fraglichegeschichte
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@Budokai: D3 hat sich einfach zu casual runterpatchen lassen. Die Storyline bzw. spielen der Akte hat sich durch den Abenteuermodus völlig abgelöst.
Die Builds haben zu wenig variation. Irgendwann ist damage einfach das wichtigste, weil defensive irgendwann einfach nicht mehr so wirkt wie geplant.
Interessant finde ich die kommende Season und paar buffs/nerfs mit den Lon Ring bonusen. Das wird ein wenig frischen Wind in die Spielbarkeit andere builds reinbringen, nur wird das farmen von ancient oder besser ein wenig zeitintensiv. Fragt sich ob die Spieler die geduld haben werden. Ich werde paar Builds aus spass probieren.
Ansonsten hat einfach die vereinfachte Spielmechanik, mangelnde Item und Skillkomplexität(vergleiche da gerne mit PoE an dieser Stelle) und die Entwertung des zusammenspielens. Ja wer irgendwann stoppt bei Paragon x wird wohl selten mitgeschliffen. Man hat die Spielerschaft mit den letzten Änderungen nach RoS ziemlich getrennt. Der Casual kann kaum mit geschickten Wegen noch mithalten. Sprich irgendwann springt man nach Paragon 800 ab, weil wer hat noch den Reiz wegen paar Stufen so viele Stunden in random zu investieren. Sprich die Progressleiste schiesst brutal nach oben und stagniert sehr schnell. Das macht leider d3 so falsch. Der Wegfall mal nem guten Freund sein Wunschitem zu übergeben geht nur wenn man in der gleichen Party aktiv dabei war, sonst guckt man ziemlich enttäuscht aus der Wäsche. Blizzard hat die fundamentalen Dinge eines ARPG einfach mal ignoriert. GGG erklärt sehr gut was die nötige Basiselemente eines langfristigen erfolgreichen ARPG sein sollten. Auch PoE macht einige Dinge völlig falsch, aber immerhin ist der Content auch für Grinder gut und man ist nicht stark auseinander wie d3 mit seinem open Paragon und GRift konzept. Etwas mehr zusammenschieben würde d3 gut tun, ansonsten bricht mal wieder 80% der Leute nach 2 Wochen Season Beginn wieder ab. Das was PoE zu viel hat, davon braucht d3 knapp 50%.
Warten wir also gespannt auf d4
Die Builds haben zu wenig variation. Irgendwann ist damage einfach das wichtigste, weil defensive irgendwann einfach nicht mehr so wirkt wie geplant.
Interessant finde ich die kommende Season und paar buffs/nerfs mit den Lon Ring bonusen. Das wird ein wenig frischen Wind in die Spielbarkeit andere builds reinbringen, nur wird das farmen von ancient oder besser ein wenig zeitintensiv. Fragt sich ob die Spieler die geduld haben werden. Ich werde paar Builds aus spass probieren.
Ansonsten hat einfach die vereinfachte Spielmechanik, mangelnde Item und Skillkomplexität(vergleiche da gerne mit PoE an dieser Stelle) und die Entwertung des zusammenspielens. Ja wer irgendwann stoppt bei Paragon x wird wohl selten mitgeschliffen. Man hat die Spielerschaft mit den letzten Änderungen nach RoS ziemlich getrennt. Der Casual kann kaum mit geschickten Wegen noch mithalten. Sprich irgendwann springt man nach Paragon 800 ab, weil wer hat noch den Reiz wegen paar Stufen so viele Stunden in random zu investieren. Sprich die Progressleiste schiesst brutal nach oben und stagniert sehr schnell. Das macht leider d3 so falsch. Der Wegfall mal nem guten Freund sein Wunschitem zu übergeben geht nur wenn man in der gleichen Party aktiv dabei war, sonst guckt man ziemlich enttäuscht aus der Wäsche. Blizzard hat die fundamentalen Dinge eines ARPG einfach mal ignoriert. GGG erklärt sehr gut was die nötige Basiselemente eines langfristigen erfolgreichen ARPG sein sollten. Auch PoE macht einige Dinge völlig falsch, aber immerhin ist der Content auch für Grinder gut und man ist nicht stark auseinander wie d3 mit seinem open Paragon und GRift konzept. Etwas mehr zusammenschieben würde d3 gut tun, ansonsten bricht mal wieder 80% der Leute nach 2 Wochen Season Beginn wieder ab. Das was PoE zu viel hat, davon braucht d3 knapp 50%.
Warten wir also gespannt auf d4