coar
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Keine Vergabe von Talentpunkten (Skillpunkten) mehr möglich!
Richtig gelesen: Man wird in Diablo 3 die Talentpunkte nicht mehr eigenständig vergeben können. Nachdem also die Talentbäume weggefallen sind, so fällt nun auch die manuelle Vergabe der Talentpunkte weg, sodass es per Vergabe nicht mehr möglich sein wird, bestimmte Skills zu „maxen“, während man andere komplett links liegen lässt.
Momentan sieht das Ganze so aus, dass der Held bis Level 30 auf jeder Stufe ein bis zwei neue Talente automatisch erlernt. Die meisten der Talente werden durch die Aufstiege dann ebenso automatisch stärker (z.B. Giftkröten des Hexendoktors richten immer mehr Schaden an), während andere Talente schlicht gleich bleiben, weil eine Verstärkung bei ihnen keinen Sinn ergäbe (zB beim Teleport).
Zu Beginn verfügen die Helden über jeweils zwei Talentplätze, sodass also nicht mehr als zwei Fertigkeiten miteinander in Verbindung gebracht werden können. Auf den Stufen 6, 12, 18 und 24 werden dann weitere aktive Talentplätze freigeschaltet und bei den Stufen 10, 20 und 30 kommt jeweils ein Platz für passive Fertigkeiten hinzu (bspw. für erhöhten Schaden der kritischen Treffer). In der Addition macht das also sechs aktive Kampftalente und drei passive Fähigkeiten, die gleichzeitig verwendet werden können. Die aktiven Fähigkeiten können, neben der Belegung auf der Maus, auch individuell auf Hotkeys gelegt werden.
Die Talente kann man jederzeit, auch im Kampf, austauschen/durchtauschen.
Dass der Wegfall der manuellen Vergabe von Talentpunkten für Diskussion sorgen wird, das weiß auch Blizzard. Man hat allerdings auch Gründe genannt, weswegen man sich so entschieden hätte: Zunächst, so Wyatt Cheng, hätte die Spezialisierung nicht zu sonderlich interessanten Entscheidungen geführt seitens der Spieler. Wer einen bestimmten Zauber mag, der investiert eben in diesen Zauber und verbringt das ganze Spiel dann damit. Es ändert sich jetzt nur insofern etwas, als dass praktisch alle Zauber gleichermaßen zur Verfügung stünden. Verlust von Individualisierung sieht Blizzard nicht, denn nachwievor gibt es ja noch die Masse an zufallsgenerierten Items, und zur Verstärkung der Zauber gibt es die ganzen Runen. Dank der Runen soll man den kompletten Spielstil der Charaktere beeinflussen können, da sie den einzelnen Fähigkeiten teilweise komplett unterschiedliche Eigenschaften verleihen können.
(Diablo3.net)
"Auch das Fähigkeitssystem von Diablo 3 hat sich grundlegend geändert, Blizzard hat nach den Talentbäumen nun auch die Talentpunkt gestrichen. Das heißt, dass sich die Helden nicht mehr auf bestimmte Fähigkeiten spezialisieren können. Stattdessen lernen Sie bis Level 30 auf jeder Stufe eines bis zwei neue Talente.
Die meisten davon werden durch Level-Aufstiege automatisch stärker, die Giftkröften des Hexendoktors etwa richten sukzessive mehr Schaden an. Andere Fähigkeiten wie der Teleport des Magier bleiben hingegen immer gleich stark. »Eine Steigerung hätte keinen Sinn«, sagt Wyatt Cheng, »ein Teleport ist eben ein Teleport, da gibt‘s nichts zu verbessern.«"
(Gamestar)
Was haltet ihr davon? Ich kann mir das Ganze nur sehr schwer vorstellen. Für mich klingt das alles einfach zu sehr vereinfacht. Jegliche Individualisierung fehlt doch.
Richtig gelesen: Man wird in Diablo 3 die Talentpunkte nicht mehr eigenständig vergeben können. Nachdem also die Talentbäume weggefallen sind, so fällt nun auch die manuelle Vergabe der Talentpunkte weg, sodass es per Vergabe nicht mehr möglich sein wird, bestimmte Skills zu „maxen“, während man andere komplett links liegen lässt.
Momentan sieht das Ganze so aus, dass der Held bis Level 30 auf jeder Stufe ein bis zwei neue Talente automatisch erlernt. Die meisten der Talente werden durch die Aufstiege dann ebenso automatisch stärker (z.B. Giftkröten des Hexendoktors richten immer mehr Schaden an), während andere Talente schlicht gleich bleiben, weil eine Verstärkung bei ihnen keinen Sinn ergäbe (zB beim Teleport).
Zu Beginn verfügen die Helden über jeweils zwei Talentplätze, sodass also nicht mehr als zwei Fertigkeiten miteinander in Verbindung gebracht werden können. Auf den Stufen 6, 12, 18 und 24 werden dann weitere aktive Talentplätze freigeschaltet und bei den Stufen 10, 20 und 30 kommt jeweils ein Platz für passive Fertigkeiten hinzu (bspw. für erhöhten Schaden der kritischen Treffer). In der Addition macht das also sechs aktive Kampftalente und drei passive Fähigkeiten, die gleichzeitig verwendet werden können. Die aktiven Fähigkeiten können, neben der Belegung auf der Maus, auch individuell auf Hotkeys gelegt werden.
Die Talente kann man jederzeit, auch im Kampf, austauschen/durchtauschen.
Dass der Wegfall der manuellen Vergabe von Talentpunkten für Diskussion sorgen wird, das weiß auch Blizzard. Man hat allerdings auch Gründe genannt, weswegen man sich so entschieden hätte: Zunächst, so Wyatt Cheng, hätte die Spezialisierung nicht zu sonderlich interessanten Entscheidungen geführt seitens der Spieler. Wer einen bestimmten Zauber mag, der investiert eben in diesen Zauber und verbringt das ganze Spiel dann damit. Es ändert sich jetzt nur insofern etwas, als dass praktisch alle Zauber gleichermaßen zur Verfügung stünden. Verlust von Individualisierung sieht Blizzard nicht, denn nachwievor gibt es ja noch die Masse an zufallsgenerierten Items, und zur Verstärkung der Zauber gibt es die ganzen Runen. Dank der Runen soll man den kompletten Spielstil der Charaktere beeinflussen können, da sie den einzelnen Fähigkeiten teilweise komplett unterschiedliche Eigenschaften verleihen können.
(Diablo3.net)
"Auch das Fähigkeitssystem von Diablo 3 hat sich grundlegend geändert, Blizzard hat nach den Talentbäumen nun auch die Talentpunkt gestrichen. Das heißt, dass sich die Helden nicht mehr auf bestimmte Fähigkeiten spezialisieren können. Stattdessen lernen Sie bis Level 30 auf jeder Stufe eines bis zwei neue Talente.
Die meisten davon werden durch Level-Aufstiege automatisch stärker, die Giftkröften des Hexendoktors etwa richten sukzessive mehr Schaden an. Andere Fähigkeiten wie der Teleport des Magier bleiben hingegen immer gleich stark. »Eine Steigerung hätte keinen Sinn«, sagt Wyatt Cheng, »ein Teleport ist eben ein Teleport, da gibt‘s nichts zu verbessern.«"
(Gamestar)
Was haltet ihr davon? Ich kann mir das Ganze nur sehr schwer vorstellen. Für mich klingt das alles einfach zu sehr vereinfacht. Jegliche Individualisierung fehlt doch.
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