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Nur zu, nur zu! Postet was ihr habt!

Aber tut es dann auch wirklich! BIIIIITTEEEEEEEEEEEEEEEEEeeeeeeeeee.......

:cry:
 
Sooo, endlich kommt mein Beitrag zu dieser Challenge! Hat lange gedauert (über vier Monate *schäm*), hat dafür aber auch ziemlich Spaß gemacht. Und nein, ich habe als Motto _nicht_ Chemie genommen! ;) Stattdessen habe ich ‚Geografie’ gewählt. Die Veränderungen sind allerdings nicht ganz so dicht gestreut wie in Saturns Beispiel-Absatz. Hoffe, es gefällt…

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„Na laos, nun geh doch endlich weiter!“ Ärgerlich stieß Sofia das vor ihr stehende Skelett an, doch dieses rührte sich nicht vom Fleck. Sie zögerte, dann manövrierte sie sich vorsichtig an dem Knochenkrieger vorbei, immer darauf bedacht, nicht nach unten zu schauen. Diese freischwebende Treppenkonstruktion war ihr nicht ganz geheuer. Sie war erst vor einigen Stunden hier in der Festung des Wahnsinns angekommen, zusammen mit Santiago, dem schweigsamen Barbaren, der schon seit langem ihr Weggefährte war, und Sydney, einem Beschwörer, auf den der Begriff ‚seltsam’ nicht ganz zutreffend, weil untertrieben war. Ständig flüsterte er unverständliche Worte in seinen verlausitzten Bart, und immer, wenn sie sich zu ihm umdrehte, wendete er sich rasch von ihr ab. Außerdem hatte sie bei den letzten Kämpfen gemerkt, dass dieser Tunis-gut Spaß am Quälen und Töten seiner Gegner zu haben schien. Selbst sein Blut-Golan machte seinem Namen alle Ehre, so besudelt mit den Körperflüssigkeiten seiner Gegner wie er war. Wie gerne hätte sie jetzt ihre Schwester Alexandria, eine Java, bei sich!
Als sie endlich unten angekommen war, warf sie einen langen Blick auf die vor ihr liegende Ebene. Bröckelnde, melbourned Ruinen erhoben sich hier und da aus dem staubigen, grauen Ascheboden, und Stöhnen und gequälte Schreie wurden mit dem Wind herangetragen. Sie konnte ein Frösteln nicht unterdrücken. „Na denn Mölln wir mal. Auf dass dieses Gemäuer hinter uns nicht zur Brandenburg wird…“ Der Necro grinste schief über seine Worte und schritt dann großspurig auf das Plateau hinaus, seinen Stab norwegen schwingend, mit seinen Kreaturen im Schlepptau. Ihnen auf dem Fuß folgte der Barbar, seine beiden Schwerte blankgezogen. Die Amazone dagegen zögerte, denn ein unheimliches Gefühl, das sie unterschwellig schon in der Festung gespürt hatte, stieg in ihr auf und ließ ihren Fuß stocken. Ihr kam es beinahe vor, als Ob sie jetzt das Porta Westfalica zur Hölle durchschreiten müsste.
Ein plötzlicher Kampfschrei ließ sie aufschauen. Der Barbar setzte gerade hinter einem riesigen humanoiden Wesen in einer glänzend schwarzen Ganzmetall-Amur hinterher, das anscheinend von einem Versteck hinter einer Säule aus die Festung beobachtet hatte. Das sich anschließende Gefecht ließ nur blitzende Waffen, die mit unheimlicher Geschwindigkeit durch die Luft gewirbelt wurden, erkennen. Keiner der beiden konnte einen Vorteil erringen. Doch plötzlich stoppte der Mondfürst. Die Amazone konnte den Golem des Beschwörers erkennen, er hatte den Gegner von hinten überrascht und ihm den Rücken aufgerissen. Während der Barbar nach einem kurzen prüfenden Blick auf den völlig zermalmöten Kadaver weiterzog, begann der Beschwörer, in dem Leichnam herumzuwühlen. Angeekelt schaute sie ihm kurz zu, dann wandte sie sich ab. Hatte der denn überhaupt keine Ural? Und dieses verrückte Appa-Lachen, das machte sie noch wahnsinnig!
Ihre Baske fester über die Ohren ziehend lief sie Santiago hinterher, der zielgerichtet über den staubigen Boden stampfte und hier und da verweserte Leichen von den Kreuzen schlug. Der nächste Kampf ließ nicht lange auf sich warten. Mehrere geflügelte weibliche Dämonen, wohl ebenfalls eine Gruppe von Spähern, näherte sich von links. Die drei Kämpfer versteckten sich hinter ein paar Boston und ließen die Gegner london, dann stürzten sie sich auf die zerbrechlich wirkenden Dämonen. Im Nu hatten sie sie überwältigt, doch der Kampfeslärm und wohl auch der Blutgeruch lockte weitere Gegner an, darunter auch echsenartige Wesen mit massigem Körper und langem, dicken Hals. Diese fingen an, in den Kadavern der toten Dämonen herumzuwühlen und deren Innereien, als Geschosse zusammengebakut, auf die drei Helden zu spucken. Sydney, der fasziniert dem Treiben zugeschaut hatte, bekam eine Ladung ab, und dann wandte sich eines der grässlichen Viecher Sofia zu, die schaudernd hinter einem Erdhügel lag. Angstgeschüttelt kauerte sie in dem Erdloch und konnte sich nicht rühren, auch nicht, als der Dämon seinen Kopf zurückwarf und das Geschoss sein Maul verließ. Sie hörte noch einen Varna-Ruf, dann schlug die Ladung ein. Ihre Damaskus hielt zwar das meiste ab, doch etwas von dem übelriechenden, mit Blut vermischten Schleim drang durch die Öffnungen ein. Sie sah einen Augapfel vor sich auf dem Boden tanzen, grotesk von einer abgerissenen Hand gehalten. Das war zuviel. Sofia fühlte sich wieder in ihre Kindheit zurückversetzt, als sie im Zoologischen Garten von einem Lama angespuckt worden war. Wie damals nahmen Angst und Ekel überhand, und schreiend und kreischend sprang sie auf und rannte wie von einer Tarantel gestochen davon.
Wie weit sie gerannt war, wusste sie nicht, doch als sie wieder zu sich kam, hörte sie nur schwachen Kampfeslärm in einiger Entfernung. Keuchend riss sie sich ihren Helm vom Kopf und erbrach sich. Das Ungare, halbverdaute Gemüse vom letzten Essen bildete einen seltsamen Kontrast zum Ascheboden. Sie schüttelte sich nochmals vor Ekel, doch zum ersten Mal seit mehreren Tagen fühlte sie sich wirklich klar im Bewusst-Seine, und ihre alte Kampfeslust kehrte langsam zurück. Sie wunderte sich, was war mit ihr in der letzten Zeit nur los gewesen? Rasch rappelte sie sich auf, prüfte ihre Ausrüstung und rannte in großer Harz zur Arizona des Geschehens zurück. Ihr Schrei hatte wohl eine große Anzahl an Dämonen angelockt, denn inmitten mansfeld-großer Muskelberge und um sich schlagender Flügel versuchten ihre beiden Gefährten mehr schlecht als recht, sich ihrer Haut zu erwehren. Sydney stand bereits mit dem Rücken zur Wand, verzweifelt den Schlägen der Kampfmagier ausweichend und immer wieder neue Skelette erschaffend, die jedoch fast zur selben Zeit wieder zerstört wurden. Santiago dagegen war inmitten des Gift-Fürstenbergs kaum zu erkennen. Mit fliegenden Händen, vor Tatendrang spree-hend, begann Sofia, Frostpfeile zu verschießen, die die Gegner verlangsamten und ihren Gefährten die dringend benötigten Momente zum Luftholen verschafften.
Ein plötzliches Geräusch in ihrer Nähe ließ sie zusammenzucken und sich zur Seite werfen. Gera-de noch rechtzeitig, wie die Riesenaxt an der Stelle, an der sie sich eben noch befunden hatte, zeigte. Der Mondfürst hinter ihr schnaufte enttäuscht, zog mit einem Ruck seine Waffe aus dem Bodden und holte erneut aus. Sofia hatte es noch geschafft, ein paar Meter Abstand zwischen sich und den Dämon zu bringen und zwei Pfeile abzuschießen, da war der Mondfürst wieder heran. Dem ersten Schlag wich sie mit Mühe und Not aus, doch die nächsten waren eher ungefährlich, havel sie doch die Augen des jetzt vor Schmerz und Wut rasenden Monsters getroffen. Sie freute sich noch über ihren Erfolg, da traf sie ein unerwarteter Hieb des Dämons und schleuderte sie meterweit über die Fläche. Sie landete schmerzhaft auf ihrem Po; mühsam richtete sie sich auf. Rasch legte sie ein paar Pfeile auf und setzte dem Leben des Mond-Fürstenwalde ein Ende, dann griff sie wieder in den Hauptkampf ein.
Schließlich hatten sie alle Gegner besiegt. Der Platz sah aus, als wenn jemand Pyre-näen aus Körperteilen ausgekippt hätte. Sydney war mit den Worten „Nicht sehr delhi-kat…“ an Ort und Stelle zusammengebrochen. Der Barbar, der Ankara der Gruppe, stand noch aufrecht, aber schwankend und auf seine Waffen gestützt. Seine Platten-Russe war über und über mit Kratzern und Löchern bedeckt. Ein kurzer Blickwechsel sagte ihr, wie knapp es gewesen war. Humpelnd kam er ihr entgegen und nickte ihr zu. Zusammen ganges sie etwas beiseite und begannen, sich gegenseitig zu verarzten. Santiago hatte kurz den Beschwörer beobachtet, der einen neuen Golem, wie Phoenix aus der Asche, hatte auferstehen lassen. Sofia verharrte erstaunt in der Bewegung, als sich der Barbar zu ihr herunterbeugte und ihr prüfend in die Augen blickte: „Wie fühlst du dich?“ Was sollte die Frage, das hatte er noch nie gefragt! Schroffer als gewollt antwortete Sofia: „Wenn du meine Wunden meinst, die sind nicht so schlimm.“ Santiago blickte sie noch einen Augenblick lang an und meinte dann grimmenig: “Ich denke, er hat dich auch vermüncht.“ Und nach einer Pause: „Aber wenn man es weiß, kann man es gut abblocken.“ Was? Wer hatte sie verflucht? Sofias Blick glitt mit Santiagos Kopfbewegung zum Beschwörer, der sich gerade wieder in einer Leiche zu schaffen machte. Er hatte es GEWAGT, eine seiner Fertigkeiten gegen sie einzusetzen? Sofia fühlte, wie die aufsteigende Wut ihren Blick vernebelte. Das schrie nach Vergeltung! Der hatte doch glatt ein Riad ab! Wirre Gedanken schossen durch ihren Kopf, wie sie sich am besten rächen konnte. Plötzlich ertönte eine Stimme neben ihnen: „Die Amazonas sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren“, kicherte der Beschwörer, der, mit einer China am Bein, an ihnen vorbei zu einem anderen Kadaver gezogen war. Na warte! Aber Moment, warum sollte sie ihn nicht auch mit subtilen Methoden überraschen? Ein vor die Nase gesetzter Lockvogel oder eine aus dem Hinterhalt angreifende Walküre könnten gewiss Wunder bewirken. Als Amazone hatte man auch ein paar Möglichkeiten, sie war ja nicht völlig werra-los…
 
:)
Freut mich, wenn's gefallen hat. Vielleicht schaffe ich es ja auch irgendwann mal, meine Leichen (s.o.) aufzuarbeiten. ;)
 
huhu!

*Staub weghust* Lebt hier noch einer?

Ich bin durch Zufall, oder vielmehr durch Pitty´s Sig auf dieses Stück Kulturerbe gestoßen und habe mich selber spontan zu drei Kurzgeschichten, die auf früheren Challenges basieren, hinreissen lassen.

Damit es kein Kuddelmuddel gibt, schreibe ich sie in drei verschiedenen Posts (Mod möge mir verzeihen) und zitiere darüber jeweils die Aufgabe und deren Datum.

Über Kritik würde ich mich riesig freuen!


01.05.2003
OK, dann gibbet nun eine neue Challenge! Diesmal mach ich's etwas einfacher hoffe ich, nachdem sich über die letzten zwei beschwert wurde sie seien zu hart (was wahrscheinlich auch der Fall war )

Also, die Geschichte soll nicht mehr als drei Personen beinhalten, eine davon sollte ein Druide sein. Ort ist Akt 5, in den Hochländern.
Hauptschwierigkeit ist, dass innerhalb von zwei bis drei aufeinanderfolgenden Sätzen jeder Buchstabe des Alphabets (Ja, auch X Y und Q) mindestens einmal vorkommen muss (Jeder Buchstabe darf natürlich mehrmals vorkommen. Wer will kann natürlich versuchen drei Sätze mit nur einem a e oder i zu bilden )
Lasst es bitte GANZE Sätze sein, also richtig mit Subjekt - Prädikat - Objekt. Adverbialen sind auch gerne gesehen, so wie wir das alle brav in Deutsch gelernt haben

Worte die vorkommen müssen: tangential, mystisch

Worte die nicht vorkommen dürfen: kalt

Für den unbeteiligten Beobachter mochte dies ein eher ungewöhnliches Bild sein: An einem kleinen Feuer mitten im Harrogather Hochland saß Ralph, der Druide, und spielte seinen drei Geisterwölfen auf seinem Reisexylophon vor.
Doch diese schneeweißen Vierbeiner waren alles, was ihm noch geblieben war. Seine Kameraden Sophie, die Zauberin mit der sanften Seele, und Bratoc, der unerschütterliche Sohn Harrogaths, waren gefallen. Warum nur, hatte Schenk nicht auch ihn mit sich gerissen? Eine einzelne verstohlene Träne bahnte sich ihren Weg durch seinen blonden Bart.

Plötzlich erhellte ein weiteres Licht die dunkle Nacht. Ralph sah undeutlich eine weibliche Gestalt näher kommen. Ein fahles Leuchten umwirkte ihre Gestalt, selbst die mächtige Zweihand-Lanze schien von innen heraus zu glühen.

„He da, Ihr Amazone“, rief Ralph sie an. „Es ist viel zu gefährlich im Dunklen durch das Hochland zu stolpern. Es gibt hier tiefe Felsspalten, die man selbst bei Tageslicht nur schwer erkennen kann. Wollt Ihr Euch nicht zu mir gesellen?“ Ein wenig Gesellschaft würde ihn vielleicht ablenken können.
Doch die mystische Gestalt ging unbeirrbar ihrer Wege, es schien als berührten ihre Füße den Boden auf dem sie schritt höchstens tangential, beinahe als schwebe sie.
Und sie ging kaum gradlinig, immer wieder wechselte sie abrupt die Richtung. Es war gespenstisch. Als sie näher kam erkannte der Druide, dass die Frau keine Amazone sein konnte, ja sie war nicht einmal ein natürliches Wesen. Es handelte sich eindeutig um eine Walküre. Diese beschworenen Wesen entfernten sich sonst niemals von ihren Begleitern.
“Ja, wo ist denn deine Herrin?“, rief Ralph die Walküre wieder an und ärgerte sich ein bisschen, dass sie kein einziges Wörtchen erwiderte. Die Sorge, dass der fremden Amazone etwas zugestoßen sein könnte, wuchs und so räumte er sein Xylophon weg, quetschte es in seinen Schulterbeutel und lief auf die Gestalt zu.
Kaum hatte er sie erreicht, wandte sie sich ab und begann den Weg, den sie gekommen war, zurückzuwandern. Wieder schaffte sie es kaum, ein Dutzend Schritte geradeaus zu laufen, ständig schlug sie Haken und wechselte die Richtung. Doch langsam aber sicher kamen sie vorwärts und drangen tiefer in das unwegsame Gelände vor.
„Such! Such!“, spornte Ralph seine Wölfe an, als einer von ihnen plötzlich bellte und zu einem Riss im steinigen Boden rannte.
„Hallo? Ist da jemand? Ich brauche Hilfe!“, hörte er eine zaghafte Frauenstimme.
Ralph rannte an der Walküre vorbei auf sie zu und entdeckte in der Erdspalte eine blonde, vollkommen verdreckte junge Frau, die dankbar zu ihm auf blickte.
„Mein Bein ist gebrochen“, rief sie. „Und ich komme hier alleine nicht raus.“
Hastig ließ der Druide ein Seil hinunter und zog die Amazone zu sich hinauf. Vorsichtig trug er sie zu einem eilig entfachten Feuer. Als er sich notdürftig um ihre Wunden kümmerte seufzte sie: „Seit zwei Tagen liege ich da unten, die Wasserflasche längst alle, keine Nahrung mehr. Ich habe geglaubt ich müsse sterben. Wie erniedrigend, nicht in einem ehrenhaften Kampf zu fallen, sondern zu verrecken, wie ein gefangenes Tier.“ Sie schüttelte sich.
„Aber wie habt Ihr mich gefunden?“
„Eure Walküre irrte über die Ebene. Sie lockte mich zu Euch.“
Ein verwirrter Blick traf ihn. „Walküre? Ich habe keine. Ich kann nicht einmal ein schwaches Spiegelbild erzeugen, geschweige eine Walküre beschwören.“
„Und was ist das?“
Doch in der angezeigten Richtung war nichts.

Nur ein kleines magisches Licht hing an einem Pfahl, der in den Boden gerammt war. Als Ralph näher trat bemerkte er einen flachen Grabhügel und eine verwitterte Steinplatte. Mit einfachen, ungelenken Runen stand dort zu lesen:
„In Erinnerung an Diana, Amazone, treue Gefährtin, Lanzenkämpferin, die unzähligen Seelen das Leben rettete.“


:hy: Insidias
 
19.05.2003
Ok, ihr wollt inhaltliche Herausforderung, die bekommt ihr hoffentlich diesmal:
Geschrieben werden soll eine Lagerfeuerszene im Rogue Camp. Hauptperson ist ein frei wählbarer Char, es gibt noch zwei andere die ebenfalls dabei sitzen, ein Paladin und eine Assasine. Es ist der Vorabend vor dem Kampf gegen Andariel.
Beschrieben werden sollen nun die Gedanken der Hauptperson. Was denkt derjenige am Feuer? Erinnert das Feuer an etwas? Macht es ihn melancholisch oder erfüllt es ihn mit Hoffnung? (Hier kann man sich in Symbolen und Metaphern austoben!)
Was denkt die Hauptperson über die beiden anderen? Zum Beispiel über die Assasine, die doch eigentlich sonst alleine arbeitet? Führt die was im Schilde? Hat sie einfach nur Angst? Was bedeutet der Hauptperson der Paladin?

Noch etwas: Die Hauptperson hat Angst vor dem Kampf. Ihr müsst euch ausdenken wieso! Ist schonmal jemand vor den Augen der Person von Andariel abgemurkst worden und das hat ein Trauma hinterlassen? Angst vor Frauen? Todesvisionen?
Was haben die Leute im Lager über Andariel erzählt, wo sind ihre Schwachstellen?

So, ich denke das waren genug Denkanstösse. Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt fleissig


Jamie kaute an dem vorzüglich zubereiteten Stückchen Hirschbraten, als handle es sich um die Stiefelsohle eines Boten, der die gesamte westliche Ebene darauf durchquert hatte. Die faserigen Brocken schienen mehr und mehr anzuschwellen, gleich der Furcht in seinem Inneren.
Unsicher blickte er zu den Gefährten an diesem abendlichen Lagerfeuer auf. Sie beachteten ihn gerade nicht, daher fischte er sich unauffällig das Stück Fleisch heraus, murmelte etwas von „Sehnen und Knorpel“ und spülte sich den Mund mit dem herben Wein, den die verbliebenen Jägerinnen den Dreien spendiert hatten.
Das Lager der Jägerinnen schien nahezu ausgestorben, die wenigen Bewohner, die dem Wüten der Dämonin Andariel bislang entgangen waren, hatten sich in ihre ledernen Zelte zurückgezogen, aus Scheu vor den Fremden, die gekommen waren, das Übel zu vernichten.

Jamies Blick fiel auf den Mann zu seiner Rechten. Die goldschimmernde Rüstung trug das Wappen der Zakarum, doch auch ohne das Wahrzeichen hätte man in ihm einen Krieger des Lichte erkannt. Stolz und aufrecht war seine Haltung, selbst nun, da er sich nachdenklich und ein wenig zusammengekauert am Feuer wärmte. Und wenngleich das Haar bereits an einigen Stellen ergraut war, so war er mit seiner schweren Kriegskeule und den schadenverstärkenden Auren eine große Unterstützung für die zierliche Assassine, die Dritte am Feuer.
Klein und schmal war sie, doch täuschte ihr Anblick. Sie glich einer gespannten Feder, jeder Zoll ihres Körpers war muskulös und durchtrainiert. Sie kannte mehr Methoden jemanden zu töten, als der alte Inifuss-Baum im Frühjahr Blätter trieb.

Die beiden, so unterschiedlich ihre Beweggründe auch sein mochten, bildeten den perfekten Zusammenschluss, der dem grausigen Treiben Andariels endlich Einhalt gebieten konnte.
Und er selber? Auf einmal kam Jamie sich sehr jung vor. Er konnte kaum auf erfolgreiche Kämpfe zurückblicken, seine Ausbildung war nicht einmal abgeschlossen. Und erst wenige Wochen zuvor hatte man ihm das schwarze, kindlich lange Haar geschoren, als Zeichen, dass er von nun an den Haarschnitt eines Erwachsenen tragen durfte.

Eine eisige Klaue schnitt langsam aber unerbittlich in seine Gedärme. Morgen würden sie in die Gewölbe des Klosters eindringen und sich dem Dämon stellen. Was hatte er sich nur dabei gedacht, sie zu bitten, ihn mitzunehmen? Und als sein Blick auf das ruhige, selbstsichere Gesicht der Assassine fiel, konnte er endlich dieses nagende Gefühl zuordnen.
Sicher fürchtete er Schmerz und Tod, doch was seine Kehle zusammenschnürte und seine Hände schweißig und kalt werden ließ, war eine größere Angst:
Sie zu enttäuschen.
Sie erwiderte seinen Blick und lächelte ein wenig. Sein Herz machte einen kleinen Sprung und schnell hob er den Humpen und verbarg sein Gesicht.

Das langsam niederbrennende Feuer sandte ein warmes Licht auf die Gesellschaft, umschmeichelte sie, ließ kleine harzige Funken in dem lauen Abendlicht tanzen, doch langsam und unerbittlich schob sich die helle, kalte Mondsichel hinter den Wolkenfetzen hervor.

Sie sah ihn immer noch an, wie um sich sein Gesicht einzuprägen. Viel zu wenig Zeit hatten sie miteinander gehabt. Er war so jung...
Ihre sanfte Stimme schwebte heran: „Ich denke, wir sollten uns zur Nachtruhe begeben. Wir brechen im Morgengrauen auf.“
Der Paladin nickte, schlug sich zum Abschied die Faust vor die Brust und verschwand im Dunkel.
Jamie erhob sich ebenfalls, räusperte sich und versuchte seiner Stimme eine ruhige Nuance zu verleihen.
„Du hast Recht. Schlaf gut, Mutter.“


:hy: Insidias
 
20.04.2003
Diemsal ist es was zum austoben, eine CrossOver-Challenge. Die Sache ist diesmal, dass es nicht unsere lieben sieben Chars sind die gegen Monster kämpfen, sondern andere Superhelden. Ziel ist es also, zu beschreiben wie z.Bsp. die XMen, Buffy oder Spiderman oder sonstwer gegen Diablo kämpfen. Dabei sollen folgende Inhalte drin sein:

- Diablo muss verlieren
- der Held /die Heldin/ die Helden müssen sich einmal total blamieren (wenn es James Bond oder Indiana Jones ist: Er muss sich aufs äußerste blamieren, und das mehrmals!)
- Ein Satz muss drin sein dessen Wörter alle mit dem gleichen Buchstaben anfangen ("Fischers Fritz fischt frische Fische" gilt nicht!)

Ein wahrer Hagelsturm an Geschossen begrüßten den Paladin und die Amazone, als sie das Chaossanktuario betraten. Hastig riss der Gotteskrieger seinen Zakarum-Schild hoch und verbarg sich dahinter.
In den Durchgängen „Norm“ und „Alp“ war das hier wesentlich einfacher gewesen, da hatten ihm die magischen Geschosse der Ritter des Vergessens kaum geschadet.
„Jetzt weiß ich, was die mit „höllischen Schwierigkeiten“ gemeint haben“, dachte er wütend. „Pah! „Hölle“, wie passend!“
Tiefe Sorgenfalten zerfurchteten seine Stirn als er sich nach der Amazone umsah, die mit ihrem zarten Alter von gerade mal 42 eigentlich noch lange nicht hellfähig war. Erstaunlicherweise hatte keiner der Schüsse sie getroffen. Sie lachte, als sie seine erstaunten Blicke bemerkte und rief ihm die alte Weisheit ihrer Ausbilderin Kaschya zu: „Ausreichend Ausgebildete Amazonen Achten Aufmerksam Auf Anfliegende Armbrustbolzen. Das gilt natürlich auch für Pfeile, Feuerbälle und magische Geschosse.“
Beeindruckt nickte der Krieger. „Du hast Ausweichen gemaxt, oder?“
„Klar“, kam es zurück. „Aber leider musste ich dafür auf Punkte in den Angriffsfähigkeiten verzichten.“
Der Paladin seufze. Vor kurzer Zeit war alles noch so einfach gewesen. Die durchschnittliche Bogen-Ama rockte eigentlich ganz gut, aber seit dem Patch...
Er selber hatte auch einiges an Damage eingebüsst. Von überall her überholten ihn jugendliche, hammerwirbelnde Leichtfüße. Plöde Angeber!

Nachdem die beiden alten Helden minutenlang auf den Rittern rumgehackt hatten, wobei die Amazone mit ihrem Level Fünf Frostpfeil die Bewegungsfähigkeit der Angreifer einschränkte, so dass er auch ohne 15-IAS-Juwel oft genug treffen konnte, mussten sich die beiden geschlagen geben.
„Es hat einfach keinen Sinn!“, motze der Lichtkrieger. Wir müssen entweder zu Hammerdin und Java umschulen oder eine größere Party auf die Beine stellen.“
„Ja, aber wo bekommen wir denn Members her?“, erkundigte sich die Amazone. „Das sind doch alles entweder Überchars oder Cheater. Und ich will mit keinem von ihnen etwas zu tun haben!“ Sprach´s und stellte sich demonstrativ mit dem Rücken zu ihrem Gefährten.
Sie hatte ja Recht, befand dieser und grübelte, wo man unverdorbene Helden herzaubern konnte.

Plötzlich erhellte ein gleißendes Licht die hohe Halle. Ein riesiges Gebilde brach durch die Decke und fiel in einem ohrenbetäubenden Krachen neben den beiden Helden zu Boden. Es hatte die Ausmaße des gesamten Jägerinnen-Lagers und schien aus einem ähnlichen Material zu bestehen, wie die Rüstung des Paladin. Kaum hatten sich die beiden von ihrem ersten Schrecken erholt, klappte ein kleiner Teil der äußeren Schicht auf und sechs Gestalten stolperten heraus. Zwei von ihnen mochten normale Helden sein, wenn die Amazone sie jedoch keiner Rasse zuordnen konnte, die dritte war eine Frau in weißen Gewändern, die beharrlich auf die beiden Männer einschimpfte: „Eine schöne Rettung ist das. Von nun an tun Sie, was ich Ihnen sage. Ist das klar?! Und könnte mir mal jemand bitte diesen wandelnden Bettvorleger aus dem Weg schaffen?“
Ihre letzte Äußerung bezog sich wohl eindeutig auf ein zweibeiniges Wesen, etwas größer als ein Mensch, aber am ganzen Körper behaart, das mit Knurr- und Grunzlauten seinem Unmut laut machte.
„Ja, genau Chewie“, brummte einer der Männer, und dann über die Schulter gewandt: „Und ihr macht mal ein bisschen zu da hinten. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“
Sein Ausspruch galt den merkwürdigsten Wesen, die der kampferfahrene Paladin je gesehen hatte. Menschenähnlich, aber durchgehend von einer goldenen Rüstung bedeckt, musste das eine ein Vertreter eines fremden, paladinschen Ordens sein, das andere Wesen ähnelte einem aufrecht rollenden Bierfass, allerorten mit Metallbeschlägen versehen und seltsamen, kleinen Feuern überall, manche natürlich rot, andere gelb oder sogar blau.
Hexerei! Nicht anderes konnte dies sein. Und damit war dem Paladin klar, dass die weiße Frau eine mächtige Zauberin sein musste.
Strahlend rannte er auf die Neuankömmlinge zu.
„Party please, Party please!“ Doch er erntete nur unverständliche Blicke.

Der ältere der beiden Männer kam auf ihn zu. „Hey du Knabe, kannst du einen Hyperantrieb reparieren?“
„Äh, nein, glaub ich“, stotterte der Lichtkrieger. „Ich bin hier um Diablo zu töten und Euch hat der Himmel gesandt, denn nun haben wir eine Achter-Party und dieses Quest dürfte keine Schrecken mehr bergen.“
„Was quatscht der da für einen gequirlten Mist?“, entrüstete sich der Fremde, wurde jedoch von dem jüngeren Mann beruhigt.
„Han, hör dir doch erst mal an, was er zu sagen hat. Wir können ihm vielleicht helfen.“
„Helfen?!? Mir hilft auch nur einer und das bin ich selbst!“ Mit diesen Worten wollte der Mann sich grade abwenden als ein schelmisches Grinsen in die Augen des Jüngeren stieg. „Sieh dir doch mal seine Rüstung an. Ich glaube er ist reich.“
Der Paladin schüttelte bedauernd den Kopf, wurde jedoch mit einer raschen Geste am Sprechen gehindert.
„Reich?“, kam es von weiter hinten.
„Ja, reich und mächtig! Wenn du ihm hilfst, bekommst du gewiss eine Belohnung.“
Jetzt nickte die Amazone, dass ihr Pferdeschwanz wippte. „Es müsste mindesten ein Level-Up drin sein. Und Uniques. Und ich habe einiges an Extra-Gold-von-Monstern. Und wenn das dann nicht genug ist, können wir ein paar Sachen sammeln und an die Händler verchecken. Die zahlen hier in Gold.“
„Gold?“, kam es schon wieder von einem etwas näher liegenden Punkt.
„Ja, Gold!“ nickten die beiden Helden und der junge Mann.
„Ok, Chewie, hol deine Armbrust und Ihr, Prinzessin bleibt lieber an Bord.“
„Das kommt gar nicht in Frage, Sie Bruchpilot, alleine sind Sie doch vollkommen hilflos!“

Und so kam es dass sie zu acht weiterzogen. Der mit „Han“ angesprochene hatte ein merkwürdig kurzen Zauberstab, ähnlich wie ein Totenbeschwörer, aus dem er Lichtblitze verschoss. Vielleicht war es eine Weiterentwicklung des Knochenspeeres, seit dem Patch kannte man sich ja kaum noch aus. Auch die Zauberin trug so einen Stab. Ihre Magie schien nicht in den Beschwörungen der Elemente zu liegen. Das Chewie-Wesen hatte eine Waffe, wie die Amazone sie gut kannte, eine Armbrust. Sie zuckte mit den Schultern. Es war ihr neu, dass es männliche Amazonen gab, aber noch neuer war es, dass es tierische Amazonen gab. Aber egal, solange das Vieh gut kämpfte. Und das tat es.
Der junge Mann hatte ein magisches Schwert, zuerst war es winzig klein wie ein Dolch, aber dann wuchs es zu einer üblichen Länge heran, auch wenn die Klinge doch ein wenig durchsichtig-dünn schien und blau leuchtete. Aber der Fremde konnte mit ihr umgehen!
Nur die Funktion der beiden weiteres Gefährten blieb verborgen. Sie standen meist in einer Ecke, sabbelten und piepsten, wahrscheinlich waren sie nur da, damit die Party mehr Exp bekam.

Nach kurzen harten Gefechten hatten sie die Siegel geöffnet und die Dämonen aus ihnen befreit. Selbst der mächtige Fürst de Seis hatte von ein paar Lichtkugeln getroffen, seine Wertsachen von sich geworfen und war gestorben.
Han war allerdings schon nach kurzer Zeit nicht mehr in der Lage, mit den Kameraden mitzuhalten. Er hatte angefangen, jede erbärmliche Goldmünze und jedes einzelne Schmuckstück aufzusammeln und konnte kaum mehr Laufen vor Last. Und so geschah es, dass er in mitten des großen Pentagramms stand, als das Chewie-Wesen das letzte Siegel öffnete.
Als plötzlich das vier Meter hohe rote, stachelbewehrte Höhere Übel auftauchte, geriet Han ins Stolpern. Er fiel auf den Rücken und kam wegen des Gewichtes in seinen Taschen nicht mehr alleine auf die Beine. So lag er dort, wie eine gestrandete Krabbe, bis seine Gefährten ihm wieder aufhalfen.
Zunächst stand jedoch noch der Dämon im Weg. Nach seinem üblichen „NICHT EINMAL DER TOD KANN DICH VOR MIR RETTEN“ spie er eine erste Feuerwalze nach den Gefährten. Und da Han die Raumfahrtsvorschrift §241 Absatz 5, Satz 2 über das Tragen von feuerbester Unterbekleidung im Weltraum entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden hatte, lag er bald schon untenrum im „Freien“.
Doch der Paladin war selbstverständlich ein Ehrenmann. Mir peinlich berührten Blicken sammelte er nach der erfolgreichen und sehr kurzen Schlacht Diablos Drop, Sigorns Rüssi, auf, und übergab sie dem Raumpiloten. Die Verteidigung war bestimmt nicht der Rede wert, aber sie bedeckte zumindest die Blöße.
Zu Hans Leidwesen hatte der Harnisch keine Taschen, daher musste er das meiste Gold zurücklassen, dennoch sollte er später in den Ebenen bei Harrogath auf einen weit größeren Schatz treffen.

Doch das ist eine andere Geschichte...



:hy: Insidias
 
Gewohnt gute Storys im Insidias Stil:top:
Mit der letzten hast du bewiesen das du sogar ne Funstory ala Liebes Tagebuch hinkriegst. Weiter so:top:
 
wirklich, sowas kann nur von dir kommen.
so witzig, spannend und wendepunktreich... boah.
aber: wo isn in der starwars-parodie der alle-wörter-im-satz-fangen-mit-dem-selben-buchstaben-an-satz?
 
Huhu Jack,

der Satz ist im ersten Absatz, ich habe ihn jetzt nochmal kursiv gesetzt.

Danke für euer Lob. *strahl*

Wann dürfen wir denn mal mit einer Story von euch rechnen?

:hy: Insidias
 
Originally posted by Insidias:
Wann dürfen wir denn mal mit einer Story von euch rechnen?

Naja in der Schule war ich immer recht gut im Aufsatz schreiben *gg*
Aber ob ich mir so ne tolle Story zutraue....
Weiss net ob ich das so gut hinkriege:clown:
 
>>Aber ob ich mir so ne tolle Story zutraue....
Weiss net ob ich das so gut hinkriege

Naja, ich sage mal, jeder hat so seinen eigenen Stil. Und eigentlich denke ich, dass es schaffbar ist, eine Story unter den gegebenen Voraussetzungen zu schreiben. Es soll ja auch zum Üben und zum Verbessern der eigenen Fähigkeiten sein, unter anderem darin liegt nämlich der Sinn der Storychallenge. :clown:

Btw. nette Geschichten, Insidias. Schade nur, dass nicht viel Feedback hier kommt. Aber ich bekomme jetzt auch wieder Lust, etwas zu den neueren Challenges zu schreiben :D (kann sich bei mir nur um Monate handeln ;)).

Ratopher
 
Ich find eure Ideen voll geil

Bin auch schon am schreiben, aber mir fällt

nichts mehr ein. Aber versuchen kann mans ja.
 
Uff, ich war ja ewig nciht mehr in dem Forum hier.
Schön, dass es doch noch ein paar alte Namen gibt ;)

Wenn ich Zeit finde versuche ich mich auch mal an ner Story hierdrin.

Grüße an alle die mich noch kennen *wink*
 
*Rettungspost*
Meines achtens zu Schade zum löschen, sollte an die Tavernenwand
 
Ifurita schrieb:
*Rettungspost*
Meines achtens zu Schade zum löschen, sollte an die Tavernenwand

Mich meinem Lieblingsifu anschließe :)
(DollerumzappelundIfuundallenwink....)
...........Fingerspitzenbeäug....!
 
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