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Islam ist Frieden!

~Cassandra~ schrieb:
du hast das ganze nicht wirklich gelesen, oder? es geht nicht darum, daß ich behaupte, die ganze geschichte ist inszeniert, sie wirkt auf mich lediglich so. das heißt nicht, daß es die "attentäter" nicht wirklich gab. der zeitpunkt überrascht mich, die geschichte auch, es "passt" einfach gut in die medien zum jetzigen zeitpunkt....
Aber wenn die Geschichte nunmal nicht inszeniert ist, worüber wir uns ja wohl einig sind, was genau haben die bösen Sichrheitsbehörden denn jetzt falsch gemacht? Sie haben echte Bombenbastler, die wirklich Leute umbringen wollten, verhaftet.
Ob es in die derzeitige Diskussion "passt" oder nicht ist doch ziemlich egal. Was hätten die behörden denn sonst tun sollen? Warten, bis wirklich eine Bombe gezündet wird?


nö, ich schrieb "vergraben" ;).
Da die Täter bereits überwacht wurden, wären die Fässer auch nach dem Vergraben von der Polizei ausgetauscht worden.


ach, dann haben wir "die" statistik also leuten wie dir zu verdanken...hmhm :D.
Ihr habt mir zu verdanken, daß die Umfragewerte bei den Politikern nicht so positiv aussehen wie die Wahlergebnise in der DDR. ;)



1. wenn jmd bei mir anruft "hallo, hier ist das forsa-institut, beziehen sie mal zu dem und dem stellung.", dann leg ich auf... naja, auch ne art von stellungsbezug...
Jetzt weiß ich, was sich bei dem Politbarometer immer unter der Skala "keine Meinung" verbirgt. :)

2. ich glaube einfach nicht, daß "der" terrorismus so schlecht organisiert ist, daß solche gravierenden fehler begangen werden. strohfeuer, ablenkungsmanöver, ok, aber nicht der große coup, der nun von den medien beschrieben wird.
Ich glaube das aber.
Warum sollten Terroristen ihren Job gründlicher machen als alle anderen Leute oder auch nur andere Verbrecher, die ebenfalls zum großen Teil geschnappt werden?
Vor einiger Zeit war in den Nachrichten die Meldung, daß die italienische Polizei einen der größten Mafiaverbrecher verhaftet hat. Wenn man sogar einen Mafiaboss fangen kann, wieso dann nicht auch einen islamistischen Bombenbauer? Der Mafiaboss hat doch wohl noch viel bessere Möglichkeiten, sich zu entziehen und wurde trotzdem erwischt.

3. wenn allerdings diese terroristen derart "konventionell" zur strecke gebracht werden konnten, führen die verantwortlichen die diskussion über neue überwachungsmethoden ja selbst ad absurdum. wozu den überwachungsstaat ausbauen, wenn's auch prima ohne geht?
Dieses meiner Ansicht nach zutreffende Argument wurde ja auch nach der Verhaftung der Terroristen von der SPD gegen Schäubles erneute Onlinedurchsuchungspläne ins Feld geführt.
 
Labarna schrieb:
Aber wenn die Geschichte nunmal nicht inszeniert ist, worüber wir uns ja wohl einig sind, was genau haben die bösen Sichrheitsbehörden denn jetzt falsch gemacht? Sie haben echte Bombenbastler, die wirklich Leute umbringen wollten, verhaftet.
Ob es in die derzeitige Diskussion "passt" oder nicht ist doch ziemlich egal. Was hätten die behörden denn sonst tun sollen? Warten, bis wirklich eine Bombe gezündet wird?
von den behörden war auch nicht die rede, sondern von der aufbausche und panikmache in den medien. die finde ich übertrieben. es hieß, die sache war die ganze zeit unter kontrolle, es bestand zu keiner zeit wirklich gefahr, die ganze aktion wurde von vorn bis hinten von der polizei überwacht. trotzdem ist die geschichte jetzt DER aufhänger für eine diskussion über die ausweitung des "überwachungsstaats" (und der üblichen reißerischen ausschlachtung ála "fritz, der terrorbomber" ausgesetzt). das sollte niemanden mehr wundern (was schon schlimm genug ist....), aber aufstoßen darfs einem doch noch... ;).

Da die Täter bereits überwacht wurden, wären die Fässer auch nach dem Vergraben von der Polizei ausgetauscht worden.
wollen wir echt drüber diskutieren, wie man die fässer besser hätte verstecken können? dann werde ich dich auf jeden fall für meinen terroranschlag anwerben, du versteckst die fässer und hannes fährt unsere handys durch die gegend :p.
natürlich fehlt mir das wissen, um beurteilen zu können, wie gut "die" terroristen inzwischen organisiert sind (die medien behaupten immer, sie hätten ein gut ausgebautes netzwerk und jede menge ressourcen zur verfügung). dennoch (deswegen) kommt mir das vorgehen dieser terroristen, soweit einzelheiten davon berichtet wurden, nicht wirklich professionell genug vor. man sollte meinen, daß die leute besser ausgerüstet sind und sich auch selbst ein bißchen mit spionageabwehr (im weitesten sinne) auskennen. ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß solche leute so leicht zu erwischen sind.... das wiederum könnte man natürlich auch auf eine erfolgreiche indoktrinierung durch die medien zurückführen, wenn man recht überlegt.... erwischt, verdammt :D :rolleyes:.

Ihr habt mir zu verdanken, daß die Umfragewerte bei den Politikern nicht so positiv aussehen wie die Wahlergebnise in der DDR. ;)
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Jetzt weiß ich, was sich bei dem Politbarometer immer unter der Skala "keine Meinung" verbirgt. :)
na, du tust mir unrecht. ich mag nur allgemein nicht gern anonym am telefon ausgequetscht werden, da könnt ja jeder anrufen. das ganze ist also eher auf mißtrauen (paranoia?) begründet, als auf politikverdrossenheit ;).

Warum sollten Terroristen ihren Job gründlicher machen als alle anderen Leute oder auch nur andere Verbrecher, die ebenfalls zum großen Teil geschnappt werden?
dazu schrieb ich ja oben schon ein bißchen was. ich frag eher: "warum nicht?". dafür, daß sie ihren job nicht gründlicher machen, als andere verbrecher, macht man einen ganz schönen heckmeck um sie...

Vor einiger Zeit war in den Nachrichten die Meldung, daß die italienische Polizei einen der größten Mafiaverbrecher verhaftet hat. Wenn man sogar einen Mafiaboss fangen kann, wieso dann nicht auch einen islamistischen Bombenbauer? Der Mafiaboss hat doch wohl noch viel bessere Möglichkeiten, sich zu entziehen und wurde trotzdem erwischt.
weißt du, mit welchen mitteln man dem mafiaboss auf die schliche gekommen ist? vermutlich doch auch auf die "traditionelle" art und weise.

Dieses meiner Ansicht nach zutreffende Argument wurde ja auch nach der Verhaftung der Terroristen von der SPD gegen Schäubles erneute Onlinedurchsuchungspläne ins Feld geführt.
also, jetzt verwirrst du mich ;). im hauptpunkt sind wir uns also einig? mich stört eben, daß diese allzu leicht gefaßten täter (zu leicht, um wirklich jemals gefährlich gewesen zu sein, wie uns die medien ja mitteilten) nun genutzt werden, um eine diskussion anzuheizen über etwas, was zu ihrem fang nicht notwendig war.

natürlich kann man argumentieren, daß man vorbeugen will, bevor die art täter auf den plan tritt, die mir als medieninfiziertem konsument als "richtiger" terrorist so vorschwebt, aber dann müßte man auch für präventivschläger wie die usa verständnis haben, finde ich, verzeih :>. und das hab ich nicht. ich hoffe, ich hab nu etwas deutlicher machen können, worum es mir geht.


gruß
 
Labarna schrieb:
Ihr habt mir zu verdanken, daß die Umfragewerte bei den Politikern nicht so positiv aussehen wie die Wahlergebnise in der DDR. ;)

Eventuell solltest du dir das hier mal durchlesen...

Kurz zusammengefasst: Wahlprognosen werden mehr oder weniger erfunden, die tatsächlichen Umfrageergebnisse landen im Müll, weil sie einfach nicht repräsentativ sind.

Und wenn das bei Wahlprognosen so schön funktioniert, ohne dass sich jemand groß aufregt ist es doch kein Wunder, dass soviele Politiker es auch bei anderen Themen immer wieder schaffen ihnen genehme Zahlen zu präsentieren, wer wird die schon nachprüfen?

Geht jetzt zwar etwas am eigentlichen Thema vorbei, aber ich finde es schon irgendwie erschreckend, wie viele, eigentlich durchaus kritische, Menschen solchen Zahlen blind vertrauen.
 
Unter Terrorverdacht: Fritz G. forderte mehr Toleranz in Deutschland

"Ich verlange nur, dass man mich so leben lässt. Dass man jemanden so lange in Ruhe lässt, solange er selber niemanden beeinträchtigt."

Fritz G. ist ein echter Freiheitskämpfer, der sich gegen die nationenübergreifende Verschwörung westlicher Politiker zur Abschaffung unserer Rechte wendet. Drahtzieher sind die Islamophobiker, die zusammen mit den Unmengen von in Reserve stehenden christlichen und jüdischen Selbstmordattentätern (Neo-conservatives) jederzeit zum Schlag ausholen könnten. Diese Gefahr ist real, weil gerade bei diesen beiden Religionen bekanntlich nie eine Phase der Säkularisierung, Aufklärung und damit politischen und gesellschaftlichen Entmachtung stattfand und ihre Wurzeln bereits politisch waren.

Der Islam hingegen ist eine Religion des Friedens, wie islamische Terroristen gerne betonen. Genau wie Scientology und die meisten UFO-Sekten legt der Islam größten Wert auf die Würde und das Leben des Menschen. Wenn sich eine solche Sekte kollektiv umbringt in der Erwartung dann von einem Raumschiff abgeholt zu werden, dann käme ja auch niemand auf die Idee das mit ihren Glaubenssätzen in Verbindung zu bringen. Nicht die Ideologie, sondern das Handeln ist entscheidend und die Ideologie hat selten Auswirkungen auf das Handeln. Die Politik der Nationalsozialisten beispielsweise hatte auch keine erkennbaren Verbindungen zu ihrer Ideologie und wie Eva Herman richtig festgestellt hat, war nicht alles schlecht beim Führer, zum Beispiel die Familienpolitik. Das selbe muss für den Islam gelten, der durch Polygynie bis zu 75% der männlichen Bevölkerung überflüssig und damit gut als Kanonenfutter brauchbar macht.

Wäre überhaupt ein Lappen auf der Birne nicht auch mal was für deutsche Mädels, deren Kopfbehaarung oft so anstößig ist? Was für fränkische Kartoffelbäuerinnen traditionell gut war, muss auch im 21. Jahrhundert nicht unbedingt schlecht sein. Und drängt es sich angesichts der in einer Krise befindlichen Geburtenraten nicht geradezu als hochelegante Lösung auf unsere werktätigen Frauen per islamischem Gesetz in eine traditionelle Tierhaltung zu überführen?

Die Legitimität und der inhaltliche Wert des Islam als politische Kraft, wer will sie bezweifeln?
 
Mean schrieb:
poster_animated.jpg

http://www.youtube.com/watch?v=eeDDb5VYwbY

*doppelpost*
 
WerthersEchte schrieb:
Unter Terrorverdacht: Fritz G. forderte mehr Toleranz in Deutschland

"Ich verlange nur, dass man mich so leben lässt. Dass man jemanden so lange in Ruhe lässt, solange er selber niemanden beeinträchtigt."

Fritz G. ist ein echter Freiheitskämpfer, der sich gegen die nationenübergreifende Verschwörung westlicher Politiker zur Abschaffung unserer Rechte wendet. Drahtzieher sind die Islamophobiker, die zusammen mit den Unmengen von in Reserve stehenden christlichen und jüdischen Selbstmordattentätern (Neo-conservatives) jederzeit zum Schlag ausholen könnten. Diese Gefahr ist real, weil gerade bei diesen beiden Religionen bekanntlich nie eine Phase der Säkularisierung, Aufklärung und damit politischen und gesellschaftlichen Entmachtung stattfand und ihre Wurzeln bereits politisch waren.

Der Islam hingegen ist eine Religion des Friedens, wie islamische Terroristen gerne betonen. Genau wie Scientology und die meisten UFO-Sekten legt der Islam größten Wert auf die Würde und das Leben des Menschen. Wenn sich eine solche Sekte kollektiv umbringt in der Erwartung dann von einem Raumschiff abgeholt zu werden, dann käme ja auch niemand auf die Idee das mit ihren Glaubenssätzen in Verbindung zu bringen. Nicht die Ideologie, sondern das Handeln ist entscheidend und die Ideologie hat selten Auswirkungen auf das Handeln. Die Politik der Nationalsozialisten beispielsweise hatte auch keine erkennbaren Verbindungen zu ihrer Ideologie und wie Eva Herman richtig festgestellt hat, war nicht alles schlecht beim Führer, zum Beispiel die Familienpolitik. Das selbe muss für den Islam gelten, der durch Polygynie bis zu 75% der männlichen Bevölkerung überflüssig und damit gut als Kanonenfutter brauchbar macht.

Wäre überhaupt ein Lappen auf der Birne nicht auch mal was für deutsche Mädels, deren Kopfbehaarung oft so anstößig ist? Was für fränkische Kartoffelbäuerinnen traditionell gut war, muss auch im 21. Jahrhundert nicht unbedingt schlecht sein. Und drängt es sich angesichts der in einer Krise befindlichen Geburtenraten nicht geradezu als hochelegante Lösung auf unsere werktätigen Frauen per islamischem Gesetz in eine traditionelle Tierhaltung zu überführen?

Die Legitimität und der inhaltliche Wert des Islam als politische Kraft, wer will sie bezweifeln?

Wo hast du das abgeschrieben?
 
Ralfons schrieb:
Wo hast du das abgeschrieben?

Wahrscheinlich aus dem in der obersten Zeile des Posts verlinkten Artikel.

Daß dieser Fritz G. einen an der Klatsche hat stand ja ohnehin schon fest, aber diese Aussagen sind nun wirklich der Gipfel. Hoffentlich wird der möglichst lange einsitzen.
 
Die Erlösungsideologie du jour mit ihrem neuesten Schachzug:

http://www.cwnews.com/news/viewstory.cfm?recnum=53472

Islamic party forms in Finland

Helsinki, Sep. 12, 2007 (CWNews.com) - Europe's first Islamic political party has formed in Finland.

The Finnish Islamic Party plans to collect 5,000 signatures in order to qualify for official registration by the end of the year. Counting on support from the 55,000 Muslims living in Finland, the party anticipates some success in next year's municipal elections as well as in the 2011 parliamentary elections. Party spokesman Abdullah Tammi acknowledged to reporters that to date the party has enrolled only a few dozen members.

The Finnish Islamic Party platform supports a ban on alcohol sales, the option for Muslim children to be excused from school music classes and outings to swimming pools, legal status for ritual animal killing and male circumcision, and the eventual introduction of shari'a law in Finland. Tammi added that the purpose of Sharia law was to prevent crime.

Gerade der letzte Satz ergibt sehr viel Sinn, wenn man bedenkt, dass der Islam definiert was ein Verbrechen ist und was nicht. Wenn eine Handlung islamisch ist, dann interessiert es wenig, ob sie mit den Rechtsbegriffen westlicher Hurensöhne kollidiert. Der Geduldsfaden reisst vollends, wenn diese ihre Freiheitsrechte dazu einsetzen um etwa den islamischen Propheten wahrheitsgemäß zu verunglimpfen oder in anderer Weise islamisches Recht zu mißachten.
 
http://www.hs.fi/english/article/Moves+made+to+establish+Islamic+party+in+Finland/1135230117842

Ich find ja viel geiler, dass sie das Verbot von Alkoholverkauf wollen. Einerseits isses eine legitime, demokratische Forderung, andererseits bekommt es durch die Rahmenbedingungen der Partei und durch
he [Tammi] emphasised that it [die Partei] has emerged from the needs of Finns.
einen ganz eigenen Drall.

Die Scharia ist natürlich das einzige Gesetz, dass wirklich ernsthaft versucht, Verbrechen zu verhindern...

PS: Es is natürlich insofern eine gute Sache, weil Muslime dadurch eine Alternative zum unterdrückt fühlen und bawwwww haben.
 
Unterdrückung ist auch ein schönes Wort, weil damit vor allem die fehlende Geltung islamischen Rechts gemeint ist. Freiheit hingegen ist dann erreicht, wenn der Mensch ein perfekter Sklave Allahs ist, sich also voll und ganz in die Unterwerfung unter Gott begeben hat, was ja nicht umsonst die Übersetzung des Wortes "Islam" ist.

Naive Kommunisten, Sozialisten und linksflügelige Sozialdemokraten bilden sich ein, dass Muslime ihre Konzeption von ökonomischer Unterdrückung meinen, wenn diese von Unterdrückung sprechen. Trotz konvergierender Feinbilder, die sich vor allem aus dem internationalen Machtgefüge ergeben, sind ihre Ziele doch fundamental inkompatibel, was sich auch nach der iranischen Revolution durch kullernde Köpfe gezeigt hat.

Solange es aber noch an islamischen Volksparteien mangelt und europäische Muslime mit bis zu 90% sozialistisch/sozialdemokratisch wählen, werden die freundlichen Beziehungen andauern.
 
Ich werd mal wieder nicht schlau aus dieser Diskussion.

Euch wird doch bei aller Kritik klar sein, dass es sich beim Islam keineswegs um einen absolut homogene Gruppe von Gläubigen handelt.

Ihr kritisiert extreme fundamentale Positionen und setzt dort den Stempel Islam drauf.

Das ganze wird durch z. T. subtile, z. T. polemische Phrasen geäußert.

Warum?
 
EnricoPalazzo schrieb:
Ich werd mal wieder nicht schlau aus dieser Diskussion.

Euch wird doch bei aller Kritik klar sein, dass es sich beim Islam keineswegs um einen absolut homogene Gruppe von Gläubigen handelt.

Ihr kritisiert extreme fundamentale Positionen und setzt dort den Stempel Islam drauf.

Das ganze wird durch z. T. subtile, z. T. polemische Phrasen geäußert.

Warum?

Gute Frage. Genau deswegen finde ich diese Diskussion nicht besonders fruchtbar.
 
Das kann man hier nicht Diskussion nennen, sondern eine von vorneherein beabsichtigte Niedermachung des Islams.

Aber wenn man keine Ahnung hat...
 
Mankind can do without ANY religion and ANY belief AT ALL. My deepest conviction is that nihilism is the only rational way to see the world with your eyes. You can call my a hypocrite all you want, you can flame me all you want, but I say that religion is evil. Religion is hypocricy. Religion is a contradiction in itself. Use your reason. Don't let others tell you what you have to do. I know this won't convict any religious guys around here to stop believing and try thinking: I experience it on a daily basis because I have religious friends. I do have my discussions with them but in the end it all turns out to be a "you can't understand this unless you believe it" or a "you got a point there but this is where reason and belief seperate" discussion. Please people, help the world to become a better one. Your false sight on the things is destroying it. Why? If you just ask your reason you will discover that there is absolutely nothing you would have to believe in at all. Really think about it. I used to be a little religious some time but after overthinking it more and more the truth about religion came to the surface: religion pretends to be the provider for human dignity, equality, peace, deliverance and freedom, but in fact it just tells you to stop using your reason and covers up the bad things of the world in a peechy-keen way. You say there's a God? I say there's a flying spaghetti monster out there. Now, do I have proof? No. So you don't believe me right? So you DO believe there is a God, even though there is NO proof for it, except for the bible which is a manifestation of the christian belief after all? So tell me about heaven and hell and that I will be dropped into hell where I will burn forever, who cares? I don't, because I don't believe in it. Look at the world: It's bad as it is in these days, isn't it? In Africa, China, everywhere there are human right violations or no human rights at all. Isn't it in the interest of mankind to fight against such circumstances? Isn't it their deepest conviction that all men are equal and should be free? Today's situation isn't new. Just look at America with its slavery .. the slaveholders really believed they were christians and did so because they prentended that slaves were animals and therefore could not expect the same treatment like human beings. Isn't that irrational? The bible can be interpretated in every single way. And it got abused so much all these hundreds of years. Shouldn't we overbear it? We noticed it doesn't work. All these empty phrases in there do not work. They just promise something they don't provide. Should we then not come to the conclusion that it is all in the hand of our reason to overcome the situation? Should we then not only struggle to overcome the situation as a rational ground, but overcome religion as a neurosis?
Should we then not stop believing and only trust our reason and the facts? Should we then not try to convict believing people to build a better place to live in, using our sanity? Rationality has indeed become an empty phrase during the last centuries, because clearing failed its goal. The movement has stopped for too long. It is time for another clearing and this time it should wipe out those destructive forces with their fanatic religious beliefs. I am not, I repeat I am NOT speaking about people who live out their religion in peace or maybe even to the benefit of others, I am merely speaking about fundamentalism/zealots. Even though I DO think that believing is a neurosis that has to be resolved. Ultimately, one can say that creed is irrational, unnecessary and even evil in some aspects. Besides, faith carries along empty phrases which are supposed to provide hope for the people and it DOES indeed provide hope, but after all, this hope is FALSE. People should stop thinking that a good thing that happened by coincidence was caused by a greater force. It was not. Our world consists of fortuities and there is nothing else behind it than the simple truth we fear: We are merely humans, a freak of nature, evolution made us become what we are today, nothing else. There is nothing godly in us or behind us. We do not need to fight meaningless wars about our beliefs because our beliefs are false to begin with. Belief is created through human thinking. Belief answered and answers questions that mankind cannot answer to up until now. But it does not answer questions that formed themselves over the last hundred years. It doesn't, as well, offer any proof for the answers it gives. Why then is there a need to believe in religion after all? Because mankind still does not utilise its reason, it just gratifies its need for spirituality/magic that makes the grey everyday life brighter than it is. I want you to think about that right now. Come to your own conclusion. Do we really need any faith at all? Answer it yourself.
 
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