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Meinte das gar nicht spielmechanisch, sondern nur aus ökonomischer Makrobetrachtung.Für mich zum Verständnis:
Du meinst es ist aktuell zu aufwendig, an ausreichend Gold zu kommen?
Also dass durch das Tempern / Masterworken / umrollen zu viel Gold verpufft und zu wenig nachkommt?
In fast jedem Spiel hast du mit der Zeit eine recht deutliche Inflation der Preise; sieht man in jeder D2-Ladder. Losgelöst von der Angebotsseite kommt aktuell mit der Zeit immer mehr Währung ins Spiel, als entnommen wird.
Blizzard hat die Goldkosten für Endgame-Aktivitäten ja sogar noch reduziert. Das war für die Preisentwicklung ein weiterer Sargnagel.