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Gold an und Verkauf

bArAk3

New member
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17 Dezember 2004
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Ich verstehe das Prinzip des Gold an und Verkaufs im Echtgeldaktionshaus nicht.
Vielleicht kann mir hier ja jemand weiter helfen.

Folgende Situation:
Ich Suche 10000 Gold und bekomme ein Angebot vom Aktionshaus.Sagen wir 5,65 Echtgeld je tausend Gold.Nur eins zum Sofortkauf mehr nicht.
Jetzt steht darunter der durchschnittliche Preis der letzten 10 Aktionen und der druchschnitt des Tages.
Ich Frage mich wie kann sich ein durchschnittlicher Preis errechnen wenn alle immer nur ein Angebot bekommen und keine Auswahl haben?

Wenn ich selber versuche Gold zu verkaufen
Was ja umweiten interressanter ist :flame:.
Kann ich bein Preis keine Kommastellen eingeben.Ist vielleicht nen Bug.Aber wie soll da ein Preis entstehen der Zwischen 5 und 6 liegt.Wernn niemand Kommastelllen eingeben kann?

Es kann nartürlich sein das Blizz an dem Goldpreis fröhlich rumspielt.
Ausserdem verstehe ich nicht warum Blizz das Gold nicht einfach mit dem selben System verkauft wie Items.
Klar so umgeht man Manipulationen am Goldsystem.
Aber irgendwie muss ja auch mal einer mein Gold kaufen.Woran machen die fest wann meine Aktion an die Reihe kommt und jemandem zum Kauf angeboten wird.

:confused:
 
Bei Gold oder z.B. auch bei Craftmats kann man einen Preis zum Verkauf von 1 Stück angeben und die Menge die man verkaufen will. Mehr kann man erst mal nicht machen.
Das Gold wird dann in den großen Goldtopf von allen Verkäufern geworfen.

Will jetzt jmd. Gold kaufen, dann gibt er die Menge ein und klickt auf Suchen. Nun wird aus dem großen Topf das billigste Gold herausgesucht und der entsprechend gemittelte Preis für diese Menge wird angezeigt.
Willst du nun mehr Gold kaufen, dann kann es sein, dass der Preis steigt, da für den günstigen Preis kein Gold mehr verfügbar ist.

Einfach mal testen:
- Preis für 1k Gold anfordern
- Preis für 5k Gold anfordern
- Preis für 10k Gold anfordern
- Preis für 100k Gold anfordern
Der Preis wird immer weiter steigen.

Wenn du dein Gold also schnell losbekommen willst musst du es günstig verkaufen, wenn du mehr dafür willst kann es länger dauern, bis eben der Vorrat an günstigem Gold verbraucht ist.

Was die Anzeige über die letzten Transaktionen angeht: da vermute ich, dass die irgendwie noch nicht so richtig passt.

So zumindest reime ich mir das ganze aus den von mir gemachten Erfahrungen zusammen. Wenn es also nicht so ist bitte korrigieren.

Edit:
Ein Bieten und dann 2 Tage warten auf den Höchstbietenden gibt es bei stapelbaren Items und Gold nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann Gold für den Preis reinstellen, den er möchte (Nachkommastellen mal außen vor gelassen). Diese Angebote stehen drin bis sie angenommen werden, aber maximal zwei Tage.
Wer nun Gold sucht, bekommt jeweils die x günstigsten Angebote gezeigt bis seine Menge erreicht ist.

Entsprechend kann der Preis auch immer wieder schwanken. Die günstigsten Angebote sind oft schnell weg, danach werden auch etwas teurere Preise bezahlt. Und so kann ein Durchschnitt gebildet werden.
Ob Blizzard das korrekt umsetzt oder in der Berechnung irgendein Bug ist, ist natürlich eine andere Frage. Aber die Preise waren zumindest als ich geschaut habe nicht so total unrealistisch.
 
Das sind mal nette Infos, es ist also deutlich besser immer mal wieder kleine Mengen an Gold zu kaufen als grosse ...
 
Aber wer zum Teufel kauft sich Gold und bezahlt Echtgeld?
Da sind mir meine €uronen zuviel wert.
 
Ich würde es nicht machen, aber das System lässt sich doch auch auf craftmaterialien etc übertragen...Da ist es viel interessanter
 
Aber wer zum Teufel kauft sich Gold und bezahlt Echtgeld?
Da sind mir meine €uronen zuviel wert.

Meld..... wenn mich Gold farmen irgendwann langweilt und nervt, sprich in Arbeit ausartet (wer in WoW ernsthaft geraidet hat in früheren Zeiten kennt das Thema) dann werd ich den Kram sicher kaufen.

1 Stunden Freizeit verlieren um Spassfrei zu farmen für 5.000 Gold
1 Stunde Freizeit verlieren und Arbeiten gehen für den Gegenwert von 500.000 Gold

Für mich ist das klar, was ich dann machen würde.Es ist ein Hobby, das kostet Geld (ziemlich wenig im Vergleich zu jedem anderen Hobby) - genauso wie ich Geld für ab und an mal n PC ausgebe, Geld für Bücher ausgebe, Geld für n Badmintonschläger ausgebe, etc. werde ich sicher auch mal Geld für Gold ausgeben wenn dadurch der Spass am Hobby steigt.

Und erfahrungsgemäß ist virtuelle Zeit anderer Leute wesentlich billiger als reale Zeit von mir (die oben geflachsten 1:100 dürften wohl nicht so unrealistisch sein).
 
Das Gold sammelt sich nebenher beim Items farmen, darum geht es doch im späteren Spielverlauf, so ab Beginn Inferno, oder nicht? Und ich muss nicht jede Tätigkeit die ich mache aus Spass oder langeweile in Geld umrechnen. Hab bei WOW mir auch alles erfarmt damals, für mich kam es nie in Frage für irgendwas Geld hinzulegen in der Welt des virtuellen Schwachsinns ;-)
 
Das Gold sammelt sich nebenher beim Items farmen, darum geht es doch im späteren Spielverlauf, so ab Beginn Inferno, oder nicht? Und ich muss nicht jede Tätigkeit die ich mache aus Spass oder langeweile in Geld umrechnen. Hab bei WOW mir auch alles erfarmt damals, für mich kam es nie in Frage für irgendwas Geld hinzulegen in der Welt des virtuellen Schwachsinns ;-)

außer für wow selber natürlich
 
Das sind mal nette Infos, es ist also deutlich besser immer mal wieder kleine Mengen an Gold zu kaufen als grosse ...
Nur, wenn das Handelsvolumen so groß ist, dass es einen nennenswerten Einfluss auf den Markt hat. Sonst sind die normalen Schwankungen im Preis wohl größer als der Effekt, dass man die x billigsten Angebote einkauft.
 
Nachdem das AH wohl binnen Wochen zu einem Mulimilliarden Gold Markt werden dürfte, kann ich mir kaum vorstellen, dass ein einzelner Investor" da den Preis verzieht.

Wenns allerdings wirklich jemand schafft dort soviel Vermögen anzuhäufen, dann hat er nicht nur Milliarden Gold sondern wohl auch durchaus ernsthafte Euro Beträge.

Rein fiktiv gefragt:
Wenn ich damit nu gewinn erwirtschafte - muss ich den versteuern (in dem Moment wo ich mir das Geld auszahlen lasse) und in welche Einkommensart fällt das dann ;) Einkommen aus selbstständiger Arbeit? Und ab wieiviel Umsatz bist du dann n Gewerbebetrieb? :lol:

(Schade wenns echte Wertpapiere wären, dann wären Einnahmen aus privaten Veräußerungsgeschäften nach Spekulationsfrist (wie lang ist die bei D3 Gold? ^^) wohl steuerfrei - stellt sich noch die Frage nach Gewerblichkeit ....)
 
Nur, wenn das Handelsvolumen so groß ist, dass es einen nennenswerten Einfluss auf den Markt hat. Sonst sind die normalen Schwankungen im Preis wohl größer als der Effekt, dass man die x billigsten Angebote einkauft.

Da haste auch wieder recht, aber bestimmt wird es ein paar Leute geben, die unter Wert verkaufen und das kann man ja mal versuchen zu erwischen. Aber über dieses riesig Volumen von Gold hab ich nicht wirklich nachgedacht gehabt, da geh ich völlig Konform mit Euch dass ein einzelner Kauf kaum was ändern wird.....
 
Genau das ist leider auch ein Punkt, für den sicher versucht wird Scripts zu schreiben, die solche Angebote aufkaufen. Bleibt zu hoffen, dass Blizzard die findet und bannt.
Oder eine Option anbietet, die sowas überflüssig macht (wie Kaufaufträge im RL).
 
wollte Blizzad die Gold Menge nicht geringer halten, um eine stabile Währung zu gewährleisten?
 
(Zeitlich) konstant.
"Geringer" würde irgendeinen anderen Wert zum Vergleich benötigen.
Aber bei vermuteten >1 Million Spielern wird das, was du selbst an Gold findest, sicher kein nennenswerter Anteil am ganzen Gold im BNet sein ;).
 
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