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Jay Wilson über das frühe Diablo 3

Ich glaube viele haben Inferno missverstanden. Der Teil der Casual Gamer sollte in Hell farmen. Bedingt aber durch die Items die leider erst in Inferno droppten, waren alle natürlich daran interessiert gerade wegen dem AH in Inferno zu farmen.

Daher hinkte das Konzept Casuals bleiben in Hell und Pro Spieler gehen nach Inferno durch das AH einfach.

Diese Gleichung hat Blizzard leider nicht gut genug gelöst. Alle dachten halt, jop, nach Hell ab nach Inferno. Der Facepalm in Inferno hat dann den Leuten halt Frust bereitet weil einige halt durch Abuses sich inferno akt 3 oder 4 gestellt haben und hier oder da sehr leicht sich Waffen besorgt haben, die man dann gut nutzen konnte um akt 3 halbwegs brauchbar zu spielen, neben den Chest Farms :D

Im Grunde war Diablo 3 nie gut genug aber für mich hatte das Konzept Inferno und ein Schwierigkeitsgrad wo sich alle messen können deutlich mehr Spielwert als das aktuelle Konzept mit Open Rifts wo noch deutlich mehr balance, Item und lvl Probleme deutlich zum Vorschein kommen.

Es war einfach schwierig die Leute zu motivieren Hell zu bleiben wenn Ihnen Inferno zu heftig sei, es war einfach so, jeder sagte sich, ich will halt in inferno farmen.

Ich denke die meisten Spieler haben halt Inferno mit Hell verwechselt und nicht verstanden dass Inferno eigentlich kein Endcontent zum farmen sein sollte, sonder harter Tabak. Das aber haben alle auch nciht verstanden und sich lieber dann teils durchrippen lassen :D Es war möglich stabil inferno zu spielen, es hat nur mehr geschick, gutes gear und ne brauchbare klassenparty benötigt.
 
das frühe d3 hatte durchaus schwächen(ich errinner mich noch wie ich für eine einfache Spinne mal BBV zünden musste, weil ich sonst keine 4 skills auf Cooldown hatte und somit kein mana hatte und gegen die kleine Spinne verloren hätte :D), allerdings hat mich kein einziger der neueren Patches richtig vom Hocker gehauen. War eigentlich alles nurnoch powercreep(=selbe inhalte mit grösseren zahlen, siehe PTR updates) oder zusätzliche Maps die man nicht unbedingt als Rift will. Kanai war cool, leg Gems sind cool praktisch alles andere nach 2.1.. naja balance zerstören und via items wieder reparieren

Insgesamt war mMn das Potential eins sehr gutes Spiel zu werden im frühen D3 besser. Bei ca 1.04 und dem frühen RoS seh ich so die höhepunkte, danach sind sie immer falsch "abgebogen"

/E
Ich denke die meisten Spieler haben halt Inferno mit Hell verwechselt und nicht verstanden dass Inferno eigentlich kein Endcontent zum farmen sein sollte, sonder harter Tabak. Das aber haben alle auch nciht verstanden und sich lieber dann teils durchrippen lassen Es war möglich stabil inferno zu spielen, es hat nur mehr geschick, gutes gear und ne brauchbare klassenparty benötigt.

Und den "einen" build. Mit den LoH-mechaniken und proc-koeffizienten waren eine Menge builds einfach nicht drin
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Items in der ersten Version waren doch völliger Schrott und erst recht die legendären. Und interessant ist es immer noch nicht.
 
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