• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Mein Hund wurde vergiftet ( R.i.P. )

Als erstes mal mein Beileid, wenn man ein Tier verliert ist das natürlich immer ein harter Schlag, ist ja fast ein Familienmitglied.
Großartig tun wirst du da nichts können, wie schon hier beschrieben, und mal ganz davon abgesehen hört sich das doch schon ganz stark nach einer Vorverurteilung an.
Du hast faktisch keine Beweise außer deinem Bauchgefühl und dem deines anderen Nachbarn, das ist nicht viel. Nur weil du dir das nicht vorstellen kannst, dass es jemand anderes gewesen ist, macht das deinen Nachbarn nicht zum Täter. Letztenendes könnens ja auch irgendwelche Kinder/Jugendlichen gewesen sein, die das "witzig" fanden, oder andere Menschen, die vor allem Hunde nicht gerade gern haben.
Und das deine Hunde bellen, wenn er sein Grundstück betritt, ist wohl auch nicht wirklich ernst gemeint, oder? :rolleyes:
Sowas ist weder ein Indiz, noch ein eventueller Grund für deinen Nachbarn, zu Gift zu greifen.
Wenn deine Hunde frei rumlaufen, und auch auf seinem Grundstück rumlaufen/Scheißen, dann schon eher (kenne natürlich die Gegebenheiten bei dir nicht, soll auch kein Vorwurf/Unterstellung, und schon gar keine Rechtfertigung für das Vergiften von Tieren sein).
Deinen Nachbarn öffentlich anzuklagen, fände ich persönlich auch falsch, ohne Beweise halte ich das sogar für ziemlich traurig und menschlich ziemlich schwach. Schlaf erstmal ein paar Tage drüber, und dan rede mit deinem Nachbarn wenn du ihn das nächste mal siehst, aber ruhig und gelassen, und horch ihn erstmal aus, was er so zu sagen hat.
Andere Hundehalter in der Umgebung zu informieren ist natürlich vernünftig, aber auch da würd ich auf meine Wortwahl genau achten, denn wie gesagt, du hast einfach keine Beweise.
Zu irgendwelchen gewalttätigen Aktionen würde ich auch nicht raten, davon hast du nur Probleme und sonst nichts, außer eventuell ein besseres Gefühl, und auch hier wieder, Du hast einfach keinerlei Beweise.
Fazit: Miese Sache, aber machen kannst du nicht viel, außer beweisen, dass du der größere Mensch bist, und dich nicht zu Dummheiten hinreißen lassen, in Zukunft aufpassen und die Augen offen halten.

Grüße, Halala
 
Zuletzt bearbeitet:
Hola,

ersteinmal vielen Dank für die Beileidsbekundigungen und Rückmeldungen !

Bis zum heutigem Tage ist der Verdächtige noch nicht wieder hier aufgetaucht...

Was den Bauern betrifft,der wohnt nicht hier direkt im Dörfchen,sondern sagte mir das als ich ihn traf,einfach so gradewegs heraus.Der kennt den Nachbarn schon seit vielen Jahren und er sagte auch was davon das der sich mit solchen " Mittelchen " gut auskennt,da der sowas studiert hat.
Das sind natürlich alles keine Beweise - ich weiss - .

Hier leben im Winter maximal 20 Personen und die hälfte davon kenne ich nicht mal ,viele Häuser stehen hier leer ( alles sehr breitgefächert aufgebaut ).
Der Vorschlag " Im Dorf breitreten " spukt auch in meinem Kopf herum,wobei das natürlich eine Verleumdung ist.

Die Touris informieren war einer meiner ersten Gedanken,noch sind aber keine hier ( aber bald ).

Körperlich dagegenhalten ist sicherlich der falsche Weg,wenn auch ich nicht wenig Lust hätte ihn meinen Schmerz spüren zu lassen.Mal davon abgesehen welche negativen Konsequenzen das für mich hätte.

Noch was zu dem " bellen der Hunde " ; die Hunde bellen generell wenn Nachbarn ankommen oder auch wenn Leute am Haus vorbeiziehen...ganz normal.
Jedoch wenn dieser Mensch nach seinem Hause schaut,fällt das bellen der Hunde extrem aus,fast schon feindselig könnte man sagen.MmN habe Hunde ein Gespür für " unsaubere " Zeitgenossen... ( auch kein Beweiss - i know - ).

Maulkörbchen und Leine sind selbstverständlich zur Pflicht geworden seit jenem traurigem Tage.

So wie es momentan aussieht wird die Polizei / Gemeinde nichts unternehmen,ich kann und will aber nicht diese Angelegenheit auf sich beruhen lassen !

lieben Gruss hofsan
 
Du könntest natürlich noch die lokale Presse informieren und/oder dich an einen Tierschutzverein (falls es dort so etwas gibt) wenden. Einen Verdacht gegenüber dem Nachbarn würde ich nicht äussern, wie schon gesagt wurde könnte das dann als Verleumdung ausgelegt werden. Aber ein bisschen öffentliches Interesse (eben Presse/Tierschutzverein) setzt die Polizei vielleicht ein bisschen unter Druck, da doch etwas genauer nachzuforschen.
 
Komm schon, du bist, imho, klüger als diese Stammtischsprüche zu klopfen.
Danke.

"ein paar auf die Futterluke gibt, dass der die nächsten paar Wochen nicht mehr essen will" : ganz tolle Idee. :rolleyes:

Wieso nicht? Ob ich jetzt, wie von anderen vorgeschlagen, seinen Ruf schädige und er im Dorf sein Gesicht verliert, oder ich ihm ein paar mit gebe, das ist doch ehrlich wumpe. Rufmord bzw üble Nachrede oder körperliche Gewalt. Beides theoretisch Strafbar. Und was ist wohl für den Nachbar angenehmer? Wo nichts bewiesen ist? Psychische Belastung und Zerstörung seines Geschäfts oder 2 Wochen beim kauen Schmerzen zu haben? Da ist die Variante "paar uffe Futterluke" kurzzeitig für ihn das schlimmere, aber längerfristig hat er keinen Schaden genommen. Wenn ers dann doch war und es ihm nachgewiesen wird, ist sein Ruf eh im Arsch, und du hast dabei keinen Finger gerührt, seinen verloren Ruf kann er sich also selbst zuschreiben.
Dem ganzen wird vorrausgesetzt, dass man nicht still rumsitzen KANN, wer nur nicht rumsitzen will ist bei allem was geschieht selbst schuld. Aber ich, ICH persönlich, könnte in diesem moment vermutlich nicht still rumsitzen. Ich müsste irgendwas tun. Und ganz ehrlich? Mir ist es umgekehrt lieber ich hab ne blaue Wange, als diese linke "hintenrum-den-anderen-fertig-mach-und-gerüchte-verstreu" Aktion. Mag einem vllt edler vorkommen, aber imo ist dieses hintenrumme Gelaber wesentlich assozialer als die gute alte Faust.
Natürlich ist nichts tun das beste und da erleidet man zumindest selbst keinen weiteren Schaden. Aber ich agressiv aufbrausende Person könnte nicht still sitzen. Dass das nicht toll oder rühmlich ist, ist mir schon auch klar. So bin ich aber halt.

Wenn Ihr denn tatsächlich zur Tat schreiten würdet (was ich stark bezweifele) was habt ihr den gewonnen? Ihr habt dem "bösen" ein paar runtergehauen, ganz toll, ihr seid die härtesten.

Hat mit "die Härtesten" jetzt eig wenig bis garnichts zu tun.

Wenns dumm läuft geht ihr dafür ein Jahr oder mehr ins Gefängnis und seid vorbestraft. Applaus, das Leben ist ruiniert. Ist es das wert? Ich glaube dass ihr das schon selbst wisst.

Deshalb hab ich ja gesagt unter vier Augen. Wie ich ohne Beweise gegen mich ins Gefängnis wandere erschließt sich mir nämlich nicht. Thema Tat ist unbewiesen wird hier umgekehrt.
Und rly? Für n paar Schläge ins Gefängnis? Beim ersten Mal? Kenn ich jetzt keine Person bei dem das der Fall gewesen wäre. Theoretisch ja möglich, sicher. Aber in der Praxis? Wobei ich da auch im Zweifelsfall nicht drauf vertrauen würde. Da geb ich dir Recht. Wenns kein anderer sieht, passiert in der Hinsicht aber eh nichts.

Nervt mich immer entsetzlich diese Rambo Sprüche à la "da wo ich herkomme wird das anders geregelt". Nein, wird es nicht. Zumindest nicht in Europa. Und das ist auch gut so.

Ob das gut ist? Kommt auf den jeweiligen Fall an. N paar auf die Löffel haben noch keinem Geschadet. Aber in meinem jugendlichen Leichtsinn sieht man das wohl noch anders als wenn man etwas älter ist. Gut möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Beweise kannst du deinem Nachbarn halt garnix... und dann irgendwelche Gerüchte streuen... yay.
Nacher war ers doch nicht, ihm haftet aber auf ewig das Image des Hundemörders an. Kann sein, dass dir das egal ist weil er ein Arsch ist, aber letztlich doch auch ein Mensch und sowas ist extrem übel.

Also. Erstmal Beweise sammeln, dann weitere Schritte überlegen.
 
Ich würde per "Steckbrief" vor vergifteten Ködern warnen.

So beschuldigst du niemanden direkt, aber das Thema spricht sich schon rum.
Jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden.
Vielleicht noch ein Foto des Hundes dazu und ein wenig vor Gefahren AUCH FÜR KINDER warnen.
In einem kleineren Dorf klärt sich sowas nach meiner beurteilung meist von selbst^^

Rückgängig kann man sowas ehh nicht mehr machen und auch "einen auf die Fresse geben" hilft keinem aller Beteiligten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hola again,

den " Steckbrief " habe ich sofort am selbigem Tage angebracht...

Pheeze Kinder / Jugendliche möchte ich ausschliessen,wie gesagt hier ist echt nichts los um diese Jahreszeit...da hätte ich schon was mitbekommen !
Ja zu mb 1% war er es vllt doch nicht , aber wer sonst und mit welchem Motiv ( das ist hier echt die pure Einöde zu diesen Kalenderdaten ) ...

Ich bin wirklich ein friedlicher Zeitgenosse und verabscheue Gewalt,jedoch spricht alles nur gegen ihn...

Damit will ich sagen das ich mich so langsam doch mit " CdmC's " Ansage anfreuden könnte.., meinem Liebling bringt das natürlich nicht sein Leben wieder,ist mir schon klar.
Und der körperliche Schmerz den ich ihm damit zufügen würde,kann niemals meinen Schmerz ausgleichen...
Und ja ich weiss,ich muss / soll mich beherschen !

Heute hat er sich nach sieben Tagen für drei Minuten blicken lassen,meine anderen zwei Wuffis haben mich über seine Ankunft " informiert ".
Hab dann mal aus dem Fenster gelugt,und konnte sehen wie er unseren Garten inspizierte...und nur noch zwei Hunde zählte...
Bin dann kurz danach auf die Terasse und " Schwupps " war er weg.

Tierschutz Mallorca wurde schon telefonisch informiert.

Desweiteren heute mal bei der lokalen Polizei angerufen,was denn jetzt so " abgeht ",wurde auf Montag vertröstet,dann soll mich der zuständige Beamte anrufen.

Sollte sich die Tragödie ( derjenige hat nicht nur den Hund gekillt,sondern alle Famillienmitglieder - wir sind hier alle voll durch den Wind - ) im Sande verlieren,dann kann ich so langsam auch nicht mehr für mich selber garantieren ; obwohl das absolut nicht meiner Natur und meinem Lebensbild entsprechen würde.

Ich bin einfach total ohnmächtig ( kein Wunder denke ich ).

Liebsten Dank für alle " Vorschläge " bzw Antworten !

lieben Gruss hofsan
 
Ihr ruft hier jetzt bitte nicht zu Straftaten auf, sonst müssen wir hier einschreiten.

Mein Beileid zum Tod deines Hundes :( Sowas ist bei uns im Hinterhof vor einigen Jahren auch passiert - erwischt hats die Katze unserer Nachbarn, offenbar auch gezielt. Man hat nie rausgefunden wer es war.
 
Ich seh ehrlich gesagt nicht ganz was gut daran ist, dass Leute quasi ungestraft Tiere quälen und töten können, weil die Strafen -für den Fall, dass sie erwischt werden- lächerlich gering sind.

In Deutschland wird Tierquälerei mit bis zu 3 Jahren Freiheitsentzug geahndet. In Spanien dürfte die Rechtslage ähnlich sein. Realistisch ist hier wie dort eine hohe Geldstrafe, zuzüglich der Schadensersatzforderung, die der Eigentümer des Tieres geltend machen kann. Wenn man bei so einer Aktion erwischt wird, sind die Konsequenzen alles andere als lächerlich gering.
 
Die Rechtslage mag in Spanien so sein, die Realität sieht aber ganz anders aus. Zum einen haben Tiere (auch Haustiere) dort einen anderen Stellenwert. Tierquälerei wird kaum strafrechtlich verfolgt. Wir reden hier von einem Land, wo in staatlichen Tötungsstationen absolut grauenhafte Bedingungen herrschen - es gibt für Tiere halt einfach kein Geld. Gleichzeitig gibt es Millionen und Abermillionen Straßentiere in Spanien - man ist es deswegen einfach gewöhnt, dass Tiere halt leiden. Gleichzeitig ist die Arbeitslosenquote sehr hoch, gerade unter Jugendlichen. Tierquälerei ist an der Tagesordnung.
Die Strafverfolgung kann sich um solche Dinge gar nicht kümmern. Es gibt "Wichtigeres". Wenn man Tierquälerei anzeigt verläuft das in der Regel im Sande. Fairness oder Schutz für Hunde und Katzen gibt es in Spanien nicht wirklich.
 
Na ja, ist ja wohl irgendwie verständlich dass wenn die Ressourcen vorne une hinten nicht reichen, man diese eher auf Menschen als auf Tiere verwendet.

Die Gleichung Jugendarbeitslosigkeit führt zu Tierquälerei halte ich aber doch für etwas sehr gewagt. Hast du hierfür irgendeine Quelle oder ist das nur dein reines Bauchgefühl?
 
Hast du denn schon Mann zu Mann mit ihm geredet? Ich weiß zwar nicht, was für eine Art von Person er genau ist, und was für ein Typ du bist, aber ich würde ihn auf jeden Fall kontaktieren. Einfach um zu sehen, wie er auf das Gespräch reagiert. Es muss ja anfangs nicht um dieses Thema gehen, ich würde einfach gerne sehen, ob er nervös wird bzw. sich merkwürdig verhält.
Anschließend kann man ihn immer noch mit direkten, "bösen" Worten auf das Hundethema ansprechen. Vielleicht kommt bei so einem Gespräch doch etwas raus. Und dann kann man guten Gewissens über ihn lästern und seinem Ruf schädigen.

Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du selber bei der Sache nicht nervös wirst und dass der Täter kein guter Schauspieler ist (was ich mir aber bei so einer Person nicht vorstellen kann).
 
Die Gleichung Jugendarbeitslosigkeit führt zu Tierquälerei halte ich aber doch für etwas sehr gewagt. Hast du hierfür irgendeine Quelle oder ist das nur dein reines Bauchgefühl?

Erfahrung. Das Geld im Land reicht hinten und vorne nicht, der Tierschutz hat es unsagbar schwer weil die Leute wenig spenden. Das trägt natürlich zum Tierelend mit bei, denn es gibt zu wenige Tierheime (damit meine ich nicht staatliche Perreras) und Kastrationsprojekte.
Die hohe Arbeitslosenrate bedingt also auch, dass sich die Situation weiter verschlechtert, durch einfache Vernachlässigung.
Gleichzeitig gibt es aber vor allem auf dem Land auch das Problem, dass "man" einfach nichts zu tun hat und frustriert ist. Und dann sucht "man" sich eine Beschäftigung. Und wenn es in der Gegend irgendwo eine Katzenkolonie oder Strassenhunde gibt, die einen stören weil sie die Mülltonnen ausleeren oder vor die Tür kacken kommt "man" manchmal auf dumme Ideen. Gerade Jugendliche. Das ist leider so. Ich komme selber aus Spanien und unterstütze einen Verein, der sich um genau solche Fälle kümmert: Streunende Katzen die irgendwo weggebracht werden müssen weil es durch die Anwohner zu gefährlich ist. Es ist wirklich leider keine Seltenheit. Im Gegenteil.

Ich sage nicht "die bösen, bösen Spanier", wir sind auch ganz normale Leute. Aber bedingt durch die kritische Situation im Land leiden halt immer zuerst die Schwächsten. Und das sind die Tiere. Das ist leider eine ganz logische Konsequenz.
 
Als erstes: Tut mir leid um deinen Wuffel. :(

Ich würde auch Steckbriefe anfertigen und im Ort verteilen. Evtl. sogar eine Belohnung ausschreiben, wenn jemand Hinweise zur Aufklärung gibt.

Diesen Steckbrief würde ich dem guten Nachbarn bewusst selbst übereichen und ihn dabei genau "beobachten". Als Vorwand könntest du deine Sorge um die Kinder/Haustiere seiner Mieter des Ferienhauses anbringen. So würde er ggf. nicht sofort merken, dass du ihn verdächtigst. Dieses Gespräch evtl sogar versteckt aufzeichen, Handykamera o.ä.

Ansonsten sind Wildkameras noch eine gute Alternative. Ein Kollege hat damit selbst einen Baumdieb entlarvt. Die Dinger kosten ca. 150 € und machen Fotos, wenn der Bewegungssensor ausgelöst wird. Ob und wie das in Spanien erlaub ist, weiß ich nicht, also bitte vorher informieren, falls das für dich in Frage kommt.
 
Oh mann, mein Beileid! Das ist echt gemein... :(

Werden dort von den lokalen Behörden Giftköderausgelegt, um Streuner zu dezimieren? Falls ja, war es vielleicht gar nicht dein Nachbar. Erkundige dich auf jeden Fall, bevor du Geschichten in Umlauf bringst.
 
Hola,

nach meinem Wissensstand wird hier schon seit Jahren nichts mehr ausgelegt,da auch Spanien sich hinsichtlich dieser Gemeinheiten entwickelt hat ( Gott sei es gedankt ).

Es spricht halt alles fur diesen jenen Nachbarn....


Ich danke aufrichtigst allen für ihr Beileid und die guten Vorschläge !!

Noch ist die Trauer ( Ohnmächtigkeit ) nicht vollkommen überwunden,und doch wäre es sehr wünschenswert diese traurige Geschichte aufzuklären,doch anscheinend tut sich hier nichts mehr...


lieber ( trauriger ) Gruss


Kostenlos Bilder hochladen Fotos Upload jetzt gratis Bilder hochladen - imgBOX.de

( mein wunderschöner )
 
Ich möchte iDGames beipflichten. So gern ich mich selber auch gern in Rachefantasien ergehe, ist ein gut vorbereitetes Gespräch zweckmäßiger als jeder Pamphlet oder Schlägerei. Wenn es dir gelingt ihn aus der Fassung zu bringen verplappert er sich möglicherweise.
 
Zurück
Oben