TwinYawgmoth
Champion des Hains, Storywriter of the Years
nerienna schrieb:
Scham? Wasn das?
Ich glaube, das kennen wir beide nicht.
Ja, du hast so was nicht mal in Haarform
...Yawgmoth
-
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Necronomicon - Dunkle Beschwörungen und Riten [OT]
- Ersteller drago
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Scham? Wasn das?
Ich glaube, das kennen wir beide nicht.
Ja, du hast so was nicht mal in Haarform
...Yawgmoth
wow, hätte nicht gedacht das hier soviele lesen ^^ Die einzigen wirklichen Romane die ich freiwillig gelesen habe sind Herr der Ringe und Perry Rhodan 
Sonst nur Krams für die Bildung, Java Programmierung, HTML und viel Mathekrams. Das liegt aber nur daran, das wir eine geniale Bibliothek an der Uni haben 
Zum Thema die guten Leute sterben immer. Eigentlich ist das von einem Author ja schlau gemacht. Wenn eine böse Person stirbt dann ist sie eben weg. Das ist sowas von latte. Stirbt eine gute Person, die man leiden konnte, so fühlt man ja etwas mit, und liest das Buch schon deshalb weiter, weil man ja wissen will wie es nun weiter geht. Gefällt einem das buch, so liest man eventuell noch wietere Bücher des Authors.
Sonst nur Krams für die Bildung, Java Programmierung, HTML und viel Mathekrams. Das liegt aber nur daran, das wir eine geniale Bibliothek an der Uni haben Zum Thema die guten Leute sterben immer. Eigentlich ist das von einem Author ja schlau gemacht. Wenn eine böse Person stirbt dann ist sie eben weg. Das ist sowas von latte. Stirbt eine gute Person, die man leiden konnte, so fühlt man ja etwas mit, und liest das Buch schon deshalb weiter, weil man ja wissen will wie es nun weiter geht. Gefällt einem das buch, so liest man eventuell noch wietere Bücher des Authors.
Karensky
Sieger, The Rolling Bones
Ich denke, das liegt auch einfach am WH40k Universum. Da sterben eben in jedem Buch massenhaft Leute. Und wenn es dann nicht auch einmal die "Guten" erwischt, dann kommt das doch noch unglaubwürdiger rüber.Kamikaze1464 schrieb:
Aber Bragg fehlt mir schon. Und wenn Corbec erst abtritt... *sniff*
manziel
Well-known member
geht ja noch im vergleich zu "seelentrinker" von ben counter. das ist dann wirklich nix mehr für den schwachen magen.Karensky schrieb:
aber ich glaube, das ist generell ein problem bei warhammer-romanen
@caro
es geht um eine buchreihe zu warhammer 40k von dan abnett. ich hab jetzt einfach mal das erste der bücher verlinkt das mir amazon ausgespuckt hat, die anderen findest du unter ähnliche bücher. kurz gesagt gehts dabei um ein regiment in der imperialen garde von der welt tanith (die übrigens während der aushebung vom chaos angegriffen und zerstört wird). mittlerweile gehts in den xxx-ten roman obwohl von der original-besetzung aus den ersten bänden kaum noch jemand lebt. dachte auch ursprünglich, dass es sich mit dem band "der verräter" vollends erledigt hätte, aber offenbar war den verlegern die serie zu lukrativ um sie einfach abzubrechen...
bragg fehlt mir auch irgendwie. bis corbec abtritt, dauert es btw auch nicht mehr so lange, soric verschindet auch demnächst. mkvenner ist beim neuesten den die bücherei hatte übrigens auch nicht mehr dabei, lebt aber noch, genau wie curth...
kenne ich nicht...
Ist das ne Bildungslücke?
Ich würde ja Amazon bemühen, aber mein Mann grummelt schon wegen dem einen Buch, was ich mir dieses Jahr noch leisten werde (ok, es ist Hardcover, da es dann erst grad reauskommt, aber ich kann nicht warten, hab Band 1 schon min 5 mal gelesen, die Hälfte meiner Chars sind nach Figuren aus diesem Buch benannt...)
Oute mich hiemit als Kinder- und Jugendbuch - Leserin, aber Tamora Pierce begleitzet mich als Lieblingsautorin seit min. 17 Jahren. Und seit ich entdeckt habe, wie schön die Frau in der Originalversion formuliert, lese ich die Bücher immer auf englisch.
Schön dabei ist, daß ich durch ein gewisses Spiel, das wir alle hier kennen, die ganzen Ausrüstungsgegenstände und Waffen identifizieren kann...
Hab ein englisches Spiel, und auch hierbei liebe ich die Formulierungen.
Ist das ne Bildungslücke?
Ich würde ja Amazon bemühen, aber mein Mann grummelt schon wegen dem einen Buch, was ich mir dieses Jahr noch leisten werde (ok, es ist Hardcover, da es dann erst grad reauskommt, aber ich kann nicht warten, hab Band 1 schon min 5 mal gelesen, die Hälfte meiner Chars sind nach Figuren aus diesem Buch benannt...)
Oute mich hiemit als Kinder- und Jugendbuch - Leserin, aber Tamora Pierce begleitzet mich als Lieblingsautorin seit min. 17 Jahren. Und seit ich entdeckt habe, wie schön die Frau in der Originalversion formuliert, lese ich die Bücher immer auf englisch.
Schön dabei ist, daß ich durch ein gewisses Spiel, das wir alle hier kennen, die ganzen Ausrüstungsgegenstände und Waffen identifizieren kann...
Hab ein englisches Spiel, und auch hierbei liebe ich die Formulierungen.
Karensky
Sieger, The Rolling Bones
@manziel: Ich habe weniger ein Problem mit der offensichtlichen Brutalität in den Büchern (so ist halt WH40k) als mit dem furchtbaren Stil und den teilweise wirklich lächerlichen Geschichten mancher Autoren.
Und ja, Seelentrinker tut sich da auch nicht besonders positiv hervor
@Besetzung: Naja, ein gewisses Stammpersonal übersteht ja nahezu alles: Larks, Mkoll, Dorden, Domor, Milo, Caffran, Rawne, Brostin und natürlich Gaunt selbst (wobei es da Andeutungen gibt, er gehe in 'Only in Death' drauf).
@caro: Nein, definitiv keine Bildungslücke. Ich würde alles, an dem 'Warhammer' dranklebt sogar als allerfeinste Schundliteratur abstempeln. Liest sich aber ungemein leicht und ist gut für die Langeweile zwischendurch.
Und ja, Seelentrinker tut sich da auch nicht besonders positiv hervor
@Besetzung: Naja, ein gewisses Stammpersonal übersteht ja nahezu alles: Larks, Mkoll, Dorden, Domor, Milo, Caffran, Rawne, Brostin und natürlich Gaunt selbst (wobei es da Andeutungen gibt, er gehe in 'Only in Death' drauf).
@caro: Nein, definitiv keine Bildungslücke. Ich würde alles, an dem 'Warhammer' dranklebt sogar als allerfeinste Schundliteratur abstempeln. Liest sich aber ungemein leicht und ist gut für die Langeweile zwischendurch.
das hat nerienna gefragt, aber egalKarensky schrieb:
Also würdest du die Bücher empfehlen, oder eher nicht? Wenn ich nochmal nach anderen Unis zwecks Assistentenjob muss, dann wäre es nie verkehrt etwas zum lesen mitzunehmen ^^ Perry Rhodan hab ich keine Bücher mehr Ich wollte mir eh mal was neues kaufen. Son Sci-Fi Kram ist immer gut Daher die Frage, ob die sich lohnen, oder eher nicht? Weil einerseits redet ihr darüber als ob sie gut wären, andererseits sagst du das ist Schundliteratur
Karensky
Sieger, The Rolling Bones
Ach, ich geb mir ab jetzt gar keine Mühe mehr, irgendjemanden auseinander zu halten. Ich schaff es eh nicht.
@Bücher:
Muss Schund immer schlecht sein?
Wie gesagt, wenn du auf durchdachte Stories, Wortwitz etc. stehst, dann bist du beim 1. Tanith definitiv falsch gelandet. Da empfehle ich dann mehr Douglas Adams.
Man könnte WH40k mit BattleTech vergleichen - nicht vom Hintergrund, aber vom Stil her. Ebenfalls ist das "Universum" an ein Tabeltop angelehnt bzw. eng mit diesem verwoben.
Ich reiße dir den Hintergrund mal kurz an:
Die Menschheit ist im 41. Jahrtausend zur (nahezu) dominanten Macht in der Galaxis aufgestiegen und wird einheitlich vom Imperium der Menschen kontrolliert.
Einheits- und Pflichtglaube ist der imperiale Kult, nachdem der unsterbliche Imperator (der inzwischen an einer Art lebensverlängernder Maschine hängt) Erlöser und Retter ist.
Demgegenüber stehen Alienrassen (Eldar, Orks, Tyraniden sind die wichtigsten) sowie der "Erzfeind", das Chaos. Das Chaos entspringt dem Warpraum (quasi eine "andere Dimension") und setzt sich hauptsächlich aus Dämonen sowie Verrätern (von den imperialen Ketzer genannt) zusammen, die einen/mehrere der 4 Chaosgötter (Khorne für Blutvergiessen, Nurgle für Krankheiten, Tzeentch für Heimtücke und Slaanesh für Dekadenz) anbeten.
Um die Menschheit zu beschützen gibt es einerseits die Space Marines - Elitekrieger, genetisch verbessert, aber in geringer Anzahl. Diese sind in Orden (die sehr unterschiedlich sind) unterteilt und entsprechen in etwa historischen Kreuzrittern und Kriegermönchen. Ergo sind sie fanatische Anhänger des imperialen Kultes und verbreiten diesen mit Kettenschwert und Bolter.
Auf der anderen Seite steht die Imperiale Garde, ein Milliardenheer (wobei ich eher Billiarden annehme, genaue Zahlen bekommt man nie) aus zumeist Wherpflichtigen. Die Garde setzt sich aus Regimentern zusammen, die immer von einem Imperiumsplaneten rekrutiert werden und die die unterschiedlichsten Strategien/Taktiken verfolgen. So gibt es z.B. Panzereinheiten, aber auch Kavallerie.
In Dan Abnetts Büchern geht es um eines dieser zahllosen Regimenter, das "1. Tanith", genannt Erstes-und-Einziges, da noch während der Gründung der Planet Tanith vom chaos vernichtet wurde und sich nur dieses Regminet retten konnte. Der Kommandeur ist Kommissar-Oberst Ibram Gaunt. (Ein Kommissar ist ein politischer Offizier, ähnlich den sowjetischen Kommissaren im II. WK und ist hauptsächlich für Disziplin und den rechten Glauben seiner Einheit zustädnig. Folglich ist er normalerweise recht schnell am Abzug seiner Boltpistole...)
Gaunt führt das 1. Tanith jedoch durch eigenes Vorbild und die Männer weichen auch sonst ziemlich vom "normalen" Gardebild ab: Sie sind Meister der Tarnung und Infiltration und erstaunlich gute Nahkämpfer (daher auch der Spitzname "Geister").
So, das war doch etwas länger als erwartet der Hintergrudn zu "Gaunts Geistern".
Bezeichnend für WH40k und die Geisterromane ist eben enromes Blutvergiessen und eine extrem düstere Atmosphäre (die Welt der Menschheit besteht aus ewigem Krieg).
Sollte dich das weiter interessieren, kannst du ja hier mal reinschauen. Da steht alles drin, was es über WH40k zu wissen gibt.
@Bücher:
Muss Schund immer schlecht sein?
Wie gesagt, wenn du auf durchdachte Stories, Wortwitz etc. stehst, dann bist du beim 1. Tanith definitiv falsch gelandet. Da empfehle ich dann mehr Douglas Adams.
Man könnte WH40k mit BattleTech vergleichen - nicht vom Hintergrund, aber vom Stil her. Ebenfalls ist das "Universum" an ein Tabeltop angelehnt bzw. eng mit diesem verwoben.
Ich reiße dir den Hintergrund mal kurz an:
Die Menschheit ist im 41. Jahrtausend zur (nahezu) dominanten Macht in der Galaxis aufgestiegen und wird einheitlich vom Imperium der Menschen kontrolliert.
Einheits- und Pflichtglaube ist der imperiale Kult, nachdem der unsterbliche Imperator (der inzwischen an einer Art lebensverlängernder Maschine hängt) Erlöser und Retter ist.
Demgegenüber stehen Alienrassen (Eldar, Orks, Tyraniden sind die wichtigsten) sowie der "Erzfeind", das Chaos. Das Chaos entspringt dem Warpraum (quasi eine "andere Dimension") und setzt sich hauptsächlich aus Dämonen sowie Verrätern (von den imperialen Ketzer genannt) zusammen, die einen/mehrere der 4 Chaosgötter (Khorne für Blutvergiessen, Nurgle für Krankheiten, Tzeentch für Heimtücke und Slaanesh für Dekadenz) anbeten.
Um die Menschheit zu beschützen gibt es einerseits die Space Marines - Elitekrieger, genetisch verbessert, aber in geringer Anzahl. Diese sind in Orden (die sehr unterschiedlich sind) unterteilt und entsprechen in etwa historischen Kreuzrittern und Kriegermönchen. Ergo sind sie fanatische Anhänger des imperialen Kultes und verbreiten diesen mit Kettenschwert und Bolter.
Auf der anderen Seite steht die Imperiale Garde, ein Milliardenheer (wobei ich eher Billiarden annehme, genaue Zahlen bekommt man nie) aus zumeist Wherpflichtigen. Die Garde setzt sich aus Regimentern zusammen, die immer von einem Imperiumsplaneten rekrutiert werden und die die unterschiedlichsten Strategien/Taktiken verfolgen. So gibt es z.B. Panzereinheiten, aber auch Kavallerie.
In Dan Abnetts Büchern geht es um eines dieser zahllosen Regimenter, das "1. Tanith", genannt Erstes-und-Einziges, da noch während der Gründung der Planet Tanith vom chaos vernichtet wurde und sich nur dieses Regminet retten konnte. Der Kommandeur ist Kommissar-Oberst Ibram Gaunt. (Ein Kommissar ist ein politischer Offizier, ähnlich den sowjetischen Kommissaren im II. WK und ist hauptsächlich für Disziplin und den rechten Glauben seiner Einheit zustädnig. Folglich ist er normalerweise recht schnell am Abzug seiner Boltpistole...)
Gaunt führt das 1. Tanith jedoch durch eigenes Vorbild und die Männer weichen auch sonst ziemlich vom "normalen" Gardebild ab: Sie sind Meister der Tarnung und Infiltration und erstaunlich gute Nahkämpfer (daher auch der Spitzname "Geister").
So, das war doch etwas länger als erwartet der Hintergrudn zu "Gaunts Geistern".
Bezeichnend für WH40k und die Geisterromane ist eben enromes Blutvergiessen und eine extrem düstere Atmosphäre (die Welt der Menschheit besteht aus ewigem Krieg).
Sollte dich das weiter interessieren, kannst du ja hier mal reinschauen. Da steht alles drin, was es über WH40k zu wissen gibt.
Ich schätze die Ultramarine Stories von Graham McNeill sehr, sind zwar nicht großartig geschrieben aber dafür äusserst interessant.
Atm gibt's die drei Teile als Gesammtwerk zu kaufen, bevor du den dritten Teil liest solltest du aber noch Storm of Iron lesen (ist imho eh das interessanteste WH40K Buch).
Atm gibt's die drei Teile als Gesammtwerk zu kaufen, bevor du den dritten Teil liest solltest du aber noch Storm of Iron lesen (ist imho eh das interessanteste WH40K Buch).
Karensky
Sieger, The Rolling Bones
Die Ultramarinesreihe liegt auch schon im Amazon-Einkaufswagen.
Hast du da die englsiche Version gelesen oder die Übersetzung? (Die Übersetzungen sind echt gruselig - da werden Ordensnamen doch tatsächlich wörtlich übersetzt und eine Maschinenkanone wird zum Karabiner
)
Von Storm of Iron habe ich noch nichts gehört; um was geht es da?
Auch interessant könnte die neue Reihe (auch von Abnett) um den Inquisitor... Eisenstein(?) werden.
Ich mag einfach den imperialen Fluff
Hast du da die englsiche Version gelesen oder die Übersetzung? (Die Übersetzungen sind echt gruselig - da werden Ordensnamen doch tatsächlich wörtlich übersetzt und eine Maschinenkanone wird zum Karabiner
)Von Storm of Iron habe ich noch nichts gehört; um was geht es da?
Auch interessant könnte die neue Reihe (auch von Abnett) um den Inquisitor... Eisenstein(?) werden.
Ich mag einfach den imperialen Fluff
RoAMaster
Well-known member
Is ja mal toll. Ne Buchbesprechung und ich kann nicht daran teilhaben weil ich es nicht kenne 
Deshalb mein Beitrag dazu:
Wir müssen in Deutsch ne Maturarbeit über ein Buch schreiben. Als Vergleichsobjekt habe ich bereits die Welle ausgewählt weil ich das noch recht gut finde. Leider ist es nat. viel zu "leicht" . Nu brauchen wir ein Buch, dass entweder die Anfänge des Antisemitismus beschreibt, bzw. wie eine Gesellschaft da reinrutschten kann , ein Buch von jemandem der hinterfragt wieso niemand auf diese Dinge reagiert oder etwas dass gar nix mit Antisemitismus zu tun hat aber auch davon handelt, wie eine grosse Gruppe fast zwangsgesteuert und wider bessern Wissens, irgendeine Tat vollbringt.
Zur Auswahl steht dabei nicht Jakob der Lügner. Zwar das wohl beste Buch auf dem Gebiet 8das ich kenne jedenfalls) aber das hat schon wer.
Ich wollte mein Kampf nehmen, aber der Lehrer hats verboten
Vorschläge?
mfg
master
Deshalb mein Beitrag dazu:
Wir müssen in Deutsch ne Maturarbeit über ein Buch schreiben. Als Vergleichsobjekt habe ich bereits die Welle ausgewählt weil ich das noch recht gut finde. Leider ist es nat. viel zu "leicht" . Nu brauchen wir ein Buch, dass entweder die Anfänge des Antisemitismus beschreibt, bzw. wie eine Gesellschaft da reinrutschten kann , ein Buch von jemandem der hinterfragt wieso niemand auf diese Dinge reagiert oder etwas dass gar nix mit Antisemitismus zu tun hat aber auch davon handelt, wie eine grosse Gruppe fast zwangsgesteuert und wider bessern Wissens, irgendeine Tat vollbringt.
Zur Auswahl steht dabei nicht Jakob der Lügner. Zwar das wohl beste Buch auf dem Gebiet 8das ich kenne jedenfalls) aber das hat schon wer.
Ich wollte mein Kampf nehmen, aber der Lehrer hats verboten
Vorschläge?
mfg
master
Ich les die Teile auch meist auf Englisch, Deutsch muss ich mir die nicht antun *gg*
Im Groben: Ironwarriors belagern ne Festung die von deren Kriegsmeister erbaut wurde.
Das Tolle an der Geschichte ist, dass sie aus dem Blickwinkel beider Seiten erzählt wird, der Roman hat meine Vorstellung von Chaos Marines ziemlich verändert.
Ausserdem wird Honsou (ob man den so schreibt..) vorgestellt, der dann im dritten Ultramarine Roman wieder auftaucht.
Karensky schrieb:
Im Groben: Ironwarriors belagern ne Festung die von deren Kriegsmeister erbaut wurde.
Das Tolle an der Geschichte ist, dass sie aus dem Blickwinkel beider Seiten erzählt wird, der Roman hat meine Vorstellung von Chaos Marines ziemlich verändert.
Ausserdem wird Honsou (ob man den so schreibt..) vorgestellt, der dann im dritten Ultramarine Roman wieder auftaucht.
manziel
Well-known member
sagen wirs mal so, solange du die umsonst in der bücherei ausleihen kannst, kannst du die ruhig lesen. extra geld würde ich aber nicht dafür ausgeben, die beschäftigen einen imo auch nicht lange genug dafürKamikaze1464 schrieb:Daher die Frage, ob die sich lohnen, oder eher nicht? Weil einerseits redet ihr darüber als ob sie gut wären, andererseits sagst du das ist Schundliteratur
>>>Vorschläge? Besseres Forum?
sag mir EIN besseres forum als das nec-forum
>>>Vorschläge?
Fabian von Erich Kästner ist nicht schlecht. auch wenn die anfänge der NS zeit nicht das hauptthema (ehr der niedergang der weimarer republik) sind ist es schon beachtlich wie genau er seine umgebung schon 2-3 jahre vorher beobachtet hat. (antisemitismus und massenbewegungen tauchen aber nicht auf soweit ich mich erinnern kann)
sonst fällt mir noch hitler junge salomon ein, was ja auch verfilmt wurde.
ebenfalls sehr gut fand ich Neger, Neger, Schornsteinfeger
sag mir EIN besseres forum als das nec-forum
>>>Vorschläge?
Fabian von Erich Kästner ist nicht schlecht. auch wenn die anfänge der NS zeit nicht das hauptthema (ehr der niedergang der weimarer republik) sind ist es schon beachtlich wie genau er seine umgebung schon 2-3 jahre vorher beobachtet hat. (antisemitismus und massenbewegungen tauchen aber nicht auf soweit ich mich erinnern kann)
sonst fällt mir noch hitler junge salomon ein, was ja auch verfilmt wurde.
ebenfalls sehr gut fand ich Neger, Neger, Schornsteinfeger
MeisterLampe
Member
Wie wär's denn mit 'Andorra' von Max Frisch? Ich mochte das Buch in meiner Schulzeit ganz und gar nicht, aber es würde denke ich ganz gut passen.
Ein richtig gutes Buch von Frisch ist im Übrigen 'Homo Faber' Das habe ich im 13. Jahrgang gelesen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Leider passt das nicht zum Thema des NS Regimes.
Ein richtig gutes Buch von Frisch ist im Übrigen 'Homo Faber' Das habe ich im 13. Jahrgang gelesen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Leider passt das nicht zum Thema des NS Regimes.
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