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Online-Befragung von Kindern und Jugendlichen

  • Ersteller Ersteller Nina1
  • Erstellt am Erstellt am

Nina1

Guest
Liebe Gamer,

ich bin Psychologie-Studentin an der Universität Koblenz-Landau. Im Rahmen meiner Diplomarbeit führe ich eine Online-Befragung von Kindern und Jugendlichen über die Nutzung von Computerspielen durch. Dazu möchte ich alle Gamer unter 20 Jahren herzlich einladen. Keine Sorge, es geht nicht darum, bestimmte Spiele oder euer Verhalten am Computer zu verurteilen. Es interessiert vor allem, welchen Stellenwert Computerspiele für euch haben und in welchen Situationen ihr am liebsten spielt. Darüber hinaus werden Fragen zu anderen Lebensbereichen gestellt, die in diesem Zusammenhang ebenfalls von Bedeutung sind.

Unter den Teilnehmenden werden drei Sachpreise ausgelost.
Die Online-Befragung ist unter der folgenden Adresse zu erreichen:

http://www.computerspiele.zepf.uni-landau.de/

Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2008 auf der Homepage des zepf (www.zepf.uni-landau.de) veröffentlicht.

Vielen Dank für eure Mithilfe!
Nina
 
in letzter zeit werden aber viele befragungen über pc spiele gemacht :eek:

edit: so, hab mal mitgemacht... :)
 
Ich bin zu alt :cry: und irgendwie sehe ich NIEMALS ein Ergebnis von solchen "Befragungen".
 
Vielen Dank schon mal an alle, die bisher mitgemacht haben! :)

Werde euch natürlich Bescheid sagen, sobald die Ergebnisse vorliegen.
 
ich mach ja auch gern bei umfragen aller art mit, nur eine frage verwirrt mich etwas:
"Wenn Beziehungen in die Brüche gehen, ist das nicht weiter schlimm, das ist normal." und dadrauf soll ich antworten mit " nie/fast nie selten manchmal oft immer/fast immer "

ich geh einfach mal davon aus, dass ich angeben soll ob es normal ist, dass beziehungen durch zuviel zockerei in die brüche gehn.

aber mich würds interessieren ob es immer, selten oder nie normal ist, dass beziehungen (generell) in die brüche gehen.

mfg ein verwirrter seltsam denkender exo
 
Stimmt, ist ein bißchen blöd formuliert. Das haben schon einige kritisiert. Dieser Teil des Fragebogens stammt allerdings nicht von mir, daher wollte ich nicht einfach einzelne Fragen ändern. Ich denke, es ist trotzdem klar, worum es geht.

Das mit der Zockerei kommt da aber nicht vor ;). So ist das auch nicht gemeint. Es geht einfach darum einzuschätzen, wie sehr die Aussage auf dich zutrifft, also wie normal es für dich ist.
 
Landau hmm schöne Kleinstadt in der Pfalz, kenn ich sehr gut :)
Also denn, ich füll den Fragebogen mal aus.
 
"Lebst du mit deiner Mutter/Stiefmutter oder einer Partnerin deines Vaters bzw. einer weiblichen Bezugsperson zusammen? "


edit: glaub ich habs gerallert

trotzdem würde ich den Punkt gerne mal ausdiskutieren


Nina1 schrieb:
ich bin Psychologie-Studentin

viel Spaß :clown:
 
hast du den test mal durchgeklickt?


du musst dich ab einem Punkt des Fragebogens dafür entscheiden, ob du einen weiblichen "Mitbewohner" oder männlichen hast.
Was wenn du aber beides hast?


Die darauf folgenden Fragen ändern sich je nach deiner Wahl.


Zudem entzieht sich mir völlig der Bezug, wie sich das ganze auf das Zockverhalten eines Gamers auswirken soll?

Verwirrt bin.
 
ja ich hab ihn durchgemacht. wenn man mit "ja" antwortet, soll man das verhältnis zwischen Testperson und weibl/männl person in alltagssituationen (stress, freude, usw) beschreiben. ich verstehe hier dein problem nicht. es wird nich gefragt ob du M oder W hast. man soll 1. beantworten: ob man W mitbewohner hat und dann 2. ob man M mitbewohner hat. wenn man beides mit "ja" ankreuzt, hat man logischerweise beides. die auswahl wird nur in sofern "beinflusst", als dass dann die fragen zum mitbewohner wegfallen, oder? (kann sein dass ich mich täusche, mit is aber nichts aufgefallen)
ich glaub, dass einfach getestet werden soll, ob einem männliche und/oder weibliche Mitbewohner nah stehen, welchen man sich eher anvertraut (wenn überhaupt) und ob das vertrauen/misstrauen auswirkungen auf das spielverhalten junger menschen hat.
 
feal schrieb:
ich glaub, dass einfach getestet werden soll, ob einem männliche und/oder weibliche Mitbewohner nah stehen, welchen man sich eher anvertraut (wenn überhaupt) und ob das vertrauen/misstrauen auswirkungen auf das spielverhalten junger menschen hat.

eher andersherum

ob das Spielverhalten diese Bindungen beeinflusst....


da liegt der Hund in der Pfanne


ich hege arge Zweifel an dieser Studie, das das wirklich diffizil genug betrachtet wird und nicht einfach eine zusammenfassende Suggestion a la : die vielzogger sind aggresiv und kapslen sich von ihren Porblemen und Eltern ab und schuld ist einzig das Gezocke.....; herausspringt

Worauf ich hinaus wollte , war die Gretchenfrage der Schuldzuweisung hinsichtlich der sozialen Charakterverkümmerung eines Kindes.
Zocken ist für viele ein Zeitvertreib, für andere die Flucht aus der Realität und von nervigen Eltern.
 
da muss ich dir recht geben, diese gefahr besteht natürlich. ob und wie diese studie gehandhabt wird weiß ich nich und möchte da auch keine wilden vermutungen äußern (obwohl deine, ehrlich gesagt, nahe liegt). dies lässt wohl erst bei der veröffentlichung herausstellen oder die threaderstellerin äußert sich.

eher andersherum

ob das Spielverhalten diese Bindungen beeinflusst....

kann man in beide richtungen auslegen. entweder sind die bindungen schlecht weil man zockt oder weil die bindungen schlecht sind zockt man. bei erstere wäre der zocker schuld, bei letzerem die familie o.ä. da kommt es auf den standpunkt der auswerter an, womit wir wieder bei der neutralität der studie wären
 
feal schrieb:
kann man in beide richtungen auslegen. entweder sind die bindungen schlecht weil man zockt oder weil die bindungen schlecht sind zockt man. bei erstere wäre der zocker schuld, bei letzerem die familie o.ä. da kommt es auf den standpunkt der auswerter an, womit wir wieder bei der neutralität der studie wären

Wenn die "Auswerter" so neutral denken, dann JA.


PS: Ist das Thema; "Hallo ich schreibe eine Diplomarbeit übers Zoggen.....blablubb
kurzer Versuch eine Bezuges zum RL,
und habe da mal eine Umfrage gestartet.....usw blablubb";
nicht langsam mal ausgereizt?

Hat die menschliche Psyche zur Zeit nichts anderes zu bieten, oder was ist da los an den Unis?


@an den Ersteller, bitte nicht böse nehmen, aber nervt es die Profs nicht langsam das sich jede 2te Diplomarbeit mit irgendwelchen Gameraktivitäten beschäftigt?
 
:hy: eine Kollegin , ich studier in Mainz.

@Fana: Das kommt dir nur so vor, ich hab zwar bei uns nicht den Überblick über ALLE laufenden Diplomarbeiten, würde aber doch sagen dass es mit Sicherheit nicht mehr als ne Handvoll an jeder Uni gibt die sich mit zocken beschäftigen. Iss jedenfalls bei uns so.
Die landen dann vermutlich nur alle hier :clown:
 
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