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Glaubt ihr, dass Gold eine stabile Währung ist?

Ich denke auch, dass es die Währung bleiben wird. Eine gewisse Kopplung an das RMAH kann man natürlich erkennen (wenn ich im normalen AH eine Waffe billig kaufen und im RMAH für viel Geld verkaufen kann) und wird nicht so schnell aufgehoben werden können.
 
denke der goldpreis wird stabil, wenn man es im rmah verkaufen kann. dort gibt es ein mindest einstellwert, und wahrscheinlich wird sich der preis dort einpendeln.
leider wird im moment der goldpreis durchs rmah und drittanbieter bestimmt. viele leute gucken den eurogoldkurs von goldverkäufern nach, dann vergleichen sie es mit den rmah preisen und rechnen sich somit den wert ihrer items aus
 
Allgemein wird die Goldmenge immer weiter steigen, ausserdem das Angebot an mittelmässigen Items. Die wirklich guten Items werden aufgrund der Nachfrage und der Inflation der Goldmenge immer teurer werden. Das ist ein ganz normaler Prozess.

Die 15% AH Gebühr ist das was am meisten Gold ausm Spiel zieht, aber das Ah nutzt man net ununterbrochen.

Craften lohnt auch nach 1.0.3 net wirklich, da die Droppraten für Items angehoben wurden, jedoch die Dropbegrenzung wo welche Rezepte droppen weiterhin vorhanden ist.

Das Waffen Craften lohnt ja eh net und die gescheiten Rüstungsrezepte droppen erst ab Akt 3. Kann man dort farmen braucht man aber kaum noch Equip.

Sollten keine nützlichen Neuerungen kommen bei denen man sein Gold verbraten kann, dann seh ich auf lange Sicht eine schleichende aber stetige Inflation.

LG shnoopx
 
Es wird ziemlich viel Gold aus dem System genommen. Gibt nachwievor genügend Leute, die mehr Gold verreppen als erfarmen.

Und crafting verschlingt ebenfalls immernoch unsummen. Jeder Gem den man im AH kaufen kann hat Gold gekostet (obv. ab makellos quadratisch) und jede Transaktion verschlingt ausreichend Gold.
 
Kann mir auf Dauer die Währung nicht als stabil vorstellen. Alle Maßnahmen führen zu einer massiven Inflation.der einzige echte Gegenwert ist das Crafting und das ist auch nicht viel besser als das Glückspiel in D2
Also ich bin gespannt
 
Die 15% AH Gebühr ist das was am meisten Gold ausm Spiel zieht, aber das Ah nutzt man net ununterbrochen.

wenn das gold nicht am markt eingesetzt wird, interessierts auch keinen, fuehrt zu keiner inflation.

durch die ah gebuehr wird enorm viel gold entzogen:
nach 4 transaktionen bleiben schon nur mehr rund 51%, nach 10 transkationen knappe 20%.

ausserdem ist die ah gebuehr eine optimale stellschraube um neues gold und goldabfuhr zu balancen.
 
Gold = DERBE Inflation = Spieler leaven wie bekloppt = Preise für "gehobene Stat-" Items im Keller = Preise für "in Richtung 'perfekt' gehende" Items schießt nach oben = Botter lassen grüßen.

Selbst wenn man "Szenegamer" wie 'Athene' oder 'Kripparrian' hasst - schaut euch mal auf Youtube deren Videos der letzten Woche an. Beide sagen aus, dass das Währungs-/Handelssystem ingame zerstört ist / bald sein wird, und BEIDE haben recht und belegen dies mit diversen Beispielen / Erklärungen.
Athene, der nach eigener Aussage selbst coden kann, bietet Blizzard sogar kostenfrei seine Unterstützung bei der Optimierung des Handelssystems an.

Hat er das nötig? - Nein.

Ist die Diablo3-Wirtschaft ein schlechter Witz genauso wie die Frage des OP? - Ja.

Blizzard war und ist überfordert mit dem Spagat zwischen RMAH, GOLDAH, Vivendi (das waren doch die Blutsauger, die Blizz gekauft haben oder?) - SEHR interessanter Link (Englisch) - und letztenendes den Spielern und deren Erwartungen.

Goldbug abuse im AH, Botter im großen wie im kleinen Stil, dauernde Stat-/Engineänderungen derbster Sorte in den ersten Wochen.. Blizzard hat letztenendes eine Beta verkauft um uns "Opfer" zu melken und die Vampire von Vivendi zufriedenzustellen.

Leider war das eine Fail/Fail Entscheidung, und offensichtlich hat Vivendi da auch sein Fazit draus gezogen und will nun nach dem Melken die Markenanteile an Blizzard veräußern um sich die nächste Cashcow zu suchen. (Siehe sehr interessanten Link oben..)
 
Normalerweise würde ich da keine Probbleme sehen, aber es gibt nebenher das RMAH. Und ich habe den Eindruck das Spieler lieber "einfacher" ihre Brieftasche zücken, statt die teilweise unmöglichen Goldpreise zu akzeptieren/aufbringen zu können/wollen.
Sprich viele haben aufs RMAH gewechselt und bieten wenn auch da ihre Items an, in der Hoffnung plus/minus null aus der Sache rauszukommen, bzw. Gewinne zu machen.
Ich gucke nur ins GoldAH und mir kommt es so vor das dort nicht mehr viel geht, erwerben könnte man noch genug (falls man soviel Gold hat/bezahlen will), aber ich vermute auch das wird sich bald verschlechtern. Nachdem ich beim Juwelier viel Gold lasse, hatte ich die Hoffnung ab und zu Gold übers AH zu verdienen.. aber die legt sich langsam ;)
 
Normalerweise würde ich da keine Probbleme sehen, aber es gibt nebenher das RMAH. Und ich habe den Eindruck das Spieler lieber "einfacher" ihre Brieftasche zücken, statt die teilweise unmöglichen Goldpreise zu akzeptieren/aufbringen zu können/wollen.
Sprich viele haben aufs RMAH gewechselt und bieten wenn auch da ihre Items an, in der Hoffnung plus/minus null aus der Sache rauszukommen, bzw. Gewinne zu machen.
Ich gucke nur ins GoldAH und mir kommt es so vor das dort nicht mehr viel geht, erwerben könnte man noch genug (falls man soviel Gold hat/bezahlen will), aber ich vermute auch das wird sich bald verschlechtern. Nachdem ich beim Juwelier viel Gold lasse, hatte ich die Hoffnung ab und zu Gold übers AH zu verdienen.. aber die legt sich langsam ;)
So ist das leider. Ich könnte im RMAH locker einkaufen, weil es mir im RL finanziell viel besser geht als Ingame. Aber da ich so nen Dreck niemals unterstützen werde, muss ich im GAH rumfrusten.

Ich würde ja gerne Selffound spielen, aber ich farme und farme und ich habe bisher nur ein EINZIGES Item gefunden, dass in Inferno für EINEN Char etwas bringt. Nach gut 50h Farmen (teils stundenlangem stupiden Goblinruns) und dieser Bilanz ist der Frust doch erheblich.

Es ist ja nicht so, dass nichts droppt, ich finde ja ständig iLVL63 Items, aber die sind immer schlechter als die iLVL61 Items, die ich trage. Und nein in D2 war das nicht besser, die Rares waren gefühlt genauso viel Crap wie in D3. ABER in D2:LoD sind Uniques/Sets regelmäßiger gedroppt und dank fester Stats waren sie auch wirklich brauchbar.

Und bei D3? Da findet man eine Vodoo Set Maske für den WD, mit Str drauf und weiteren total nutzlosen Stats für den WD. WTF? Ich hab gestern echt ein Set-Item beim Schmied zerstört. SOWAS hätte ich in D2 niemals gemacht :irre:

In D3 ist imo das Farmen/die Drops viel viel zu sehr Random. Es gibt keine Items, die feste Stats besitzen, auf deren Drop man hoffen kann. Wenn ich ein iLVL63 Schwert finde, ist die Freude recht gering, denn ich weiß, dass die Chance was Gutes gefunden zu haben bei <1% liegt :(
 
Gold = DERBE Inflation = Spieler leaven wie bekloppt = Preise für "gehobene Stat-" Items im Keller = Preise für "in Richtung 'perfekt' gehende" Items schießt nach oben = Botter lassen grüßen.

Selbst wenn man "Szenegamer" wie 'Athene' oder 'Kripparrian' hasst - schaut euch mal auf Youtube deren Videos der letzten Woche an. Beide sagen aus, dass das Währungs-/Handelssystem ingame zerstört ist / bald sein wird, und BEIDE haben recht und belegen dies mit diversen Beispielen / Erklärungen.
Athene, der nach eigener Aussage selbst coden kann, bietet Blizzard sogar kostenfrei seine Unterstützung bei der Optimierung des Handelssystems an.

Hat er das nötig? - Nein.

Ist die Diablo3-Wirtschaft ein schlechter Witz genauso wie die Frage des OP? - Ja.

Blizzard war und ist überfordert mit dem Spagat zwischen RMAH, GOLDAH, Vivendi (das waren doch die Blutsauger, die Blizz gekauft haben oder?) - SEHR interessanter Link (Englisch) - und letztenendes den Spielern und deren Erwartungen.

Goldbug abuse im AH, Botter im großen wie im kleinen Stil, dauernde Stat-/Engineänderungen derbster Sorte in den ersten Wochen.. Blizzard hat letztenendes eine Beta verkauft um uns "Opfer" zu melken und die Vampire von Vivendi zufriedenzustellen.

Leider war das eine Fail/Fail Entscheidung, und offensichtlich hat Vivendi da auch sein Fazit draus gezogen und will nun nach dem Melken die Markenanteile an Blizzard veräußern um sich die nächste Cashcow zu suchen. (Siehe sehr interessanten Link oben..)

naja würde mich auch anbieten die wirtschaft zu ändern, weil ich durch die änderung wahrscheinlich dann ein paar hundert millionen machen könnte^^ ich finds okay hab mir schon items für 40 million geleistet, hab auch noch nix vergleichbares gefunden also denk ich sind die sachen einfach extrem rar. wenn man was fettes findet macht man wengistens viel kohle nun
 
Ich hab gestern echt ein Set-Item beim Schmied zerstört. SOWAS hätte ich in D2 niemals gemacht :irre:


In d2 hat man halt die 10. isenharts die bei meppel innerhalb von 30 minuten gedropt ist nichmal mehr aufgehoben.

ein großteil der drops war halt irgendwie schon nützlich versauerte aber im endeffekt auf irgendeinem der mulis die auf 20 accounts verteilt waren.

und die highend runenwörter sind noch schwer und langwieriger legit zu kriegen als die 100 millionen wucherware im ah.
 
Bots haben sich schon durchgesetzt, und das massenhaft in dem Sinne, dass die Anzahl nicht mehr gänzlich irrelevant ist. Ich glaube einigen (vielen?) hier ist das Ausmaß dessen auch nicht klar. Es wird so unendlich viel goldgebottet, dagegen war D2 selbst zu Hochzeiten eine Lachnummer.

Das Wunschdenken vom freien Markt in Diablo ist nichts als ein großer Witz. Der wäre frei, würde Blizzard für alle eine Botfunktion einbauen, ansonsten nicht.

Es hilft eigentlich nur selffound spielen oder sich mit Items mittelmäßiger Qualität aus dem AH abgeben. Die Preise für alles andere werden schon im Großteil von Bottern festgelegt.

Beweise? Es gibt da z. B. so drei bis vier relativ bekannte Foren, die Threads/Unterforen nur zu den Bots zu jeder Klasse (alle natürlich in zig Ausführungen vorhanden) sind so gefüllt und gefragt, dagegen sieht das gesamte inDia-Forum leer aus.

Traurig, denn das Spiel wird wieder mal von den "Spielern" selbst zerstört, darin sind wir echt spitze.

Auch in HC? Oo
Naja bleibt nur zu hoffen, daß Blizz öfter und strenger bannt...
 
Auch in HC? Oo
Naja bleibt nur zu hoffen, daß Blizz öfter und strenger bannt...

Bots gibt es auch für hc aber die farmen eher Gold. Ist da aber doppelt mies, weil man Items verliert aber kein Gold.
Die Preise machen aber keine Botter, sondern der Markt.
Ich versteh die Aufregung über die Preise auch nicht so ganz, ich glaub manche vergessen wie selten Statkombos sind.
Ich hab nun 13kk Gold aufgehoben, noch kein einziges Item gefunden mit Ias, Critdmg und Critchance. Kann also nachvollziehen, warum für sowas mit auch noch guten Stats 30 Millionen oder mehr bezahlt wird.
 
Es wird zwar immer mehr Gold gefarmt, aber auch immer mehr Items. Gold wird bei jedem Trade verbraucht und geht zudem in die übrigen Goldsinks. Wirklich gute Items hingegen werden wohl kaum verloren gehen. Das Problem ist das RMAH. Dadurch werden viele Items dem Markt entzogen --> Der Goldpreis steigt. Dennoch denke ich nicht, dass die Inflation so stark sein wird. Mal abgesehen von Top-Items werden die im Überfluss vorhandenen fast-top-Items immer günstiger.
 
Wer mein Geschwafel nicht lesen will, einfach runter zum Fetten. ;)

Auch in HC? Oo
Naja bleibt nur zu hoffen, daß Blizz öfter und strenger bannt...

Bots gibts schon seit Tag 1. Bestes Beispiel ist der AH-Bot, der schön das AH durchcheckt und alles was zu billig ist B/O macht bzw. bis zu ner Grenze automatisch bietet. Der geht in HC natürlich genauso ohne Probleme wie in SC, weil der Char ja nie überhaupt einem game joinen muss - außer vll. um Gold zu transferieren.
Ansonsten gibts die Gold-farm Bots, die auch fast ohne Risiko farmen. Einfach mal gucken welche Sachen generft werden, dann weiß man wo die Bots rumtuckern (z.B. Act4 Vasen, Act1 Leoric Vasen, Act1 Damp Cellar, usw.). Außerdem habe ich gelesen, dass es erste Versuche für 'ne Art chicken gibt.
Zum Bannen: Blizzard bannt ja nur in waves - wahrscheinlich wegen dem PR-Effekt: '100k Players banned for botting!!!!!!einseinself' Problem bei der Sache ist aber, dass in den Wochen/Monaten bis zum ban genug Realgeld verdient wurde um sich mehrere neue Accounts zuzulegen. Und nur die wirklich dummen Botter botten mit ihrem Mainacc.

tiTa schrieb:
Die Preise machen aber keine Botter, sondern der Markt.
Ich versteh die Aufregung über die Preise auch nicht so ganz, ich glaub manche vergessen wie selten Statkombos sind.

Nur teils richtig. Klar bestimmt der Markt den Preis, aber für die guten Statkombos besteht der 'Markt' nur noch aus Bottern, die teils mehrere Hundert Euro bzw. Gegenwert in Gold rumliegen haben. Ohne Botter mit Zillionen Gold würde der Preis für die Items einfach fallen, weil kein Schwein es sich leisten kann.
Nicht beachtet habe ich da natürlich den AH-bug vom Anfang - aber naja.

Aloevera schrieb:
Bots haben sich schon durchgesetzt, und das massenhaft in dem Sinne, dass die Anzahl nicht mehr gänzlich irrelevant ist. Ich glaube einigen (vielen?) hier ist das Ausmaß dessen auch nicht klar. Es wird so unendlich viel goldgebottet, dagegen war D2 selbst zu Hochzeiten eine Lachnummer.

Das Wunschdenken vom freien Markt in Diablo ist nichts als ein großer Witz. Der wäre frei, würde Blizzard für alle eine Botfunktion einbauen, ansonsten nicht.

Es hilft eigentlich nur selffound spielen oder sich mit Items mittelmäßiger Qualität aus dem AH abgeben. Die Preise für alles andere werden schon im Großteil von Bottern festgelegt.

Beweise? Es gibt da z. B. so drei bis vier relativ bekannte Foren, die Threads/Unterforen nur zu den Bots zu jeder Klasse (alle natürlich in zig Ausführungen vorhanden) sind so gefüllt und gefragt, dagegen sieht das gesamte inDia-Forum leer aus.

Traurig, denn das Spiel wird wieder mal von den "Spielern" selbst zerstört, darin sind wir echt spitze.

Es gibt nicht nur Bots, sondern auch 'Bot-Scams' - also Progs, die automatisch Items wechseln und auf den OK-Knopf drücken. Manche von denen sind so ausgetüftelt, dass der Server gar nix mitbekommt. Daher sind Chat-trades eigtl. tabu - zumindest wenn sie verdächtig gut sind.
Es ist ja auch klar warum gebottet wird. Blizzard hat Diablo 3 als Farmgame konzipiert und da sind die Bots natürlich 1A - sei es Exp-farmen, Item-farmen, Gold-farmen oder was auch immer. Dann gibt es noch das AH, das jeder nutzen muss, weils sonst zu schwer für Otto-Normal-Spieler ist und voilà: Welcome to Botting reloaded.
Außerdem ist Blizzards Ban-Politik, wie oben gesagt, genauso wie bei D2 nur 'ne PR-Kampagne und bringt gegen die bots abolut nix. Die banwaves bringen nur Blizzard was, weil sie dann wieder 100k Exemplare von D3 verkaufen können.
Wenn es einem so einfach gemacht wird, dann greift jeder auch mal schnell zum Bot. Ich will nur daran erinnern wie viele sich doch illegal Videos/Games runterladen. Gelegenheit macht halt doch Diebe

Topic: Klar bleibt Gold DIE Währung - zumindest neben Euronen. Stabil wird es einfach durch Blizzard gemacht, die entweder an Reparatur-/Craftkosten schrauben oder einfach ein Addon rausbringen, damit alles teurer werden kann und die items in die Tonne fallen. Ist in WoW ja auch nicht anders gewesen: Jedes Addon verzehnfacht ca. Golddrop und Goldkosten, dann pendelt es sich wieder für 'ne Weile ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gold wird wohl die Währung bleiben, da man es überall, ständig und leicht findet.

Das ist nun nicht gerade eine gute Eigenschaft für eine stabile Währung :ugly: Sonst wäre ich mit der Steinwüste die mein Garten darstellt echt reich im Real Life ;)

Gold kann nur eine stabile Währung werden wenn es genug vernünftige Anreize gibt das wieder aus dem Umlauf zu nehmen. Die gibt es dank minimaler Verfügbarkeit der besten Craftigrezepte im Moment nicht, entsprechend explodieren die Preise.

Solange es keine attraktive Alternative zum AH gibt wo man sein Gold hintragen könnte steigen die Preise - und zwar für gute Items schneller als ein Spieler mit unterdurchschnittlicher Spielzeit Gold besorgen kann.

MfG, Akena
 
Nur teils richtig. Klar bestimmt der Markt den Preis, aber für die guten Statkombos besteht der 'Markt' nur noch aus Bottern, die teils mehrere Hundert Euro bzw. Gegenwert in Gold rumliegen haben. Ohne Botter mit Zillionen Gold würde der Preis für die Items einfach fallen, weil kein Schwein es sich leisten kann.
Nicht beachtet habe ich da natürlich den AH-bug vom Anfang - aber naja.

naja wird wohl ein mittelweg sein, ich hab in der freundesliste leute die nur ohne bots oder sonstige hacks spielen, und trotzdem 200-300 millionen equipments haben. glaube goldkäufer pushen die preise auch noch mal sehr nach oben, und die geschichte mit den geklauten accounts, da denke ich das gold wiederhergestellt wurde aber das alte nicht immer löschbar war. gibt auch leute die durch handeln schon im milliardenbereich sind. macht ja eh keinen sinn sich drüber zu streiten, bots sind definitiv schlecht für die wirtschaft, nur glaub ich das sie bei den itempreissteigerung überbewertet werden.
 
Gold ist bereits eine stabile währung und durchgesetzt hat es sich auch. Klar steht viel crap zu teuer drin. Aber auch 150++ millionen gold items werden gekauft wenn sie entsprechend gut sind.

Was, selbst, wenn es wahr wäre, was ich bezweifele, nicht gut ist. Wenn man jetzt mal annimmt, dass jemand die 150 Millionen erfarmen sollte, wobei ich maximal 500k pro Stunde dauerhaft für realistisch halte, hat er 300 Stunden dafür gefarmt in einem Spiel, das gerade mal 2 Monate draußen ist, d.h. 5 Stunden jeden Tag, um dafür ein Item zu bekommen? Völlig überzogen ist das und sonst nichts!
 
Wenn man jetzt mal annimmt, dass jemand die 150 Millionen erfarmen sollte, wobei ich maximal 500k pro Stunde dauerhaft für realistisch halte, hat er 300 Stunden dafür gefarmt in einem Spiel, das gerade mal 2 Monate draußen ist, d.h. 5 Stunden jeden Tag, um dafür ein Item zu bekommen? Völlig überzogen ist das und sonst nichts!

Nehme ich meine Art zu spielen zum Vergleich, komme ich lt. Profildaten auf 16,4k pro Spielstunde. Demnach müsste ich 9146 Stunden spielen, um dieses Item kaufen zu können, was bei den genannten 5 Std. pro Tag 1829 Tagen bzw. etwas mehr als 5 Jahren entspräche. Wo muss ich unterschreiben? :ugly:
 
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