Wizard
Guest
Ich habe das System nicht so ganz verstanden. Also ich versuche es nochmal zusammenzufassen.
-es gibt sieben Gruppen von Runen
-innerhalb einer Gruppe kann jede Rune in eine beliebige andere umgewandelt werden
-Runen haben keine eigenen Eigenschaften
-wenn man die Runen in einer bestimmten Reihenfolge sockelt, dann kommt besagtes RW raus, dass dann in seiner Stärke zwischen Magic und Unique liegt
Alles soweit richtig? Dann kann man ja quasi jedes Wort zwischen 1 und 6 Buchstaben als RW nehmen. Da kann man dann auf jeden Fall eine Menge RWs kreieren...
Vorausgesetzt ich habe alles richtig verstanden, würde ich die Gruppierungen anders machen.
1. E N I S
2. R A T D
3. H U L C
4. G M O B
5. W F K Z
6. P V J Y
7. X Q
Umlaute, Sch und Ch würde ich rauslassen, das sind keine richtigen Buchstaben und Worte lassen sich auch ohne die genug bilden.
Wie komme ich nun auf diese Gruppierung? Ich habe einfach eine Tabelle zur Buchstabenhäufigkeit in deutschen Texten herangezogen. Gruppe 1 ist am häufigsten (sollten deswegen auch am leichtesten zu finden sein und die geringsten Anforderungen haben), dann kommt Gruppe 2, dann 3, usw.
-es gibt sieben Gruppen von Runen
-innerhalb einer Gruppe kann jede Rune in eine beliebige andere umgewandelt werden
-Runen haben keine eigenen Eigenschaften
-wenn man die Runen in einer bestimmten Reihenfolge sockelt, dann kommt besagtes RW raus, dass dann in seiner Stärke zwischen Magic und Unique liegt
Alles soweit richtig? Dann kann man ja quasi jedes Wort zwischen 1 und 6 Buchstaben als RW nehmen. Da kann man dann auf jeden Fall eine Menge RWs kreieren...

Vorausgesetzt ich habe alles richtig verstanden, würde ich die Gruppierungen anders machen.
1. E N I S
2. R A T D
3. H U L C
4. G M O B
5. W F K Z
6. P V J Y
7. X Q
Umlaute, Sch und Ch würde ich rauslassen, das sind keine richtigen Buchstaben und Worte lassen sich auch ohne die genug bilden.
Wie komme ich nun auf diese Gruppierung? Ich habe einfach eine Tabelle zur Buchstabenhäufigkeit in deutschen Texten herangezogen. Gruppe 1 ist am häufigsten (sollten deswegen auch am leichtesten zu finden sein und die geringsten Anforderungen haben), dann kommt Gruppe 2, dann 3, usw.