Jay Wilson verläßt Blizzard

[MrGracy]

Gestern wurde überraschend bekannt, dass Jay Wilson, ehemaliger Lead Designer von Diablo 3, Blizzard verlassen wird. Dazu ein Tweet von Jay:


https://twitter.com/Angryrobotics/status/739884596502749184


Somit wird Jay bereits Ende dieser Woche …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Jay Wilson verläßt Blizzard

 

[Xkl1]

Sein erstes Buch wird sein Einkommen wohl nicht "doublen".

Wünsche ihm viel Erfolg, auch wenn ich ihn beim Diablo 3 Team als völlige Fehlbesetzung gesehen habe.

 

[Elfenmaid]

"Fuck that Loser"

Sein eigenes Zitat passt bei ihm wie die Faust aufs Auge.

 

[Bukama]

Wird er dann auch aus D3 entfernt?

 

[Chabero]

den darfst du da sicher weiter verhauen^^

 

[MrGracy]

Na hoffentlich bleibt er in der Entwicklerhölle erhalten, sonst gibts kein Schwert des Jahrfünfts mehr ^^

Wünsche ihm ebenfalls viel Erfolg beim Schreiben; muss dann in ein paar Jahren mal bei Amazon googeln, was er schönes auf den Markt gebracht hat

 

[fraglichegeschichte]

Ich finde interessant den Aspekt dass er Diablo versaut haben soll, denn wenn ich mich insgesamt erinnere war das Diablo zu seiner Zeit als Game Director deutlich anspruchsvoller und spannender im Spiefluss als es aktuell ist.

An dem Spiel waren drei Dinge vom Prinzip einfach falsch angegangen worden:

1. zur früher Release im Beta Stadium(kurzfristig umkrempeln von Items und Stats, mehr polierarbeit)
2. zu grosser Fokus auf einen Arcade Markt durch letzten Patches und RoS(eventuell zu sehr an Konsolen angepasst)
3. Kein vernünftiges synergisches Skill System(gerade Elemente ohne besondere Wirkungsweise)


Die Abschaltung des AH's war dann für mich die Krönung zum Schluss.

Man kann Jay Wilson nachsagen was man will, vielleicht war er kein guter Diablo Veteran für dieses Projekt aber auch alles danach ist nicht das erwünschte Diablo in meinen Augen. Das Konzept des doublen war jetzt insgesamt kein schlechter ansatz, den hätte man nur entsprechend mit der Zeit feinpolieren müssen. Diablo 2 war auch anfangs nicht rund, aber man hatte sich damit aktiv beschäftigt und nciht zu viel unsinn reingepatched.

D3 ist ein Fuchtelprojekt. Der ganze Abenteuermodus war nur ein Notrettungsprogramm, man hätte vieles genauso gut in den Storymode packen können. Solange Sie zugeben an Diablo 4 zu arbeiten und nicht an einem sinnlosen Addon für Diablo 3 habe ich noch Hoffnung für Blizzard. Trotzdem finde ich die letzten Änderungen nicht mehr so packend. Ich bin immer noch kein Freund der stufenlosen Spielweise. Bleibt ja immer noch zu hoffen, dass D2 HD remake Mod für Starcraft 2 alles richtig macht

 

[Macintom]

Ich finde interessant den Aspekt dass er Diablo versaut haben soll, denn wenn ich mich insgesamt erinnere war das Diablo zu seiner Zeit als Game Director deutlich anspruchsvoller und spannender im Spiefluss als es aktuell ist. ...

Genau meine Meinung. Am Anfang war Diablo III gar nicht mal so auf den Casual-Markt
zugeschnitten. Irgendwie eher mehr für den ambitionierten Zocker. Als Jay ging (oder
gegangen wurde) wurde es mit der Zeit immer einfacher.

 

[Xkl1]

Diablo 3 1.0 war eine Katastrophe.
Ich weiß noch wie die ersten Leute nach 300 Spielstunden des Hochsterbens (denn spielen war das nicht) - Items für Akt2 droppen erst in Akt3 - davon erzählten, dass sie ihr erstes Set Item bekommen haben LOL.

Das war natürlich absoluter Schund und unbrauchbar, aber es dropte halt einmal was Grünes.

Dann kam noch die Aussage von Jay Wilson, dass es pure Absicht sei, dass Sets und Legendaries absoluter Müll sind und das sollte auch so bleiben, da sie ja nur zum Ansehen und Sammeln gedacht sind.

Dazu kam, dass sogar gelbe Items absoluter Rotz waren. Es sind alle mit magischen Items herum gelaufen weil dort der Mainstat am höchsten war.

Usw usw usw usw usw usw.

Man kann ewig so weiter aufzählen. Meine Hass Kritik auf Amazon damals wurde innerhalb von kurzer Zeit zum TOP Review gewählt. Ich habe dort zig Punkte aufgezählt was man alles falsch gemacht hat, und siehe da, so einiges wurde mit der Zeit dann abgearbeitet.

Das AH war ebenfalls ein Fail. In Diablo 2 hat das funktioniert weil der Mark kleiner war, zb internes ingame.de Trading. Außerdem gab es sowas wie eine Währung.

Jay Wilson ist dafür verantwortlich, dass die Mehrheit der Diablo2 Fans enttäuscht war. Ebenfalls erinnere ich mich an die ersten Kommentare von Leuten die das Spiel 200+ Stunden gezockt haben "Ich dachte mir halt es kann nicht sein, irgendwann muss es doch noch gut werden, also habe ich einfach weiter gemacht".


Diablo 3 1.0 .....das Böse in dem Spiel war nicht Diablo selbst. Der "Anspruch" war einfach ein nicht vorhandenes Balancing, KEIN Itemsystem, usw.

Ich erinnere auch noch daran, dass es keine legendären Effekte gab. Blauer magischer Müll mit hohem Mainstat, das war unsere Welt.

 

[Chabero]

Das AH ansich war schon nicht verkehrt, legendlich das für Echtgeld hat alles versaut, man hätte zb für die Items eine art "Bewertungssystem" anlegen können und somit eine "Wert" für den Verkaufspreis vorgeben können *gegen gold natürlich*

Damit wären dann horrende summen unmöglich gewesen und trotzdem hätte ein Handel statt finden können.

Das was mich am meisten enttäuschte war der Kampf gegen dia selbst *und tuts immernoch*.. der kann einfach nix...
Mathael ist da deutlich gefährlicher...

 

[Macintom]

Diablo 3 1.0 war eine Katastrophe.
Ich weiß noch wie die ersten Leute nach 300 Spielstunden des Hochsterbens ...

Sorry, hast natürlich Recht. Hätte ich besser spezifizieren
sollen. HC war 1.00 bis 1.03 grandios. SC war schon immer
langweilig ... nix für ungut

 

[Doleo]

Na ja... SC war auch bescheiden.

Die erste Sandwespe auf Inferno (A2 Anfang) und sofort tot. A1 war zu einfach, A2 nicht machbar, da die Ausrüstungsgegesntände für A2 erst mit A2 droppen konnten .

Erinnert sich außerdem noch jmd an den Enranged Timer? War ja (mMn) auch eine Idee, die es locker auf die "WTF?!" Liste geschafft hat. Und wenn ich für einen Boss 20 min brauche, warum denn nicht? Durchsterben konnte man ebenfalls nicht, da das Gold mangelware war. Ich konnte mir die Reparatur meine Items nicht mal mehr leisten. Also bin ich 2-3 Stufen tiefer gegangen, wo alles 1-Hit war. Gold gabs auch wenig. So richtiger Spielspass kam da nicht auf. Aber was konnte man machen...

Na ja...viel Erfolg beim Buch. Das könnte sogar gut werden, schließlich muss man es nicht spielen

 

[fraglichegeschichte]

@Xkl1:

Die Macken bei Release sprechen doch nochmal deutlich, dass einfach zu wenig Zeit fürs polieren genommen wurde. Insgesamt war das Spiel rund. Das Konzept von Inferno war ja auch sich damit 2 Monate zu beschäftigen. Leider hat das ganze aber nicht so funktioniert wie man es sich in der Theorie gedacht hatte. Immortal bug inklusive joinbug mal eben sich in akt 3 oder 4 zu schubsen in public games, sich mal eben ne akt 3/4 itlv 63 besorgen und zack war das spiel schon deutlich einfacher.

Also für mich war enrage genauso wie immortal minions der hammer schlecht hin. Es war in HC der absolute overkill. Du hattest einfach angst zu sterben. Es mag sein, dass für SC Spieler sowas mit WTF zu tun hatte, weil man es nicht verstand, dass ein Spiel hart sein kann, aber es hatte schon was nicht zu wissen ob der Boss einen legt oder man den Boss gelegt bekommt.

Ich erinnere mich mit mehr Freude an die Vanilla D3 Zeit als an das mittlerweile tod gepatchte einfache Diablo. Hat wer mal solo ohne Bo versucht in D2 LoD HC mal Hell Ende anzukommen? Ohne def auren von Partymitgliedern? Das hat echt was von selbstmord. Es gibt so einen Reiz in D3 RoS überhaupt nicht.

Ich kann den Unmut wegen Bugs, Exploits, Balance und natürlich mangelnder polierarbeiten an Items/Drops/Akten verstehen. Der grösste Fehler war es so früh rauszubringen und der zweite grösste Fehler war es so casual/arcade mässig zu patchen wie es die ganzen heulsusen im Battlenet Forum sich gewünscht haben. Aufjedenfall springen die Leute beim aktuellen d3 deutlich schneller ab als es zu vanilla mit AH der Fall war. Ich habe mehr Leute die nach paar Wochen einfach die Lust verlieren, weil für sie wenig Spielwert vorhanden ist im gegensatz zu vor RoS.

Definitiv ist auch der aktuelle Stand von D3 nicht gut. Ich finde es gut wenn ein Spiel einen regelrecht zerlegt, das war auch das Konzept hinter Inferno, nur durch die vielen Bugs/Exploits und AH war halt inferno unerwartet schneller abgeschlossen als gedacht, was wiederrum durch einen PTR vor Release hätte gut abfangen können. Aber Fehler darf sich jedes Unternehmen erlauben. Bin ja trotzdem begeistert gewesen am Anfang und auch Inferno hat mich einfach schwer begeistert. Der Bash von Hell auf Inferno war so geil am Anfang in 2 Tagen dauerzocken.

Auch Streams waren anfangs richtig unterhaltend und geil. Wer schaut sich heute bitte noch Streams zu d3 an? Vielleicht mal nachschauen wie jemand nen Grift über 90 packt, also die Top10 der spieler, aber ehrlich gesagt zuzusehen wie da jemand auf den letzten Drücker die Zeit knacken will war weniger spannend zuzushehen als verrückte die in Vanilla von Feuer, Bossen oder sonstwas mal eben zerlegt wurden. Es war irgendwie unterhaltender als das aktuelle.

D4 wird da sicher besser.

 

[Burning]

Das nicht vorhandene Skillsystem gekoppelt mit dem miesen Itemsystem ist für mich der größte Fail seit Release und das ist so eine zentrale Komponente, dass auch RoS und die diversen patches daran nichts ändern konnten. Mittlerweile spiele ich zu jeder Saison ein wenig Diablo, denn es ist ein relativ gutes Spiel geworden was in gewissen Rahmen spass macht, es ist nur einfach kein Diablo.

Ich hoffe wircklich, dass sie uns kein weiteres Addon an den Kopf schmeißen sondern an D4 oder einem D1 Remake arbeiten, ich hoffe da stark dass sie David Brevik dafür zurückgeholt haben.

 

[odaan]

@Burning: find ich jetzt lustig; bei dia 3 über ein nicht vorhandenes skillsystem reden und gleichzeitig ausgerechnet ein dia 1 remake fordern ... mag ja sein, dass es schon zu lange her ist, aber dia 1 hatte keinerlei skills und damit auch eben kein skillsystem at all! es gab lediglich zaubersprüche, die man über bücher pushen konnte. das wars. demgegenüber ist dass - zugegebenermaßen recht einfache - skillsystem von dia 3 geradezu hochkomplex.

however; ich persönlich - ist halt jetzt meine ganz subjektive meinung - halte dia 3, so wie es jetzt ist, für deutlich besser als zu release zeiten. woran man auch wieder sieht, man kann es nicht allen recht machen. das was für den einen perfekt ist, ist für den anderen like pain in the ass. das fängt beim ah an, und endet beim schwierigkeitsgrad.

über wilsons rolle beim ganzen kann man natürlich auch streiten; wobei ich mal klar bezweifele, das er alle entscheidungen im alleingang getroffen hat. letztendlich steckt da immer ein ganzes team dahinter. und wahrscheinlich die idee, etwas zu entwickeln, was gelegenheitsspieler und dauerzocker gleichermaßen begeistert. was meines erachtens, der quadratur des kreises nahekommt.

 

[Burning]

Korrigier mich wenn ich mich irre aber das letzte mal als ich D3 gespielt hab hatte ich alle skills verfügbar, ich musste mir keine Gedanken machen wie ich meinen Charakter builde. Zugegeben, durch die legendären Effekte kam so was ähnliches wie 'builds' ins Spiel, allerdings Item-gesteuert. Alles in allem macht es keinen Sinn mehr als 1 Char pro Charakterklasse zu haben, da man jederzeit alle Skills wechseln kann und sich umzieht. In D1 sah das dann doch ein wenig komplexer aus. Immerhin konnte dort jeder Char Skills oder eben Zaubersprüche einlesen sofern die Voraussetzungen passen und ich habe entschieden wohin sich mein Charakter entwickelt.

 

[odaan]

Korrigier mich wenn ich mich irre aber das letzte mal als ich D3 gespielt hab hatte ich alle skills verfügbar, ich musste mir keine Gedanken machen wie ich meinen Charakter builde. Zugegeben, durch die legendären Effekte kam so was ähnliches wie 'builds' ins Spiel, allerdings Item-gesteuert. Alles in allem macht es keinen Sinn mehr als 1 Char pro Charakterklasse zu haben, da man jederzeit alle Skills wechseln kann und sich umzieht. In D1 sah das dann doch ein wenig komplexer aus. Immerhin konnte dort jeder Char Skills oder eben Zaubersprüche einlesen sofern die Voraussetzungen passen und ich habe entschieden wohin sich mein Charakter entwickelt.

in dia 3 hast du eben nicht alle skills zur verfügung, sondern nur 6 (ok; und 4-5 passive). in dia 1 hast du hingegen *immer alle* zaubersprüche zur verfügung gehabt; die frage wie gut die waren hing letzen endes nur vom dropglück ab; oder deiner ausdauer beim shoppen bei adria ...
eine diversifizierung fand fast ausschließlich darüber statt, welche ausrüstung du trugst. ob du als warrior zb lieber 1-hand+schild oder 2-hand gespielt hast. wesentlich mehr möglichkeiten gab es da nicht. wo du da irgendeine komplexität siehst - zumal die anzahl an sinnvollen affixen bei den items bei dia 1 auch arg begrenzt war - erschließt sich mir nicht ganz.

und ja; ich behaupte auch nicht, das dia 3 da wirklich komplex ist; komplexer als dia 1 ist es in diesem punkt aber imho allemal.

 

[fraglichegeschichte]

Komplex sollte ja ein Action RPG Game nie sein. Es sollte nur anspruchsvoll bleiben. Für mich ist das Weichspülprogramm nachdem Jay Wilson gegangen/abgesetzt wurde definitiv die falsche Entwicklung. Klar, der Würfel, die Items, die definitiv Builds ermöglichen holen aus dem Spiel aktuell mehr raus als es am Anfang war, ist aber nicht anders als d2 classic zu lod.

Genauer gesagt finde ich D3 RoS aktuell einfach nicht spannend. Weder die Entwicklung des Charakters, weder der Schwierigkeitsgrad noch die aktuelle "Cooldown aufladende" spielart wirklich dauerhaft unterhaltsam. In den meisten fällen stresst mich diese Spielweise immer wieder irgendwas aufrecht zu erhalten statt einfach zu holzen.

Einerseits ist das Spiel vom Anspruch Braindead bis irgendwann die Hits so hart werden, dass es bis auf Geschick nix mehr machen kannst vom Gear oder Paragon. Irgendwann schlägt designtechnisch die Grenze.

Komplex ist d3 ros relativ, du hast schnell die übersicht und kannst viele Itembonis kombinieren bis dann irgendwann traurig feststellst, dass es kaum viele Alternativen gibt. Die Variante nochmal Stats auf Items aufzuladen streckt nochmal den Inhalt aber im Grunde ist das Spiel das gleiche.

Ich weiß nicht ob Jay Wilson für vieles verantwortlich war, ich glaube eher der Druck ein Diablo zu releasen sehr gross war und bei den Verkaufszahlen die Erwartungen viel höher waren als das Team wirklich dem Anspruch gerecht werden konnte. Ich habe ja selbst aktiv die unterschiedlichsten Dinge in der Beta von d3 miterlebt und es gab einiges, dass dann zum release komplett rausgenommen wurde und vieles kurzfristig komplett umgekrempelt. Für mich war der Eindruck da schon, dass das Team sich nicht wirklich sicher war welchen Weg sie da einschlagen wollen/sollen. Das ganze hat man dann beim release deutlich gespürt.

Sehr schade eigentlich denn ich liebe den aufbau des ersten Akts total und freue mich immer wieder da durchzuschnetzeln. Nur leider ist mit RoS irgendwo das Diablo in eine Richtung gegangen, die ich jetzt nicht innerlich unterstütze, dabei habe ich Diablo 3 lange Zeit in Schutz genommen, mittlerweile dank RoS, der Season und die weiterhin mangelhafte Balance ist irgendwo traurig bei so langer Release Zeit.

 

[Ziger]

D3-release war für mich enttäuschend weil:

- Billige Standard-Story (Recyclen von Diablonamen wie Tyrael, Butcher, Leoric, Izual... verpackt in einer billigen Hollywood-story)
- Offensichtlich nicht fertig gebalanced + getestet. (Drops, Hexendoktor, A2 einfach aber A3 keine Chance usw)
- Sehr viel flachere Items/Skills im Vergleich zu D2. (Kein Skill-levlen, Attackspeed, crit + mainstat/vit als +/- einzig wichtige Stats)

Und was danach kam... war dann halt mehrere Schichten Pflaster.

@D1 vs D3-Vergleich
Sind jetzt beide nicht sehr komplex, allerdings sollte man im Blick haben mit was für Möglichkeiten die Spiele gemacht wurden. D1 waren die ersten Konzepte ja glaub sogar noch Rundenbasiert und das Unternehmen in den Kinderschuhen. D3 ist von einem Grosskonzern und viel mehr technischen Möglichkeiten.
D1 war für seine Zeit genial, während D3 für seine Zeit relativ billig hingeklascht ist.

 

[tictric]

Das was mich am meisten enttäuschte war der Kampf gegen dia selbst *und tuts immernoch*.. der kann einfach nix...

In 1.02 fand ich, war der Dia-Kampf eine echte Herausforderung, vor allem solo (Gruppe kann ja rezzen).

Quasi jeder Treffer von ihm oder den Klonen war ein 1hit (zumindest für mich ohne GoZu-Gear) und ich musste von vorne anfangen.
DPS hatte ich auch nur 20k, ihn zu legen hatte am Ende um die 20 Minuten gedauert.