SIndrome_X
Guest
So, ich hab mich mal nen büschen von der kritischen (wenn auch leicht übertrieben bösen ) Seite gezeigt und versucht das in eine relativ humorvolle Hülle zu stecken.
Lests euch einfach durch In dem Sinne Viel Spaß
Es war mal wieder einer dieser Abende an denen man sich weigert, zu Hause auf dem längst durchgesessenen Sofa zu sitzen und langsam zuzusehen, wie die eigene Haut vor Langeweile oder dem sich ständig wiederholenden Fernsehprogramm, vor sich hinschimmelt, also entschloss ich mich kurzerhand in den Drecksladen um die Ecke zu gehen, die immer gern als "Disco" bezeichnet wird.
Schon auf dem Parkplatz erkennt man die prolligen Halbwüchsigen, die Papa´s 3er BMW geklaut haben, um ihre 14-Jährigen Freundinnen in den Zappeltempel zu begleiten oder um eben diese zu beeindrucken, meistens aber nur die abkriegen, die einem zum nächsten Morgen ein frischfröhliches "Willkommen im Club" mit Lippenstift an den Spiegel geschmiert haben.
Ich will eintreten, aber forsch bölgt mich plötzlich der Armani-Immitatsgekleidete Neandertaler, man sollte ja meinen sie seien ausgestorben, an:"Einmal die Taschen auslehren". Hoffentlich nimmt er mir die unscheinbaren Atombomben und die Cruisin-Missiles nicht übel, die ich in der Tasche habe, dachte ich noch so vor mich hin, aber es sollte nicht sein. Ich hatte sie zu Hause liegenlassen.
So durfte ich die "Disco", wie sehr ekelt es mich an, dieses Wort für diese Hütte zu benutzen, eintreten, um mich zwischen Drogensüchtigen, Youngstarterroristen und potenziellen Selbstmordattentätern zur, die Disco (grrrr) hatte erst 5 Minuten geöffnet, cocktailverklebten, vollgekotzeten Theke durchzuboxen. "Einen Tequilla nach altgewohnter Art" sprach ich Cindy, die "leicht" uberschminkte und sichtlich solariumsüchtige Bedienung, an. "Versteht sie mich? versteht sie mich?", dieser Gedankengang verfolgt mich bis jetzt. Sie hat es nicht verstanden. Mit fragwürdigem Blick sieht sie mich an. "Mit Zitrone und Salz", gebe ich, schon fast die Tränen im Auge vor solch schwerer Naivität, von mir. "Aaaah, jetzt verstehe ich was du meinst", piepst mich ihre Anti-Aspirinstimme an.
Nach einer Viertelstunde, ich dachte ich verende vor Langeweile, stellt sie mir den überfüllten Tequilla auf die Theke, die Zitrone flach auf der Theke. Wieder ein Zwiespalt. Tequilla ohne Zitrone geht nicht, von Salz schon mal garnicht zu sprechen, sie hat es vergessen, aber ohne Alkohol überlebe ich diesen Abend nicht.
Ich hätte ein Wasser bestellen sollen.
In diesem Moment tönt aus dem bisher, von mir, unbeachteten Saal die Band, die sogar mich über Selbstmord nachdenken lässt. "Schreeeeeeeeeeei, wenn du auf Crack bist" (Text wurde aus Copyrightgründen vom Autor geändert). Mit diesem musikalischen Schrott verbunden stürmt eine, die Lautstärke stellt eine tobende Elefantenherde weit in den Schatten, Menge von blutjungen, die Frage nach dem Kinderausweis erledigt sich schon durch den Musikgeschmack, Zombies, weiblichen Geschlechts an mir vorbei, ab in den Saal.
"Haste meina Fraindin aof den Arsch gekackt (lacht nicht der hat wirklich so gesprochen)." "Wie bitte??", versuchte ich diesen minderwertigwirkenden Zwerg, der vor mir stand, zu beruhigen. "Hascht du meina Peale auf Asch geglotzt?" Ich halte nichts von hasch, dachte ich so vor mich hin, aber weil ich mir vorstellen könnte, was er meinte erwiderte ich gelassen: "Welche von diesen hübschen Mädels ist den deine Freundin?" "Die Geile, die hier eben vorbeigerannt is!!" Mir wird langsam klar, dass bei mir irgendwas schiefgelaufen sein muss, denn Intelligenz scheint in meiner Generation längst ausgestorben, aber ich wage es trotzdem weiter zu fragen:" Zeig mir doch deine Freundin und ich sage dir meine Meinung und ob ich sie schonmal geseh´n habe." In eben diesem Moment hoffte ich mit diesem Satz an seine jugendliche Blödheit appelliert zu haben und er dreht sich wirklich um.
Ich lasse meinen Tequilla, ich habe ihn nicht angerührt, stehen und verschwinde still in den Saal des Grauens, um weiteren Problemen aus dem Weg zu gehen. "wo ist da Hoansohn, de meine Peale angebaggert hat?", vernehme ich noch so von hinten. Ich bin kein Archäologe und ich hoffe einfach das Wort Hurensohn verstanden zu haben, weil, wie ich finde, Hornsohn ja schon eine harte Beleidigung zu sein scheint.
"Heeeeeeeey", springt mir die Freundin eines Bekannten eines Freundes auf den Arm, nebenbei auch noch schwer minderjährig. "Was machst du denn hier?", trällert sie mich mit lallender Stimme an. Ich versuche sie runterzusetzen, aber ein Schimpanse is ein scheiß gegen eine euphorische Jugendliche, und versuche sie kurzgehalten mit den Worten, "in die Disco gehen", loszuwerden. Aber Fehlanzeige. "ich habe mich mit -Name zensiert- gestritten, wir sind nicht auseinander, aber ich bin so enttäuscht von ihm", nervt mich diese Minibrötchenbäckerei. "Du Arme", antworte ich, während ich darüber nachdenke an welchen Fixpunkten man Bomben anbringen müsste, um alle bestraften Seelen in dieser Räumlichkeit von ihrem kümmerlichen Leben zu erlösen. "Willst du was trinken?", mit diesen Worten drückt sie mir den typischsten, überteuerten Panschdiscococktail in die Hand. "Danke ich habe grade was getrunken", und Syphillis hole ich mir auf diesem Wege bestimmt nicht, denke ich so vor mich hin und gebe ihr die krebsfördernde Brühe zurück. "Du musst meine neue Freundin kennenlernen, du bist doch solo oder?", fragt sie mich.
Ich ahne wahrlich schlimmes, weil positive Ereignisse heute nicht unbedingt im Sinne meines Schicksals liegen. Und wahrlich, ein Schlachtross würde den Schönheitswettbewerb mit Auszeichnung gewinnen, steht eine Monster vor mir, dessen Ausmaß nur mit Hiroshima zu begründen war. "Hi, bist du öfter hier?", wenn sie bei Deutschland sucht den Superstar gewesen wäre, wäre Daniel K. bestimmt schon in der Vorrunde rausgeflogen. "Ich muss mal grad die Latrine aufsuchen, wartest du kurz?", ich erwartete nicht, dass sie wusste, was ich ihr damit sagen wollte, aber auch unwichtig, da ich mich umdrehe und gehe.
Als ich eine Entfernung erreicht habe, in der ich mich sicher fühlte, setzte ich mich erstmal an einen der freien Tische, um darüber nachzudenken, warum ich wirklich meinte, dass ich mich lieber hierher begeben müsste, als dem heimischen Fernsehprogramm meine Aufmerksamkeit zu schenken.
"Is hier noch frei?", ich sehe auf, die Angst, meinen Standort wieder wechseln zu müssen, im Nacken. Doch überraschenderweise gibt es scheinbar doch noch Frauen, die klar der menschlichen Rasse zuzuordnen zu sein scheinen. "Klar, setz dich", gebe ich der hübschen Frau zur Antwort. "Bist du alleine hier?", fragt sie mich höflich. "Ich bin nicht in Begleitung hier, wenn du darauf hinauswillst. Und selbst?" "Ich bin mit ein paar Freundinnen hier, aber die sind jetzt schon sturzbesoffen", antwortet sie mir,"kommst du mit raus an die frische Luft?" "Und diese angenehme Umgebung hinter mir lassen? Worauf warten wir?"
Somit habe ich also schonmal ein Problem weniger, weil es mir ja scheinbar, trotz der Vorfälle dieses Abends, schwer zu fallen schien, Sodom und Gomora zu verlassen. Draussen auf dem Parkplatz, meine Begleiterin scheint genau zu wissen wo sie hinwill, atme ich erstmal tief ein, um ihr dann schweigend zu folgen. Ihre Hand greift in ihre Hosentasche, zieht einen Schlüssel raus und nähert sich einem Auto. "Sie wird nur etwas rausholen wollen", überlege ich. Sie setzt sich und öffnet die Beifahrertür, der Zigarettenrauch der Hinfahrt nebelt die gesamte Umgebung ein. Ich setze mich wortlos auf den Beifahrersitz und sobald die Tür geschlossen ist, öffnen sich, wie von Zauberhand ihre Jacke und Hose und sie beginnt über mich herzufallen, wie ein Vampir, der sich die letzten Jahre von Ratten ernährt zu haben scheint. Ich gebe mich ihrer Spielerei hin. Bereits nach 10 Minuten scheint ihre Lust befriedigt zu sein. Mit einem netten Lächeln und einem freundlichen Kopfnicken öffne ich die Beifahrertür und steige aus, um meinen Heimweg, dieser Abend kam einem jahr im Fegefeuer gleich, anzutreten.
Am Ende bin ich mir trotz des kurzen Vergnügens sicher, dass ich meinen Psychologen für den Satz "Sie müssen mehr unter Menschen gehen", erschlagen werde.
MfG Sindrome_X
€: Zwecks falschverstandener tatsachen und eher negativer Kritik habe ich das Ende editiert. Hoffe gefällt euch trotz des fehlenden "passend makaberen Ende"
Lests euch einfach durch In dem Sinne Viel Spaß
Es war mal wieder einer dieser Abende an denen man sich weigert, zu Hause auf dem längst durchgesessenen Sofa zu sitzen und langsam zuzusehen, wie die eigene Haut vor Langeweile oder dem sich ständig wiederholenden Fernsehprogramm, vor sich hinschimmelt, also entschloss ich mich kurzerhand in den Drecksladen um die Ecke zu gehen, die immer gern als "Disco" bezeichnet wird.
Schon auf dem Parkplatz erkennt man die prolligen Halbwüchsigen, die Papa´s 3er BMW geklaut haben, um ihre 14-Jährigen Freundinnen in den Zappeltempel zu begleiten oder um eben diese zu beeindrucken, meistens aber nur die abkriegen, die einem zum nächsten Morgen ein frischfröhliches "Willkommen im Club" mit Lippenstift an den Spiegel geschmiert haben.
Ich will eintreten, aber forsch bölgt mich plötzlich der Armani-Immitatsgekleidete Neandertaler, man sollte ja meinen sie seien ausgestorben, an:"Einmal die Taschen auslehren". Hoffentlich nimmt er mir die unscheinbaren Atombomben und die Cruisin-Missiles nicht übel, die ich in der Tasche habe, dachte ich noch so vor mich hin, aber es sollte nicht sein. Ich hatte sie zu Hause liegenlassen.
So durfte ich die "Disco", wie sehr ekelt es mich an, dieses Wort für diese Hütte zu benutzen, eintreten, um mich zwischen Drogensüchtigen, Youngstarterroristen und potenziellen Selbstmordattentätern zur, die Disco (grrrr) hatte erst 5 Minuten geöffnet, cocktailverklebten, vollgekotzeten Theke durchzuboxen. "Einen Tequilla nach altgewohnter Art" sprach ich Cindy, die "leicht" uberschminkte und sichtlich solariumsüchtige Bedienung, an. "Versteht sie mich? versteht sie mich?", dieser Gedankengang verfolgt mich bis jetzt. Sie hat es nicht verstanden. Mit fragwürdigem Blick sieht sie mich an. "Mit Zitrone und Salz", gebe ich, schon fast die Tränen im Auge vor solch schwerer Naivität, von mir. "Aaaah, jetzt verstehe ich was du meinst", piepst mich ihre Anti-Aspirinstimme an.
Nach einer Viertelstunde, ich dachte ich verende vor Langeweile, stellt sie mir den überfüllten Tequilla auf die Theke, die Zitrone flach auf der Theke. Wieder ein Zwiespalt. Tequilla ohne Zitrone geht nicht, von Salz schon mal garnicht zu sprechen, sie hat es vergessen, aber ohne Alkohol überlebe ich diesen Abend nicht.
Ich hätte ein Wasser bestellen sollen.
In diesem Moment tönt aus dem bisher, von mir, unbeachteten Saal die Band, die sogar mich über Selbstmord nachdenken lässt. "Schreeeeeeeeeeei, wenn du auf Crack bist" (Text wurde aus Copyrightgründen vom Autor geändert). Mit diesem musikalischen Schrott verbunden stürmt eine, die Lautstärke stellt eine tobende Elefantenherde weit in den Schatten, Menge von blutjungen, die Frage nach dem Kinderausweis erledigt sich schon durch den Musikgeschmack, Zombies, weiblichen Geschlechts an mir vorbei, ab in den Saal.
"Haste meina Fraindin aof den Arsch gekackt (lacht nicht der hat wirklich so gesprochen)." "Wie bitte??", versuchte ich diesen minderwertigwirkenden Zwerg, der vor mir stand, zu beruhigen. "Hascht du meina Peale auf Asch geglotzt?" Ich halte nichts von hasch, dachte ich so vor mich hin, aber weil ich mir vorstellen könnte, was er meinte erwiderte ich gelassen: "Welche von diesen hübschen Mädels ist den deine Freundin?" "Die Geile, die hier eben vorbeigerannt is!!" Mir wird langsam klar, dass bei mir irgendwas schiefgelaufen sein muss, denn Intelligenz scheint in meiner Generation längst ausgestorben, aber ich wage es trotzdem weiter zu fragen:" Zeig mir doch deine Freundin und ich sage dir meine Meinung und ob ich sie schonmal geseh´n habe." In eben diesem Moment hoffte ich mit diesem Satz an seine jugendliche Blödheit appelliert zu haben und er dreht sich wirklich um.
Ich lasse meinen Tequilla, ich habe ihn nicht angerührt, stehen und verschwinde still in den Saal des Grauens, um weiteren Problemen aus dem Weg zu gehen. "wo ist da Hoansohn, de meine Peale angebaggert hat?", vernehme ich noch so von hinten. Ich bin kein Archäologe und ich hoffe einfach das Wort Hurensohn verstanden zu haben, weil, wie ich finde, Hornsohn ja schon eine harte Beleidigung zu sein scheint.
"Heeeeeeeey", springt mir die Freundin eines Bekannten eines Freundes auf den Arm, nebenbei auch noch schwer minderjährig. "Was machst du denn hier?", trällert sie mich mit lallender Stimme an. Ich versuche sie runterzusetzen, aber ein Schimpanse is ein scheiß gegen eine euphorische Jugendliche, und versuche sie kurzgehalten mit den Worten, "in die Disco gehen", loszuwerden. Aber Fehlanzeige. "ich habe mich mit -Name zensiert- gestritten, wir sind nicht auseinander, aber ich bin so enttäuscht von ihm", nervt mich diese Minibrötchenbäckerei. "Du Arme", antworte ich, während ich darüber nachdenke an welchen Fixpunkten man Bomben anbringen müsste, um alle bestraften Seelen in dieser Räumlichkeit von ihrem kümmerlichen Leben zu erlösen. "Willst du was trinken?", mit diesen Worten drückt sie mir den typischsten, überteuerten Panschdiscococktail in die Hand. "Danke ich habe grade was getrunken", und Syphillis hole ich mir auf diesem Wege bestimmt nicht, denke ich so vor mich hin und gebe ihr die krebsfördernde Brühe zurück. "Du musst meine neue Freundin kennenlernen, du bist doch solo oder?", fragt sie mich.
Ich ahne wahrlich schlimmes, weil positive Ereignisse heute nicht unbedingt im Sinne meines Schicksals liegen. Und wahrlich, ein Schlachtross würde den Schönheitswettbewerb mit Auszeichnung gewinnen, steht eine Monster vor mir, dessen Ausmaß nur mit Hiroshima zu begründen war. "Hi, bist du öfter hier?", wenn sie bei Deutschland sucht den Superstar gewesen wäre, wäre Daniel K. bestimmt schon in der Vorrunde rausgeflogen. "Ich muss mal grad die Latrine aufsuchen, wartest du kurz?", ich erwartete nicht, dass sie wusste, was ich ihr damit sagen wollte, aber auch unwichtig, da ich mich umdrehe und gehe.
Als ich eine Entfernung erreicht habe, in der ich mich sicher fühlte, setzte ich mich erstmal an einen der freien Tische, um darüber nachzudenken, warum ich wirklich meinte, dass ich mich lieber hierher begeben müsste, als dem heimischen Fernsehprogramm meine Aufmerksamkeit zu schenken.
"Is hier noch frei?", ich sehe auf, die Angst, meinen Standort wieder wechseln zu müssen, im Nacken. Doch überraschenderweise gibt es scheinbar doch noch Frauen, die klar der menschlichen Rasse zuzuordnen zu sein scheinen. "Klar, setz dich", gebe ich der hübschen Frau zur Antwort. "Bist du alleine hier?", fragt sie mich höflich. "Ich bin nicht in Begleitung hier, wenn du darauf hinauswillst. Und selbst?" "Ich bin mit ein paar Freundinnen hier, aber die sind jetzt schon sturzbesoffen", antwortet sie mir,"kommst du mit raus an die frische Luft?" "Und diese angenehme Umgebung hinter mir lassen? Worauf warten wir?"
Somit habe ich also schonmal ein Problem weniger, weil es mir ja scheinbar, trotz der Vorfälle dieses Abends, schwer zu fallen schien, Sodom und Gomora zu verlassen. Draussen auf dem Parkplatz, meine Begleiterin scheint genau zu wissen wo sie hinwill, atme ich erstmal tief ein, um ihr dann schweigend zu folgen. Ihre Hand greift in ihre Hosentasche, zieht einen Schlüssel raus und nähert sich einem Auto. "Sie wird nur etwas rausholen wollen", überlege ich. Sie setzt sich und öffnet die Beifahrertür, der Zigarettenrauch der Hinfahrt nebelt die gesamte Umgebung ein. Ich setze mich wortlos auf den Beifahrersitz und sobald die Tür geschlossen ist, öffnen sich, wie von Zauberhand ihre Jacke und Hose und sie beginnt über mich herzufallen, wie ein Vampir, der sich die letzten Jahre von Ratten ernährt zu haben scheint. Ich gebe mich ihrer Spielerei hin. Bereits nach 10 Minuten scheint ihre Lust befriedigt zu sein. Mit einem netten Lächeln und einem freundlichen Kopfnicken öffne ich die Beifahrertür und steige aus, um meinen Heimweg, dieser Abend kam einem jahr im Fegefeuer gleich, anzutreten.
Am Ende bin ich mir trotz des kurzen Vergnügens sicher, dass ich meinen Psychologen für den Satz "Sie müssen mehr unter Menschen gehen", erschlagen werde.
MfG Sindrome_X
€: Zwecks falschverstandener tatsachen und eher negativer Kritik habe ich das Ende editiert. Hoffe gefällt euch trotz des fehlenden "passend makaberen Ende"