fraglichegeschichte
Diablo-Veteran
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- 24 April 2008
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Ich glaube viele haben Inferno missverstanden. Der Teil der Casual Gamer sollte in Hell farmen. Bedingt aber durch die Items die leider erst in Inferno droppten, waren alle natürlich daran interessiert gerade wegen dem AH in Inferno zu farmen.
Daher hinkte das Konzept Casuals bleiben in Hell und Pro Spieler gehen nach Inferno durch das AH einfach.
Diese Gleichung hat Blizzard leider nicht gut genug gelöst. Alle dachten halt, jop, nach Hell ab nach Inferno. Der Facepalm in Inferno hat dann den Leuten halt Frust bereitet weil einige halt durch Abuses sich inferno akt 3 oder 4 gestellt haben und hier oder da sehr leicht sich Waffen besorgt haben, die man dann gut nutzen konnte um akt 3 halbwegs brauchbar zu spielen, neben den Chest Farms
Im Grunde war Diablo 3 nie gut genug aber für mich hatte das Konzept Inferno und ein Schwierigkeitsgrad wo sich alle messen können deutlich mehr Spielwert als das aktuelle Konzept mit Open Rifts wo noch deutlich mehr balance, Item und lvl Probleme deutlich zum Vorschein kommen.
Es war einfach schwierig die Leute zu motivieren Hell zu bleiben wenn Ihnen Inferno zu heftig sei, es war einfach so, jeder sagte sich, ich will halt in inferno farmen.
Ich denke die meisten Spieler haben halt Inferno mit Hell verwechselt und nicht verstanden dass Inferno eigentlich kein Endcontent zum farmen sein sollte, sonder harter Tabak. Das aber haben alle auch nciht verstanden und sich lieber dann teils durchrippen lassen
Es war möglich stabil inferno zu spielen, es hat nur mehr geschick, gutes gear und ne brauchbare klassenparty benötigt.
Daher hinkte das Konzept Casuals bleiben in Hell und Pro Spieler gehen nach Inferno durch das AH einfach.
Diese Gleichung hat Blizzard leider nicht gut genug gelöst. Alle dachten halt, jop, nach Hell ab nach Inferno. Der Facepalm in Inferno hat dann den Leuten halt Frust bereitet weil einige halt durch Abuses sich inferno akt 3 oder 4 gestellt haben und hier oder da sehr leicht sich Waffen besorgt haben, die man dann gut nutzen konnte um akt 3 halbwegs brauchbar zu spielen, neben den Chest Farms

Im Grunde war Diablo 3 nie gut genug aber für mich hatte das Konzept Inferno und ein Schwierigkeitsgrad wo sich alle messen können deutlich mehr Spielwert als das aktuelle Konzept mit Open Rifts wo noch deutlich mehr balance, Item und lvl Probleme deutlich zum Vorschein kommen.
Es war einfach schwierig die Leute zu motivieren Hell zu bleiben wenn Ihnen Inferno zu heftig sei, es war einfach so, jeder sagte sich, ich will halt in inferno farmen.
Ich denke die meisten Spieler haben halt Inferno mit Hell verwechselt und nicht verstanden dass Inferno eigentlich kein Endcontent zum farmen sein sollte, sonder harter Tabak. Das aber haben alle auch nciht verstanden und sich lieber dann teils durchrippen lassen
