzige was du in Diablo 3 machen kannst mit deiner Währung (Gold) ist damit ins AH gehen oder ein paar Dinge craften.

Gold muss nicht einen Nutzen haben um als Währung zu gelten, solange der Großteil der Spieler sich darauf einigt dieses als Währung zu nehmen, da es Vorteile liefert. Die Vorteile liegen in der Bequemlichkeit. Man muss nicht über drei Ecken handeln, um das richtige Item zu bekommen. Man hat sein Gold, will das Item, also tauscht man einfach. Aber einen Nutzen muss Gold nicht haben. Bestes Beispiel: Echtgeld. Welchen Nutzen haben denn die Scheine? Kann man die essen? Kann man die tragen? Halten die einen in der Kälte warm? Die sind komplett nutzlos. Sie funktionieren nur als Währung, weil jeder sie als Währung akzeptiert. Wenn von einem Tag auf den anderen jeder das Geld ablehnen würde, hätte es schlagartig keinen Wert mehr.
Dennoch funktioniert das System, solange das Geld konstant bleibt. Es ist bequemer, schneller und effizienter. Deswegen haben wir sowas ja im RL.
Die Frage ist: Ist bequem, schnell und effizient in einem Spiel so gut?
 
Jep in Dia 2 hatten wir auch eine Währung, aber immerhin konnte man die Währung (Runen, Items) in Dia 2 selber nutzen (z.B. Runenwort bauen, Sockeln,craften, uppen,...). Das einzige was du in Diablo 3 machen kannst mit deiner Währung (Gold) ist damit ins AH gehen oder ein paar Dinge craften.

deswegen ist der euro ja auch so eine tolle währung. man kann damit nicht nur bezahlen, sondern ihn auch essen, damit spielen und sonstwie verwenden....
 
Ne ne, die Preise waren über Ladders hinweg konstant genug und das Angebot groß genug, um dein Argument zu entkräften.

warum hab ich dann in D2 stundenlang in tradegames rumgestanden bis ich endlich das was ich verkaufen wollte los war und das was ich letztendlich haben wollte bekommen hab?
warum hab ich so viel ziet damit verbracht, die gamelist nach "N item-X O Rune-Y" zu durchforsten?

entweder hab ich da was ganz schön falsch gemacht oder wir haben unterschiedliche spiele gespielt ;)
 
Du hast was falsch gemacht ;)
Ich hab nur hier oder bei D2N in den Tradeforen getradet.
Nette Trader und kein gimmmmmeeeee itemzzzzzzzzzzz pleaszzzzzzzz^^
Über die Auswahl an Itens konnte man sich jedenfalls nicht beschweren,man hat fast alles zu relativ stabilen Kursen bekommen.
 
Jep in Dia 2 hatten wir auch eine Währung, aber immerhin konnte man die Währung (Runen, Items) in Dia 2 selber nutzen (z.B. Runenwort bauen, Sockeln,craften, uppen,...). Das einzige was du in Diablo 3 machen kannst mit deiner Währung (Gold) ist damit ins AH gehen oder ein paar Dinge craften.

Das Problem ist dann aber nicht die Währung, sondern, die Optionen, welche sie dir bietet. Wollen hier Leute allen ernstes eine Zerstückelung der Währung, wie in Path of Exile, fordern? Was soll dieser Nostalgiedreck schon wieder???
Für mich hört sich das Ganze eher nach Möchtegern SFE-Spielern an, die einfach nur unnötige, ungerechtfertigte Undurchsichtigkeit ins System einführen wollen um durch Pseudo-Arbitrage Vorteile zu erhalten. Das System soll absichtlich und auf Kosten der restlichen Spieler verkompliziert werden, damit "Händler", die sich damit beschäftigen, einen deutlichen Vorteil erhaschen können...
Und da sollte es ja nicht all zu schwer sein zu erkennen, warum Blizzard das nicht macht.

Welchen anderen Nutzen/Vorteil hat den diese Zerstückelung der Währung?

In Path of Exile sieht man doch bloß wieder wie unnütz das ganze System ist. Man hat einen vernünftigen Nutzen für das Crafting von Items eingebaut, aber anstatt das man dafür x Währungseinheiten verwendet, hat man sich entschlossen 17 verschiedene Währungen einzubauen. Die Dinger substituieren sich selbst, das bedeutet sie sind austauschbar und das wiederum bedeutet das ihr einziger Nutzen darin besteht, Spielern einen Stein in den Weg zu legen. Wie das endet sehen wir ja... sogar die eingefleischten Diablo-II-Nostalgiker verbringen ihre Zeit lieber in Diablo Foren, als in dem speziell für sie designten Spiel.
 
warum hab ich dann in D2 stundenlang in tradegames rumgestanden bis ich endlich das was ich verkaufen wollte los war und das was ich letztendlich haben wollte bekommen hab?
warum hab ich so viel ziet damit verbracht, die gamelist nach "N item-X O Rune-Y" zu durchforsten?

entweder hab ich da was ganz schön falsch gemacht oder wir haben unterschiedliche spiele gespielt ;)

das habe ich schnell sein gelassen. Immer hier im Forum getradet, meine unschuldigen "legit" Tage^^

wenn es ordentliche Goldsinks geben würde und nicht die aktuellen absurden Mengen im Umlauf wären, spräche aber nichts gegen Gold als Währung.

Auch müssten die erfarmbaren Mengen in Relation zu den im AH benötigten stehen. Denn atm ist es noch seeehr viel mehr ein Trade n' Slay als D2 es jemals war @Dwelve.
 
Also das mit den Währungen ist auch ein Punkt den ich nicht verstehe.


Alle meckern über das AH und wie toll das doch in D2 war...
IN D2 war es doch nicht sooo viel anders ?

Der Großteil der Items war für 3-15Pgs hier im offiziellem PlanetDiablo Forum zu haben was man in wenigen Stunden zusammengefunden hatte.
Die wirklich seltenen Items dagegen waren eigentlich unbezahlbar...


Eigentlich kein Unterschied zu D3 jetzt.


Wie hat das in D2 funktioniert ?
Man ist hier ins Forum , hat die Shops durchgeschaut dann ne PN an den Shopbetreiber geschrieben, sofern man etwas gefunden hatte und die nötigen PGs oder Runen hatte . Dann tradeaccount erstellt und damit hatte es sich.

War das nun so sensationell Spaßbringend im Vergleich zum AH ?
 
Man tauscht hart erarbeitete Handelswaren gegen wiederum andere.
Außerdem findet soziale Interaktion statt.

Eine Kombination daraus macht es einfach ansprechender.
 
Zuletzt bearbeitet:
..
War das nun so sensationell Spaßbringend im Vergleich zum AH ?
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die begrenzung des angebots auf die sagen wir mal 1000 leute die hier gefarmt und getraded haben im vergleich des unendlichen konkurrenten angebots des ah glaube ich.

man hat hier im forum _nie_ sofort das gefunden was man suchte bzw auch einen käufer gefunden (solang es nich ein ocu odern stormshield war)
 
die Varianz der Items war sehr viel kleiner und die Preisabstände weitaus geringer, solange man keine perfekten, extrem seltenen Rares wollte.

Für mich war der Fund eines Items, dass mir garantiert einige PGs zum Cuben/Craften/Traden gebracht hat oder evtl eine Ist, die bei 15-16 Ist für Ber/Jah durchaus ihren Wert hatte, weitaus befriedigender als der Fund eines Brimstones, welcher mich mit einigen tausend Gold den hunderten von Millionen, die ich für ein Upgrade brauche nicht viel näher bringt weitaus befriedigender - Ja.

Weder das AH, noch die Währung Gold sind das Problem. Das Problem ist die Ineffizienz des Farmens, was in einem Spiel, dass gerade die Jagd nach Gegenständen als Inhalt hat absurd ist.
 
was hier einige Labern - d2 Items gegen Items - wir hatten in d2 ebenso eine Währung wie in d3 Ihr Pappnasen.
Schlimm ist, dass sich das gro der Schreiber hier wieder nur am rummeckern ist. Spielt ein anderes Spiel und labert keinen Mist ey. Lasst es doch erstmal kommen, und dann könnt ihr wieder eure Augen ausheulen, wie scheisse doch alles ist. Aber das werdet ihr bestimmt nicht vergessen ;)
Und an den Scarpe sei mal gerichtet - perfect gems? du hast nie und nimmer, die wertvollen Items gegen 10000 gems getradet - das waren alles highrune - die du dir, wenn du glück hast, durch gems teilweise hochtraden konntest.
10 Jahre d2 - haha man siehts.
Weiter redest du von Paragon bla keks - finde das Paragon System weitaus motivierender und cooler als das öde level 100 System. Vorallem mit den stats, die hinzukommen.
Aber wirklich, warum geht ihr mit eurem Nörglerton nicht in diverse komische threads hier.;)

Scarpe keinen Wiederspielwert? Spielen wir verschiedene Spiele? Scarpe ? loled even harder

es kommt halt darauf an, was du spielst.
in HC hast du solide grunditems wie nen homunkulus, oder ne vipermagi mit akzeptablen stats für insgesamt 20 PGs bekommen...

wie erklärst du es dir denn, dass die self found community in d3 EXTREM stark zugelegt hat? nicht unbedingt HC, aber man ließt sehr oft threads von leuten die ihren acc komplett resetten, alles gold raushauen etc und komplett neu als selffound anfangen.

vllt, weil paragon nicht deren ding ist?
und das ist es eben, das spiel ist für so viele geschmäcker mMn nicht variabel genug.

für mich ist spaß in der diablo serie wohl anders definiert als für dich. mich interessiert es herzlich wenig, ob ich endgame equip habe.

mein ganzer stolz ist immernoch meine HC selffound kickse, die es bis level 92 geschafft hat ;)
 
es kommt halt darauf an, was du spielst.
in HC hast du solide grunditems wie nen homunkulus, oder ne vipermagi mit akzeptablen stats für insgesamt 20 PGs bekommen...

wie erklärst du es dir denn, dass die self found community in d3 EXTREM stark zugelegt hat? nicht unbedingt HC, aber man ließt sehr oft threads von leuten die ihren acc komplett resetten, alles gold raushauen etc und komplett neu als selffound anfangen.

vllt, weil paragon nicht deren ding ist?
und das ist es eben, das spiel ist für so viele geschmäcker mMn nicht variabel genug.

für mich ist spaß in der diablo serie wohl anders definiert als für dich. mich interessiert es herzlich wenig, ob ich endgame equip habe.

mein ganzer stolz ist immernoch meine HC selffound kickse, die es bis level 92 geschafft hat ;)

vielleicht weil die sfler ein stärkeres mitteilungsbedürfnis haben? wäre doch auch ziemlich dämlich, würde ich einen thread mit dem titel "ich nutze das ah weiterhin und spiele wie bisher mit gekauften items" erstellen.

ob die sf comm zugenommen hat oder nicht kann man doch eh nicht beurteilen...bzw ja, wahrscheinlich hat sie zugenommen, aber wohl auch nur deswegen, weil grundsätzlich mehr spieler in d3 als in d2 unterwegs sind...

und du widersprichst dir doch selbst: gerade variabel ist doch d2/3. man kann von heute auf morgen entscheiden, ob man zum beispiel selffound oder nicht spielen möchte.
und wenn die mainstreamspielweise dir nicht passt - bitte. aber deswegen d2 zu glorifizieren und alles in d3 schlechtzureden (gerade was die währung angeht...) ist ein bisschen sehr auf deine spielweise zugeschnitten.
 
Ich sehe dem ganzen mal positiv entgegen. Momentan ist es einfach zu viel, was da droppt!
Es droppt ein Legendary und man kann es nicht aufheben, weil es von lauter weißen und blauen Items verdeckt wird. Dann fängt man an die blauen und weißen aufzuheben, damit man das Legendary findet, um dann wieder die blauen weißen wegzuschmeissen. Total bescheuert.

Ansonsten hebt doch blaue/weiße keiner freiwillig auf. Sebst die Craftmats, die man dafür bekommt sind den Aufwand nicht wert.

Ich kann mich noch an D2 erinnern, als man z.B. verschiedene Lanzen hatte und jede war auf Ihre Art fett.
Bei D3 ist es so: wenn eine Waffe nicht mindestens den Schaden und dann das und das und das hat und noch einen Sockel ist sie crap. Da gibt es irgendwie keinen Spielraum und alle Waffen sind gleich.

Aber das ist das gleiche, z.B. bei Autorennspielen. Was bringen 1000 Autos, wenn trotzdem eines das beste ist. Das Balancing ist eben das wichtigste.

Ich denke das Punte verteilen für den Paragonlevel kann auch bei der Auswahl der Waffe helfen.
Alle Punkte in ein Stat investieren und auf das dann in der Waffe verzichten.
Z.B. Dex only Ama in D2.

Ich bin zumindest gespannt! Am Anfang wir es sicher viele upgrades geben aber das ist ja klar. von Waffen mit 1,5 zu 3K Dmg ist ne große Spanne.
Viel wichtiger ist, was danach passiert.

Wenn ich meine Spielstunden ansehe und sehe, was ich bisher gefunden habe und wir gut meine Crafterfolge waren, ist das schon dürftig.
Videos, in denen Leute 2000 Amus craften und kein brauchbares bekommen oder ausrechnen, wie gering die Chance auf ein Trifekta Item sind, belegen das auch.

Mit einerr richtigen Lobby würden denke ich auch eher "Freundschaften" enstehen, als wenn da immer mal nur so ein Name unten in der Ecke steht. Das würde auch mehr zum traden tauschen untereinander führen.
 
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