Pussys in Dosen
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Ja also ich wollte mich für meinen Thread "An alle Hater da draußen" den ich heute Mittag eröffnet habe entschuldigen ich weiß auch nicht was mich dazu geritten hat so etwas zu veröffentlichen, naja jedenfalls kommt nun ein Erklärungsversuch:
Plötzlich wachte ich auf. Ich lag in meinem Bett, komplett nackt, die Decke lag auf dem Boden. Mein Penis war noch halbhart. Ich muss durch meine Träume über 9000 mal abgespritzt haben. Zahllose W*chsflecken zierten das Bett, außerdem bemerkte ich eine warme weiche Masse unter meinem Arsch. Stellte sich raus, es war eine Mischung aus Pisse und Kacke, ich hatte wohl im Schlaf komplett die Kontrolle über meinen Körper verloren. Als wäre das nicht genug der Peinlichkeit, bemerkte ich jetzt erst, wie offenbar schon seit einiger Zeit meine Mutter in der Tür stand und mich mit Penis auf Halbmast regungslos anstarrte. Nachdem ich zu ihr blickte, hielt sie noch ein paar Sekunden inne und meinte dann: Ok, das war's, du ziehst jetzt zu deiner Tante und deinem Onkel in Bel Air!
Manchmal fange ich die Wurst mit meiner Hand im Klopapier auf. Dann schaue ich sie mir genau an, wickle sie in den Blättern Klopapier, mit denen ich sie festhalte, ein, und drücke mit zwei Fingern behutsam darauf herum. Sie ist warm und das fühlt sich gut an. Ich führe sie zu meinen Mund und teste, erst mit den sie zart umschließenden Lippen, dann mit meinen Zähnen, ihre Festigkeit. Durch das Papier hindurch atme ich ihren Geruch in meinen Mund. Es ist ein wohliger Geruch, nach fremden Gewürzen, nach Geborgenheit und Wärme. Ich kann durch die mehreren Lagen weichen Klopapiers fest auf ihr herumbeißen, ohne direkt mit der Wurst in Berührung zu kommen. Ich spüre, wie sie sich unter dem Druck meiner Schneidezähne langsam verformt und dann, je öfter ich zubeiße, immer weicher wird. Letztendlich führe ich meine Zungenspitze an das offene Ende der Rolle und berühre die freiliegende Wurst so sanft es nur irgend geht. Ich reibe meine Zunge schnell am Inneren meines Mundraumes, um sie zu reinigen und spüle die Wurst in den Abfluss.
mfg llorT_reD
Plötzlich wachte ich auf. Ich lag in meinem Bett, komplett nackt, die Decke lag auf dem Boden. Mein Penis war noch halbhart. Ich muss durch meine Träume über 9000 mal abgespritzt haben. Zahllose W*chsflecken zierten das Bett, außerdem bemerkte ich eine warme weiche Masse unter meinem Arsch. Stellte sich raus, es war eine Mischung aus Pisse und Kacke, ich hatte wohl im Schlaf komplett die Kontrolle über meinen Körper verloren. Als wäre das nicht genug der Peinlichkeit, bemerkte ich jetzt erst, wie offenbar schon seit einiger Zeit meine Mutter in der Tür stand und mich mit Penis auf Halbmast regungslos anstarrte. Nachdem ich zu ihr blickte, hielt sie noch ein paar Sekunden inne und meinte dann: Ok, das war's, du ziehst jetzt zu deiner Tante und deinem Onkel in Bel Air!
Manchmal fange ich die Wurst mit meiner Hand im Klopapier auf. Dann schaue ich sie mir genau an, wickle sie in den Blättern Klopapier, mit denen ich sie festhalte, ein, und drücke mit zwei Fingern behutsam darauf herum. Sie ist warm und das fühlt sich gut an. Ich führe sie zu meinen Mund und teste, erst mit den sie zart umschließenden Lippen, dann mit meinen Zähnen, ihre Festigkeit. Durch das Papier hindurch atme ich ihren Geruch in meinen Mund. Es ist ein wohliger Geruch, nach fremden Gewürzen, nach Geborgenheit und Wärme. Ich kann durch die mehreren Lagen weichen Klopapiers fest auf ihr herumbeißen, ohne direkt mit der Wurst in Berührung zu kommen. Ich spüre, wie sie sich unter dem Druck meiner Schneidezähne langsam verformt und dann, je öfter ich zubeiße, immer weicher wird. Letztendlich führe ich meine Zungenspitze an das offene Ende der Rolle und berühre die freiliegende Wurst so sanft es nur irgend geht. Ich reibe meine Zunge schnell am Inneren meines Mundraumes, um sie zu reinigen und spüle die Wurst in den Abfluss.
mfg llorT_reD
