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~ Endlosfaden 18 - Wir waren geboren mit den Wundern jener Zeit ~

Status
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A: Iranische Luftfahrtrichtlinien...


F: Warum muss es eigentlich immer falsch laufen?


Neithan hat vorhin eine getroffen mit der er Ausbildung gemacht hat. Rein körperlich locker 9/10. Seit bestimmt 5 Jahren nicht gesehen, beide voll begeistert. Beschlossen wir trinken noch was. Dann kam langsam mal auf das sie mit ihren Leuten Heim muss, sonst Taxi Richtung 50 Euro, hörte sich so an als würde sie nur drauf warten das ich sag "penn doch bei mir"... wir mussten doch noch in eine andere Kneipe weil die erste zugemacht hat, unterwegs küsst auf einmal der einer von ihren Leuten die wir die ganze Zeit nicht gesehen und am Schluss gesucht haben sie... WTF? Tja, war wohl ihre "bessere Hälfte" -.-
Jetzt haben wir Nummern ausgetauscht und wollen uns mal wieder treffen. Na super. FU! -.-
Neithan gibt es ungern zu, ist aber grad depremiert.
 
a: weil weil.. bei der geschichte faellt mir grade keine lustige antwort ein

f: erst kein glueck und dann auch noch pech?

Riven kennt aehnliche geschichten auch bevor er seine freundin kennengelernt hat. Ganzer abend klasse und dann "achso, ich habe uebrigens nen feund"
 
A: hat potential!

F: kann man da noch einen draufsetzen?

ps: ao lässt sich grad von der frauenwelt auch wieder ärgern
pps: ao packt jetzt mal seine sachen und macht sich auf richtung bibliothek
ppps: ao wünsch nen guten morgen :hy:
 
a: alle hatten die Hosen voll aber bei mir liefs flüssig

f: wer kennt weitere Fußballerzitate?

PS: Edants freut sich aufs lange WE
 
A: Ich nicht - ich hasse Fussball :mad:

F: Themawechsel?

PS: Wie schaut das Wetter am Sonntag aus?
 
a: ok

f: welches Thema ist denn gerade aktuell?

PS: Wetter ist langweilig, Wetter haben wir jeden Tag :p
 
A: EHEC.


F: Kommt der neue Erreger vom Mossad? :eek:


Manchmal frage ich mich warum ich mich besoffen als noch mal an den PC setz...
 
A: Möglich

F: Kommt das in dem PS in Betracht?

PS:

Udo Ulfkotte

Das hochgefährliche Darmbakterium EHEC breitet sich in Deutschland aus. Die Fachleute sind bislang ratlos. Sie vermuten, dass es an Obst und Gemüse haftet. Aber wie kommt es dahin? Als Verursacher gelten tierische Wiederkäuer - möglicherweise. Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört. Aber lesen Sie selbst …

Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinenn schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern, das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren?

Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer. Da stand etwa der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnou D. vor Gericht. Er hatte uns Europäer auf eine für uns ungewöhnliche Weise »bereichert«: Er streifte durch die Lebensmittelabteilungen europäischer Supermärkte und verspritze dort über die Lebensmittel aus einem Umhängebeutel heraus seinen mit Fäkalien vermischten Urin. Immer wieder suchte er Supermärkte heim – er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert und den Urin dann mit kontaminierten Fäkalien vermischt. Anschließend beglückte er die Lebensmittel mit seinen Fäkalienkeimen. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs.

Wir haben schon vor genau drei Jahren an dieser Stelle über den unappetitlichen Fäkalien-Dschihad berichtet. Auch die Geheimdienste warnen schon seit Jahren vor dem Fäkalien-Dschihad. In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. In Deutschland ignoriert man das. Während man in Deutschland über die Herkunft des EHEC-Darmbakteriums rätselt, kennt man die Verbreitungsart in vielen anderen westlichen Staaten schon seit Jahren.
Da verkaufen Orientalen in ihrem Laden an die Passanten »leckere« braune Kuchen. Doch denen wurden vorsätzlich Fäkalien beigemischt. Das Personal nahm Exkremente und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Daraufhin nahm er den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Danach ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber gestanden sie doch. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen. Sofort übernahm ein anderer Araber den Laden. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten.

Immer häufiger finden wir in Europa eben auch Fäkalkeime in Speisen, die von Orientalen zubereitet wurden. Nicht nur in Deutschland, eine Schweizer Zeitung berichtet beispielsweise 2010 aus Bern: »(…) Jedenfalls blieb dem bernischen Kantonschemiker Otmar Deflorin nach der Inspektion einer orientalischen Bäckerei, die hauptsächlich Taschenbrot für Kebab und Fladenbrot herstellte, nichts anderes übrig, als diese sofort zu schließen. ›Das war das Schlimmste, was ich je gesehen hatte‹, betont Deflorin und ergänzt: ›Was mich besonders entrüstete, war, dass es im ganzen Betrieb kein Papier hatte – weder WC-Papier noch Papiertücher für die Hände.‹ Und weil es im WC kein fließendes Wasser hatte, um sich nach dem Stuhlgang die Hände zu waschen, sondern einzig mit Wasser gefüllte PET-Flaschen, dürfte der Teig für das Taschenbrot mit schmutzigen Fingern geknetet worden sein. Solche Erfahrungen machen die Lebensmittelinspektoren des Kantons Bern alle Jahre wieder.«

Die in Guantanamo inhaftierten Häftlinge haben übrigens nach inzwischen veröffentlichten Berichten mit ihren eigenen Fäkalien nicht nur die amerikanischen Aufseher beworfen, sondern auch geübt, Lebensmittel damit zu kontaminieren. Und in Dallas/Texas stand Mitbürger Nahidmobarekeh vor Gericht, weil er seine Fäkalien in der Mikrowelle getrocknet und dann auf Leckereien in Bäckereien verbreitet hatte, die arglose Kunden dann verzehrten. Man berichtet wohl besser nicht weiter über solche merkwürdigen Fälle, denn sie stinken zum Himmel. Man muss nur wissen, was man bei wem einkauft. Dann kann man sich davor schützen. Wer glaubt, beim türkischen Lebensmittelladen um die Ecke bekomme er das beste Obst, dem kann man halt nur Guten Appetit wünschen.
Immer mehr Mitbürger aus dem Orient lehnen auch Desinfektionsmittel ab, weil diese den vom Koran verbotenen Alkohol enthalten. Das sollten Sie wissen, wenn Sie, ein Freund oder Angehöriger das EHEC-Darmbakterium bekommen, in ein europäisches Krankenhaus gehen und es auch wieder lebend verlassen wollen. Ein Beispiel: In Großbritannien müssen sich Zuwanderer aus dem islamischen und asiatischen Kulturkreis, die als medizinisches Personal in Krankenhäusern tätig sind, seit 2010 nicht mehr an die strengen Hygiene-Richtlinien halten, mit denen Hyperinfektionen verhindert werden sollen. Nein, das ist kein Scherz – das ist eine Folge der »kulturellen Bereicherung«. Auch beim Besuch von Intensivstationen gibt es ja seit Langem schon in immer mehr europäischen Krankenhäusern die Ausnahme, dass muslimische Verwandte sich – aus religiösen Gründen – nicht die Hände mit einer Desinfektionslösung benetzen müssen; natürlich auch mit Rücksicht auf die religiösen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe. Das alles ist mit eine Erklärung dafür, warum es in unseren europäischen Krankenhäusern von Jahr zu Jahr mehr Hyperinfektionen gibt – und immer mehr Patienten im Leichenwagen statt geheilt aus dem Krankenhaus kommen. Über die so verursachten Kosten, die wir alle tragen müssen, macht sich vorsichtshalber niemand Gedanken. Schließlich bekommen wir doch im Gegenzug eine »kulturelle Bereicherung«.

Der Spiegel berichtet nun, saisonales Obst wie Erdbeeren könnte der EHEC-Überträger sein. Also, noch einmal ganz von vorn: Warum gibt es einen Hosenzwang auf österreichischen Erdbeerfeldern...? Etwa wegen der angeblichen Wiederkäuer, die dort zwischen den Erdbeeren grasen und alles vollsch...ßen?

Vielleicht haben die EHEC-Infektionen ja eine völlig andere Ursache. Aber den Fäkalien-Dschihad und den Hosenzwang auf manchen ausländischen Erdbeerfeldern sollte man zumindest kennen, wenn man nach den Ursachen sucht.

Nachtrag: Inzwischen fragen selbst renommierte Virologen (etwa im Berliner Tagesspiegel), ob das Darmbakterium vorsätzlich ausgebracht wurde. Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt...
 
A/F: denkst du wirklich ao ließt des ps????

ps: :irre:
pps: ao kennt genug fußballerzitate :D
ppps: ao schaut basketball
pppps: ao wünscht schonmal nen schönen abend :D :hy:
 
A: Die Pest hofft es, den AO will doch nicht in Zukunft als Lese faules Schwein im ET gelten

F: ODDDDDDDDDDEEEEEEEERRRRRRR?


PS: :D
 
A: soll der pest nochmal...drüber schlafen

F: also..denkst du immer noch so?

ps: :D
 
a: meine gedanken sind frei, aber nicht jugendfrei

f: von wo kommt den das sehr merkwuerdige PS?

Riven glaubt, dass es das PS mit den meisten zeichen ist, das Riven bisher gesehen hat.

Riven denkt manchmal, dass manchen leute wohl in gehirn ge-ehect schissen wurde.
 
A: internet!

F: lohnt sichs zu lesen?

ps: ao hat sich heut mal wieder 2 sensationelle stunden schlaf gegönnt
 
a: keine ahnung, habe es nicht gelesen

f: wer hat es denn gelesen und kann es zusammenfassen?

p.s. Hallo und Tschüss... nya2 ist auf dem Weg nach Berlin
 
A: ao ned

F: Jemand lust auf kuchen?

ps: ao schmeißt mal n ofen an
 
A: Als her mit, auch wenn das die Diät noch schlimmer versaut ^^


F: Heimaturlaub nicht gerade förderlich wenn man weniger essen will?


Schlimm schlimm... und heute Abend gibt es dann wieder einige Bierchen Oo
 
A: Der Kuchen ist eine LÜGE :D

A²: Naja Daheim schmeckt es nun mal am besten ^^

F: Portal gespielt?

PS: Dann versteht man auch meine Antwort

PPS: Das lange PS war natürlich Copy&Past ^^
 
A: noch ned

F: ist heut denn der richtige zeitpunkt?

ps: ao glaubt ned
pps: ao...wollt jetz nochmal n paar körbe werfen gehn
ppps: oder lieber frauenfußball anschaun? :D
 
A: taschen packen

F: wochenendpläne?

ps: ao fährt nachher aufn bball turnier nach burghausen
 
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