• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Permanente Ausfälle - Mögliche Schritte

farmag87

New member
Registriert
10 Oktober 2021
Beiträge
49
Punkte Reaktionen
8
Hallo,
mich würde interessieren ob es möglich ist rechtliche Schritte einzuleiten aufgrund der vielen Ausfälle. Teilweise kann man ja nicht mal Offline spielen. Kennt sich hier jemand aus ob es hier möglich ist ein Teil vom Geld zurückzubekommen? Schließlich hab ich mit dem Kauf ein vertrag abgeschlossen der mich dazu berechtigt zu Spielen. Wenn aber von Seiten des Betreiben schon fast ne Woche lang die Server stundenlang ausfallen muss es doch Konsequenzen haben.
Gibts hier Juristen oder Leute die sich hier gut auskennen? Eine E-Mail an Blizzard hat leider nicht viel gebracht.

Das hier soll kein Thread werden wo nur herum geheult wird oder ähnliches. Auch kein 'Bashing' oder so ein Schwachsinn, ich will nur die Möglichkeiten wissen und für andere ist das sicher auch Interessant (Stichwort: Sammelklage)
 
Du hast ein Vertrag mit Blizzard abgeschlossen.
Soweit ich weiß sitzen Sie in Kalifornien ...Santa Monica.
Daher Leider...


Ruf mal die 110 an :), das sind Experten!
 
Das hier soll kein Thread werden wo nur herum geheult wird oder ähnliches. Auch kein 'Bashing' oder so ein Schwachsinn, ich will nur die Möglichkeiten wissen und für andere ist das sicher auch Interessant (Stichwort: Sammelklage)

1. Grosskonzerne verklagen kann man sich als Privatperson eh nicht leisten, auch in einer Gruppe nicht (Stichwort 5+ Jahre Anwälte bezahlen um 40 Euro zurückzukriegen?)
2. Nehm ich mal an, dass das Kleingedruckte stark genug ist um sie vor sowas zu schützen. Du kannst ja spielen (SP)und sie sind wahrscheinlich nicht verpflichtet Server 24/7 zu garantieren

Evtl kannst du das Spiel refunden/zurückgeben wenn du hartnäckig genug bist, ansonsten hilft nur "Nicht vergessen" wenn das nächste Blizzardspiel um die Ecke kommt
 
Du hast ein Spiel gekauft mit einer Online-Option....nirgends steht aber, dass diese Möglichkeit 24 STd am Tag zur Verfügung stehen muss....du kannst das Spiel ja offline spielen. Ich würde sagen: Null Chance.

Vor allem: Wo ist dein Schaden?

Da müsste man schon nachweisen, dass man extra für Diablo-Online 2 Wochen Urlaub genommen hat und diese Urlaubszeit als vertane Zeit der Schaden sein soll.....

Vergiss es.

Meine Geduld neigt sich auch dem Ende. Ich kann dich verstehen. Wenn es sich nicht in absehbarer Zeit bessert, haue ich das Spiel in die Tonne oder besser noch verbrenne es im Kamin und schöre Blizzard für immer ab....

Das kann denen egal sein aber meiner Psyche tut es gut.
 
Danke für eure Antworten. Wie gesagt, mich würde es nur interessieren, ich werde sie nicht verklagen *g*
Deswegen ja auch meine Frage ob sich mit dieser Materie jemand besser auskennt. Hab ein abgebrochenes Jurastudium (und ein Schwiegervater der Richter ist) hinter mir (sehr kurz) und daher hab ich zumindest ein bisschen Ahnung.
Grundsätzlich ist es egal was Blizzard in seine Verträge schreibt, vieles davon kann auch gerichtlich dann gefällt werden.
Ich nehme immer als Beispiel: Wenn die rein schreiben sie können sich kostenlos euren PC abholen, funktioniert das auch nicht ;-)
Was ein Vertragspartner schreibt und was dann juristisch durchgeht sind ja zwei Paar Schuhe.
Früher war das bei den Internetanbietern so: (keine Ahnung ob das in Deutschland auch so ist/war) Sie haben eine Bandbreite angegeben jedoch nur die maximale Leistung. Anschließend konnten sie die Leistung nach belieben drosseln, da keine 'minimale' Leistung angegeben war. Das wurde vom obersten Gerichtshof gekippt und nun muss jeder Anbieter auch eine minimale Geschwindigkeit angeben.

So in etwas erhoffe ich mir das ja auch hier. Der Spielbetreiber muss eine gewisse mind. Spieldauer ect. bereitstellen damit der Vertrag gültig bleibt.
Ich mein so wirklich klagen wird man wohl eh nicht aber zumindest sollte dann so der Vertrag (Geld zurück) leichter funktionieren, aktuell stellen sie sich ja quer.
 
Guten Morgen,

wie gesagt: Ich verstehe Deine Idee absolut. ich meine: Sonntagmorgen 9.05h ich renne ins Wohnzimmer mit der Idee sofort einzuloggen und dann einfach drin zu bleiben, um dann evtl. mal nachd em Frühstück zocken zu können.....und: NIX....Sonntagsmorgens um 9h.....versuche nun seit 1 Std. mit der Switch reinzukommen....

Ich sehe halt das größte rechltiche Problem darin, dass wir keinen Anspruch auf die Online-Option haben....das Spiel ist ja offline spielbar....

Vermutlich ist aber der öffentliche Druck das weitaus größere Machtinstrument.....die Rufschädigung bis dato ist ja beispiellos.....ich glaube nur die Entwickler von "Walking Dead" mussten damals ähnliche Schelte einstecken als die Episoden nicht fortgesetzt wurden.....aber Blizzard ist ein Mammut und die Rufschädigung ungleich schlimmer.....

Hilft mir heute aber auch nicht, wenn ich mich auf meinen letzten freien Tag vor einer schlimmen Arbeitswoche auf Entspannung bei Diablo gefreut hatte. GEfühlt war das mein letztes Wochenende, das ich mir mit dieser bescheuerten Warterei zerschossen habe. Und vor allem bleibt eines:

Ich habe NULL Bock mehr auf Diablo 4.......und das wird der größte Schaden für Blizzard sein, da es vermutlich sehr vielen so geht.
 
Der Spielbetreiber muss eine gewisse mind. Spieldauer ect. bereitstellen damit der Vertrag gültig bleibt.

Und genau daran arbeiten sie ja, die Kommunikation der Datenbanken/Server untereinander, sicherlich all das im Echtbetrieb, andererseits gab es auch keine Möglichkeit etwaige Probleme durch diese Menge der Spieler vorab zu simulieren, selbst die offene Beta wurde ja nur von einem Bruchteil der jetzigen Spieler genutzt und es war ja auch nur ein rudimentärer Teil des Spiels frei gegeben, so, daß die aktuellen Probleme möglicherweise gar nicht absehbar sein konnten.
Auch in der üblichen Rechtsprechung gibt es das Instrument der Nachbesserung und dies geschieht ja offensichtlich seitens Blizzard, es wäre sicherlich etwas Anderes wenn sie nicht Hand anlegen und die bestehenden Schwierigkeiten zu lösen versuchten, sprich das "kaputte" Onlinefeature so belassen wie es ist, die Frage ist natürlich wie lange das dauern bzw. andauern darf, aber ich denke selbst im schlimmsten Falle sollten Ihnen ein/zwei Wochen zur Behebung zugestanden werden.

Guten Morgen,

Sonntagmorgen 9.05h ich renne ins Wohnzimmer mit der Idee sofort einzuloggen und dann einfach drin zu bleiben, um dann evtl. mal nachd em Frühstück zocken zu können.....und: NIX....Sonntagsmorgens um 9h.....versuche nun seit 1 Std. mit der Switch reinzukommen....

Jetzt denk mal drüber nach: Glaubst Du nicht auch, dass es durchaus ein paar andere geben könnte, die genau die gleiche Idee hatten um etwa dieselbe Zeit herum?

Das hilft Dir sicherlich wenig und ich kann Deinen Unmut durchaus auch verstehen, ich selber habe nicht umsonst bereits um 6:30 Uhr dasselbe mit meinem PC gemacht (zu der Uhrzeit war es eben noch leer) und das die Konsolen scheinbar nicht so supportet werden, wie die PC-Version steht sicherlich auf einem anderen Blatt aber gerade nachdem sie sich am Freitag ja mal (endlich) ausgiebig zu den Problemen geäußert haben, die aufgetreten sind lese ich dort heraus, dass es durchaus mindestens bis nächstes Wochenende wird dauern können bis sie das wirklich in den Griff bekommen, so leid es mir für Dich an diesem Wochenende tut.
 
Hab ein abgebrochenes Jurastudium (und ein Schwiegervater der Richter ist) hinter mir (sehr kurz) und daher hab ich zumindest ein bisschen Ahnung.
Nun, dann solltest Du Dir als erstes Mal die Lizenzbedingungen durchlesen und zwar gründlich.

Das ist ein amerikanisches Unternehmen mit Gerichtsstand in den USA, womit dein Richter in der Familie und Dein Jurastudium komplett egal sind. Ein Milliardenunternehmen hat sich gewiss abgesichert, zumal die Strafen in de Staaten teilweise absurd sind, von der Rechtssprechung wie auch von der Höhe der Strafe.

Ich kann sowas übrigens nicht verstehen, technische Probleme können vorkommen, sie arbeiten an Lösungen und anderthalb Juristen (du und dein Schwiegervater) sind der Meinung, irgendwas vor Gericht erstreiten zu können...oder zumindestens diese Möglichkeit in Betracht ziehen.
 
Und genau daran arbeiten sie ja, die Kommunikation der Datenbanken/Server untereinander, sicherlich all das im Echtbetrieb, andererseits gab es auch keine Möglichkeit etwaige Probleme durch diese Menge der Spieler vorab zu simulieren, selbst die offene Beta wurde ja nur von einem Bruchteil der jetzigen Spieler genutzt und es war ja auch nur ein rudimentärer Teil des Spiels frei gegeben, so, daß die aktuellen Probleme möglicherweise gar nicht absehbar sein konnten.
Auch in der üblichen Rechtsprechung gibt es das Instrument der Nachbesserung und dies geschieht ja offensichtlich seitens Blizzard, es wäre sicherlich etwas Anderes wenn sie nicht Hand anlegen und die bestehenden Schwierigkeiten zu lösen versuchten, sprich das "kaputte" Onlinefeature so belassen wie es ist, die Frage ist natürlich wie lange das dauern bzw. andauern darf, aber ich denke selbst im schlimmsten Falle sollten Ihnen ein/zwei Wochen zur Behebung zugestanden werden.



Jetzt denk mal drüber nach: Glaubst Du nicht auch, dass es durchaus ein paar andere geben könnte, die genau die gleiche Idee hatten um etwa dieselbe Zeit herum?
Und diese "paar andere" führen schon wieder zu einem totalen Crash ? An einem Sonntagmorgen um 9h ? Tja, sorry, das war mir tatsächlich nicht vorstellbar. Vor allem wenn ich mir da so "einfache" Spiele wie Overcooked ansehe, deren Online-Modus echt simpel ist aber ohne Probleme funktioniert. Bei einem riesen Unternehmen wie Blizzard kann ich mir das noch immer nicht vorstellen...und daher bleibe ich fassungslos und unglaublich verärgert zurück....

Ich kann sowas übrigens nicht verstehen, technische Probleme können vorkommen, sie arbeiten an Lösungen und anderthalb Juristen (du und dein Schwiegervater) sind der Meinung, irgendwas vor Gericht erstreiten zu können...oder zumindestens diese Möglichkeit in Betracht ziehen.


Hi Mausebein,

ich stimme dir insofern zu, als dass technische Probleme vorkommen können aber dass technische Probleme nunmehr das 2. Wochenende in Folge DEN GANZEN TAG vorhanden sind, dass darf m.E. NACH einem Spiel-Release nicht mehr vorkommen. Früher - und ich spiele seit den 1998er Jahren - war es immer das normale Ärgernis, dass Spiele angekündigt und dann immer wieder verschoben wurden, weil irgendetwas noch nicht gestimmt hat.

Genau das hätte Blizzard hier auch machen müssen. Im Zweifel wäre es viel sinnvoller gewesen, den Release zu verschieben und eine sichere Server-Verbindung zu gewährleisten. Dass es auch dann mal zu kleineren Ausfällen kommt, kein Problem - aber nicht diese 48h-Unspielbarkeit.

Wir sprechen von einem milliardenschweren Unternehmen voller IT-Fachleute. Dieses Argument: "das konnten sie nicht ahnen", akzeptiere ich nicht. Damit darf ich mich in meinem Beruf in meiner Spezifikation nicht herausreden, denn dafür bezahlen mich die Leute, dass ich eine bestimmte Sache prüfe und sie nur freigebe, wenn sie funktioniert.

Genau dafür haben die Menschen ihr Geld bezahlt.

Ich bleibe dabei: Lieber 1 Monat oder 2 Monate Release verschoben und nicht diese Verärgerungen hervorgerufen.

lg
savi
 
@Saviya

Schon klar, ich verteidige die Situation auch gar nicht, aber die Idee dagegen rechtlich vorgehen zu wollen, ist Teenager-Denken und hat nichts, aber auch gar nichts, mit der juristischen Realität zu tun.

Jeder hat das Recht bedient zu sein, jeder kann, soll und darf maulen, ich hab auch nicht eine Silbe von "das konnten sie ja nicht ahnen" geschrieben, im Gegenteil, sie wussten ja wieviele sie verkauft haben, also bitte bring nicht den Threadtitel mit meiner Aussage zusammen. Das sind 2 völlig verschiedene paar Schuhe.

Btw.: ich spiele schon fast den ganzen Tag...
 
Wir sprechen von einem milliardenschweren Unternehmen voller IT-Fachleute. Dieses Argument: "das konnten sie nicht ahnen", akzeptiere ich nicht. Damit darf ich mich in meinem Beruf in meiner Spezifikation nicht herausreden, denn dafür bezahlen mich die Leute, dass ich eine bestimmte Sache prüfe und sie nur freigebe, wenn sie funktioniert.

Genau dafür haben die Menschen ihr Geld bezahlt.

Ich bleibe dabei: Lieber 1 Monat oder 2 Monate Release verschoben und nicht diese Verärgerungen hervorgerufen.

lg
savi

Die akuten Probleme traten ja noch nicht einmal nicht zum Release auf, zumindest nicht so akut wie am letzten Wochenende und genau aus diesem Grund hätte eine Verschiebung nullkommanull gebracht, denn die Probleme kamen erst mit entsprechender Datenlast (ich rate Dir wirklich mal die Stellungnahme von PezRadar intensiv durchzulesen, teilweise wirkt das Ganze schon recht lustig, wie er die Situation beschreibt und was wann wieso passierte) die Problematiken traten auch nicht auf einmal auf, sondern mit den Veränderungen, die vorgenommen wurden, tauchten wieder neue Probleme auf.
Wie ich schon einmal ausführte haben sie auch keine Gelegenheit gehabt die aktuelle Situation zu "simulieren" selbst die open Beta war ein Bruchteil des Datenverkehrs der jetzt in ihrer Serverstruktur stattfindet von daher kann zumindest ich nachvollziehen wenn es da zu Problemen kommt, bei allen IT-Fachleuten, die dort hocken mögen, müssen sie halt am Ende dennoch erst einmal beobachten was wo wieso schief geht und das eben erst einmal lösen können.

Die Datenlast und die Abläufe im laufenden Echtbetrieb mit Millionen von Spielern kannst Du niemals vorher simulieren auch wenn Du Dir noch solche Mühe geben magst kannst Du weder in der IT noch im echten Leben so planen dass alles reibungslos abläuft es wird (auch im echten leben) immer noch einmal nachgesteuert werden müssen, weil man das Eine oder Andere nicht auf dem Schirm hatte und genau in dieser Situation befindet sich nach meiner Wahrnehmung Blizzard.

Und mir geht es wie Mausebein, ich daddel seit heute früh, hatte nur einmal einen Crash, kam aber danach auch auf Position 300+ nach nicht einmal 10 Minuten wieder rein in mein Spiel.
 
Die akuten Probleme traten ja noch nicht einmal nicht zum Release auf, zumindest nicht so akut wie am letzten Wochenende und genau aus diesem Grund hätte eine Verschiebung nullkommanull gebracht, denn die Probleme kamen erst mit entsprechender Datenlast (ich rate Dir wirklich mal die Stellungnahme von PezRadar intensiv durchzulesen, teilweise wirkt das Ganze schon recht lustig, wie er die Situation beschreibt und was wann wieso passierte) die Problematiken traten auch nicht auf einmal auf, sondern mit den Veränderungen, die vorgenommen wurden, tauchten wieder neue Probleme auf.
Danke für den Tipp ! Das werde ich noch mal machen und mir den Text mal im Original durchlesen.

Wie ich schon einmal ausführte haben sie auch keine Gelegenheit gehabt die aktuelle Situation zu "simulieren" selbst die open Beta war ein Bruchteil des Datenverkehrs der jetzt in ihrer Serverstruktur stattfindet von daher kann zumindest ich nachvollziehen wenn es da zu Problemen kommt, bei allen IT-Fachleuten, die dort hocken mögen, müssen sie halt am Ende dennoch erst einmal beobachten was wo wieso schief geht und das eben erst einmal lösen können.
Danke für Deine Erklärungen. Natürlich nachvollziehbar, dass sie den Datenverkehr inklusive Serverstruktur erst wirklich testen können, wenn es losgeht. ABer wir sprechen ja hier nicht von einem unerfahrenen Start-Up-Unternehmen, das noch nie mit einer solchen Masse an Log-Ins gearbeitet hat - gerade mit WoW müssen sie doch sehr Server-erfahren sein.


Die Datenlast und die Abläufe im laufenden Echtbetrieb mit Millionen von Spielern kannst Du niemals vorher simulieren auch wenn Du Dir noch solche Mühe geben magst kannst Du weder in der IT noch im echten Leben so planen dass alles reibungslos abläuft es wird (auch im echten leben) immer noch einmal nachgesteuert werden müssen, weil man das Eine oder Andere nicht auf dem Schirm hatte und genau in dieser Situation befindet sich nach meiner Wahrnehmung Blizzard.

Auch klar, ABER: Die Konsolen-Spieler (ich versuche es nur auf der Switch, lese aber dieselben Probleme bei der PS4/5) kommen seit gestern morgen 10h bis dato, also seit über 24 STunden (mit einer kleinen Ausnahme gestern Nacht zwischen 22h und 1h morgens) NICHT in das Spiel. Und dies ist ja das 2. WE in Folge.

Wir sprechen daher nicht von "Wartungsarbeiten" über ein paar Stunden sondern von einer (mit juristischen Worten:) absolunten Unmöglichkeit der Online-Spielnutzung. Und dafür muss ich als Kunde kein Verständnis haben. Das Produkt ist nicht nur mangelhaft sondern schlicht unbrauchbar;(.

Und mir geht es wie Mausebein, ich daddel seit heute früh, hatte nur einmal einen Crash, kam aber danach auch auf Position 300+ nach nicht einmal 10 Minuten wieder rein in mein Spiel.

Ich freue mich für Dich und Mausebei und alle anderen PC-Spieler, dass wenigstens ihr Diablo spielen könnt. Vielleicht kannst Du aber auch verstehen, dass dies auf der anderen Seite meinen Frust als Konsolen-Spielerin noch erhöht, da eine Präferenz sichtbar wird, die nicht gerechtfertigt ist - zumindest nicht preislich. Die Konsolenspieler haben rund EUR 40,00 pro Spiel gezahlt und werden schlechter behandelt als die PC Spieler.....
 
Konsole ist halt
1. schlechter als PC
2. nicht das Kernpublikum des Spiels
3. die haben das geld von dir, denen kanns egal sein.
 
Das richtig hinterfotzige is doch, die packen es bisher nicht den Spielern gerecht zu werden, die das Game bereits gekauft haben, verkaufen aber fleissig weiter... das ist der eigentliche Skandal!!!
 
Da kann man nur eins machen, das nächste Blizzard Game wird einfach nicht mehr gekauft.
Also ich werde aufgrund der D2R Erfahrung kein Spiel von Blizzard mehr vorbestellen, und mir einreden, es wird schon gut gehen 🙄🤬🤬🤬.
 
Grad ein Lvl 83 HC Char verreckt, weil das Spiel wiedermal gekracht ist.
Nur noch lächerlich...
 
Zurück
Oben