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E-Mail gesperrt?

AncientMariner

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15 Oktober 2003
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Hi, meine E-mail Addresse Tienchen22@gmx.de ist irgendwie wegen "Missbrauchs" zum Versenden gesperrt.

Was kann das denn heißen?
Ich hab damit nix gemacht, außer mich in einigen Foren anzumelden und Trades zu machen hier.

"Der Mailversand wurde wegen Missbrauchs Ihres Accounts gesperrt. Bitte wenden Sie sich an unseren Kundendienst"

Wahrscheinlich ist das dieses "Phishing" ich hab mir ne neue gemacht, meint ihr das ist dann gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird Opfer eines Spammers geworden sein, der über die Adresse massenhaft Spam-Mails versendet hat.

Merken kann man das aber eigentlich nur wenn derjenige Phantasie Mailadressen verwendet und du mit Mail-delivery failed bombardiert wirst.
 
Phishing wäre es wenn dich jemand dazu gebracht hat deine Adresse + Passwort irgendwo anzugeben (vermutlich auf einer Seite die etwas anderes ist als sie vorgibt zu sein). Dann können die nun unter anderem deinen Account benutzen um Spammails zu versenden.

Eine andere Möglichkeit ist, dass du Malware/Trojaner auf deinem Rechner hast, die wiederum ohne dass du es merkst von deinem PC aus Mails versenden.

Jedenfalls sperrt GMX deine Mailadresse nur wenn davon Spam/Virenbehaftete Mails versandt wurden, vermutlich in größerer Anzahl.

Die eigentliche Adresse hier zu posten ist übrigens Unsinn. Bringt uns keine Erkenntnis außer... naja, deine Adresse eben.
 
Ob es nun Fishing war, Schädlinge auf deinem Rechner oder auch auf einem anderen, der deine Adresse hat, lässt sich schwer nachvollziehen. Oder aber deine Adresse wurde mehr oder weniger "gezielt zufällig" erraten, um dann missbraucht zu werden.

Allerdings solltest du deine Adresse nirgends im Klartext hinterlassen, wie du es hier gemacht hast, ansonsten wird das dank Webcrawlern früher oder später immer auf den schwarzen Listen landen.
 
Ob es nun Fishing war, Schädlinge auf deinem Rechner oder auch auf einem anderen, der deine Adresse hat, lässt sich schwer nachvollziehen. Oder aber deine Adresse wurde mehr oder weniger "gezielt zufällig" erraten, um dann missbraucht zu werden.

Allerdings solltest du deine Adresse nirgends im Klartext hinterlassen, wie du es hier gemacht hast, ansonsten wird das dank Webcrawlern früher oder später immer auf den schwarzen Listen landen.

Hier wurde ja anscheinend über den Account Spam-Email versandt.
Dazu braucht man schon noch das Passwort zum Account.
Also einzig und alleine mit erraten ist es nicht getan.
Aber du hast schon vollkommen recht,
die EMail Adresse so wie hier bekannt zu machen ist ein grober Fehler.

AncientMariner oder Tienchen,
nur so als Tip, wenn du schon deine EMail-Adresse in einem Forum bekannt gibst,
ersetze das @ durch ein (at) dann hast du die meisten Webcrawler schon mal ausgebremst.
 
Ich geh mal davon aus, daß AncientMariner die oben hingeschriebene Adresse jetzt eh nicht mehr benutzt.
Zumindest schreibt sie ja, daß sie sich eine neue gemacht hat. Somit ist die Veröffentlichung dann eh latte.

Was ich mich grad frage ist, worin besteht für einen Spamversender der Vorteil, eine GMX bzw. Freemail Adresse zu phisen,
wenn der sich doch innerhalb von einer Minute selber eine machen kann.
 
Was ich mich grad frage ist, worin besteht für einen Spamversender der Vorteil, eine GMX bzw. Freemail Adresse zu phisen, wenn der sich doch innerhalb von einer Minute selber eine machen kann.
Weil a) potentielle Opfer bei einer ihnen bekannten Adresse leichter auf social engineering hereinfallen und b) man Sachen wie Spam oder sonstigen Unfug natürlich recht gerne außer Haus vergibt, sprich die anderen die Drecksarbeit für sich machen zu lassen.

@Don
Nicht direkt. Man kann zum einen Absenderadressen auch prima fälschen, zum anderen gibt's da auch ganz nette Passwortlisten für einen Schuss ins Blaue. Inwieweit AncientMariner komplexe Passwörter verwendet, weiß ich nicht. Meist ist das relativ witzlos und damit vollkommen unsicher:
http://board.protecus.de/t38741.htm
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft...bstahl_verklagt_story-39001024-41525193-1.htm
Als letzte Möglichkeit käme ein Datenleck bei einem Dienstleister in Frage. Das gab's leider auch schon häufig genug (siehe z.B. der Bericht auf zdnet). Wenn man dann noch weiß, dass die allermeisten Leute überall das gleiche Passwort wählen, dann kann ein gestohlenes Passwort von irgendeinem, auf den ersten Blick eigentlich nicht so wichtigen Portal, Gold wert sein.
Lösungsansätze beispielsweise hier (falls das jemanden interessiert): http://www.heise.de/security/artike...-zum-Virenscanner-1106122.html?artikelseite=3
 
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