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Gehaltsvorstellung

SirTheShadow

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14 Dezember 2007
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Hi, wie geht ihr (bei Berufseinstieg, d.h. ohne eigenen Referenzwert) mit dem Thema Gehaltsvorstellung in einer Bewerbung um? Statistiken gibt es, die sind aber, zumindest in meinem Fall, recht nichtssagend, weil sie zum einen bis zu 3 Jahre Berufserfahrung in den Einstiegergehältern mit drin haben (und bei vielen im Info-/Ingbereich recht deutliche Sprünge in der Zeit passieren), zum anderen gibt es in meinem Fall auch noch 2 signifikante Abschlüsse (Promotionsquote im betrachteten Zeitraum wohl so 50-60%).
 
Hallo,

bevor ich auf deine Frage antworte, verstehe ich das richtig, du erwähnst deine Gehaltsvorstellung in deiner Bewerbung?

Grüße
 
Das ist eigentlich eher was fürs Vorstellungsgespräch als für das Anschreiben.
Mit einem Master-Abschluss solltest du grundsätzlich nicht unter 30k Jahresbrutto anfangen, sonst hättest ja nicht studieren müssen. Aber da das grundsätzlich zum Leben reicht, würde ich da nicht zu hart verhandeln, sondern lieber 3-4 Jahre Berufserfahrung sammeln und danach die Stelle oder gleich den Betrieb wechseln. Vielleicht lohnen sich auch "Sachleistungen", also irgendwelche Fortbildungen, falls es da was gibt. Wie du selber schon festgestellt hast, bist du noch nicht fertig damit, deinen Marktwert zu definieren und das sollte noch Priorität haben.
 
Hallo,

bevor ich auf deine Frage antworte, verstehe ich das richtig, du erwähnst deine Gehaltsvorstellung in deiner Bewerbung?

Grüße

Es kommt durchaus vor, dass die Unternehmen das in der Ausschreibung fordern.
Kenne ich von Banken auf jeden Fall, das hatte mein Vater auch.

Wobei das meist bei besser bezahlten Jobs der Fall ist.
 
Kommt ganz auf die Branche und die Region, sowie das Unternehmen selbst an.

Ich kenn ein paar Leute, welche vor mir fertig geworden sind, und mittlerweile den Einstieg geschafft haben. Das sind dann schon sehr brauchbare Quellen was Zahlen angeht ;)

Verhandeln würde ich schon etwas, aber eher weils "dazugehört". Recht viel wirst du, gerade bei großen Unternehmen eh nicht rausholen können, weil alles mehr oder weniger festgelegt ist.
 
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