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Profit machen im Auktionshaus (Videotutorial)

Manche Spieler stellen auch gerne mal Dinge unterm Wert rein damit die ärmeren Spieler auch was kaufen können.
Mache ich oft mit nicht gaaanz so guten Zeug welches jedoch für einen Neuling ziemlich nützlich sein könnte. (Und mir bringt es mehr als es beim Händler zu verscherbeln)

nur kaufen das nicht die ärmeren spieler, sondern diejenigen, die solche videos produzieren und posten, um sie für das x-fache wieder zu verkaufen
 
die spieler die dabie gewinn machen sind die, die es günstig reinstellen...

1. werden sie die ware schnell los (bei only 10 auktionen großer vorteil)
2. hat sie es nichtmehr zu kümmern ob jemand damit dann versucht, umständlich spekulativ gold zu machn :), denn wer sgat mir denn, dass wenn cih es höher reinstelle es auhc verkauft wird? oder wer sagt mir, dass der preis für den ich es reinstelle den wert tatsächlich wiederspiegelt
 
Ja der tatsächliche Wert eines Items ist so eine Sache,... auch wenn es nicht zu 100%ig zutreffend ist, guck ich trotzdem gerne auf den 'Sell Value' beim Ingame Handler... Das kann helfen um einen ersten groben Eindruck zu kriegen!
 
die spieler die dabie gewinn machen sind die, die es günstig reinstellen...

1. werden sie die ware schnell los (bei only 10 auktionen großer vorteil)
2. hat sie es nichtmehr zu kümmern ob jemand damit dann versucht, umständlich spekulativ gold zu machn :), denn wer sgat mir denn, dass wenn cih es höher reinstelle es auhc verkauft wird? oder wer sagt mir, dass der preis für den ich es reinstelle den wert tatsächlich wiederspiegelt

Viele kennen eben den Preis aber nur wenige den Wert..

Aber ich seh das so wie du..alles möglichst billiger als die Konkurrenz reinstellen und zwar soviel günstiger, dass auch die schlechteren Werte dem Käufer egal sind, weils son Schnäppchen is.
Was soll ich mich da auch im AH rumquälen, wenn ich für Akt1 Start bis Leoric schon 200.000 Gold komplett ohne Goldfind (halt mit Nephalem Buff) aufgesammelt hab und man mittlerweile jeden gelben Dreck für sechsstellige Beträge loswird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll ich mich da auch im AH rumquälen, wenn ich für Akt1 Start bis Leoric schon 200.000 Gold komplett ohne Goldfind (halt mit Nephalem Buff) aufgesammelt hab und man mittlerweile jeden gelben Dreck für sechsstellige Beträge loswird.

Ich nehme an, wir reden von Inferno? Findet man da auch so gute Sachen?
 
Ich nehme an, wir reden von Inferno? Findet man da auch so gute Sachen?

So alle 2-3 Stunden droppt bei mir mal ein Item, dass ich für mehr als 100k loswerde.

Alles in allem erwirtschafte ich so 60% meines Goldes durch Händlersells und den Rest durchs AH.

Was ich allerdings gerade beobachte ist eine massive Inflation. Mir fällt auf, dass bis auf die 15% Gebühr des AHs quasi garkein Gold vernichtet wird. Ich investiere nichteinmal 0,1% meiner Einnahmen in Repkosten und sonst habe ich absolut garkeine Goldausgaben. Die Handwerker sind ja Schwachsinn³, weshalb ich mir kaum vorstellen kann, dass tatsächlich Leute so dumm sind, mehrere Millionen dort zu investieren, bis sie was brauchbares gecraftet haben, was sie für halb so viel Gold im AH hätten kaufen können.

Habe ich eine Goldausgabequelle übersehen oder wird das Gold, dass alle Leute finden tatsächlich nur von Spieler zu Spieler hin und hergeschoben, sammelt sich an und wird quasi nicht ausgegeben?
 
Ich muß jetzt mal hier schimpfen...

Ich verfolgte dieses Thema bisher eher gedankenlos. Mittlerweil artet jedoch diese Traderei-Sucht dermaßen aus, daß man nichts mehr an guten Items zu noch annehmbaren Preisen erhält. Denn offensichtlich scheinen hier einige den Sinn von Diablo3 mißzuverstehen bzw. mit einer Wirtschaftssimmulation zu verwechseln?!

Wenn man mal Glück hat, wie z.B. Heute Mittag, nachdem die Server wieder online gingen, und obendrein schnell genug ist, kann man noch fündig werden. Im Moment ist dies jedoch immer unwahrscheinlicher. Ich habe ja schon nicht mehr die dafür notwendige Zeit, zwischen zwei, drei Items zu vergleichen(z.B. Axt, Knüppel, Schwert), um mich dann für eines zu entscheiden, weil es dann plötzlich weg ist. Nach meiner Beobachtung erscheinden diese wieder in der Regel 5 min später zu einem mehrfachen Preis als ursprünglich angegeben. Ich bin dadurch kaum noch in der Lage, meinen Char entsprechend dem Level auszustatten. Aufgrund dessen bin ich nun auch dazu übergegangen, nichts mehr im AH zu verkaufen, sondern es einfach InGame an die Händler zu verschachern(seht es als Protest). Und ich bin auch wg. dieser Fehlentwicklung nun dazu gezwungen, mir mein Equipment zum größten Teil selber zu erfarmen.

Dank Euch ist das AH mittlerweil zu einer Farce verkommen, weil Ihr einfach übertreiben müßt. Das AH sollte eigentlich bedarfsdeckend den Mangel an nötigem Equipment kompensieren und die Preise sich entsprechend der Nachfrage entwickeln. Ihr jedoch treibt letzteres künstlich in unrealistische Höhe, weil Ihr gedankenlos und willkürlich in diesen nat. Kreislauf eingreift und somit dem wertschöpfenden Grundgedanken widersprecht. Damit fördert Ihr übrigens auch die Goldsellerei!
 
Was für ein Startgebot gibst du denn bei den Gegenständen in der Regel ein? Verhältnis 1:2 zu dem Sofortkauf-Preis?
 
Ich muß jetzt mal hier schimpfen...

Ich verfolgte dieses Thema bisher eher gedankenlos. Mittlerweil artet jedoch diese Traderei-Sucht dermaßen aus, daß man nichts mehr an guten Items zu noch annehmbaren Preisen erhält. Denn offensichtlich scheinen hier einige den Sinn von Diablo3 mißzuverstehen bzw. mit einer Wirtschaftssimmulation zu verwechseln?!

Wenn man mal Glück hat, wie z.B. Heute Mittag, nachdem die Server wieder online gingen, und obendrein schnell genug ist, kann man noch fündig werden. Im Moment ist dies jedoch immer unwahrscheinlicher. Ich habe ja schon nicht mehr die dafür notwendige Zeit, zwischen zwei, drei Items zu vergleichen(z.B. Axt, Knüppel, Schwert), um mich dann für eines zu entscheiden, weil es dann plötzlich weg ist. Nach meiner Beobachtung erscheinden diese wieder in der Regel 5 min später zu einem mehrfachen Preis als ursprünglich angegeben. Ich bin dadurch kaum noch in der Lage, meinen Char entsprechend dem Level auszustatten. Aufgrund dessen bin ich nun auch dazu übergegangen, nichts mehr im AH zu verkaufen, sondern es einfach InGame an die Händler zu verschachern(seht es als Protest). Und ich bin auch wg. dieser Fehlentwicklung nun dazu gezwungen, mir mein Equipment zum größten Teil selber zu erfarmen.

Dank Euch ist das AH mittlerweil zu einer Farce verkommen, weil Ihr einfach übertreiben müßt. Das AH sollte eigentlich bedarfsdeckend den Mangel an nötigem Equipment kompensieren und die Preise sich entsprechend der Nachfrage entwickeln. Ihr jedoch treibt letzteres künstlich in unrealistische Höhe, weil Ihr gedankenlos und willkürlich in diesen nat. Kreislauf eingreift und somit dem wertschöpfenden Grundgedanken widersprecht. Damit fördert Ihr übrigens auch die Goldsellerei!

willkommen in der freien marktwirtschaft mein freund :)
 
willkommen in der freien marktwirtschaft mein freund :)

Ich bin nicht Dein Freund. ^^

Freie Marktwirtschaft funzt weitaus komplexer. Da kann sich auch niemand solche Experimente wie hier erlauben. Das AH existiert dagegen in einer kleinen und in sich geschlossenen Welt. Hier ist das Problem, daß offensichtlich niemand mehr ein Gefühl für den realen Wert eines Items entwickeln kann, weswegen schon jetzt im mittleren Levelbereich Items jenseits von 500k angeboten werden. Und das meine ich mit unkontrollierter Willkür. Eine viell. derartige Fehlentwicklung hat man max. bei WOW auf sogenannten Twinkservern beobachten können. Und selbst da hielt es sich noch in Grenzen, weil die jeweilige Itemmenge viel höher war und deren Filter simpler. Denn diese Fehlentwicklung ist m.E. ja erst durch den Itemfilter bedingt. Denn wäre dieser nicht, wäre es gewiß weniger tragisch bzw. erst gar nicht so spürbar, zumindest nicht in diesem Tempo(durch späteres Twinken würde es sich dann wieder relativieren).

Mein Vorschlag deswegen... Den gleichzeitigen Verkauf von max. Items auf höchstens 5 zu begrenzen, besser auf drei oder zwei. :p
 
Hier ist das Problem, daß offensichtlich niemand mehr ein Gefühl für den realen Wert eines Items entwickeln kann

und du kannst das natürlich nach 2 wochen?
sag mir doch mal ob die waffe die du gerade trägst 15k oder 15 mio "wert" ist.
es is doch absolut normal dass wir versuchen aus der anfangsverwirrung soviel profit wie möglich zu ziehen oder? überleg mal wie leute wie abramowitsch und putin zu ihrem geld gekommen sind :)

wieso sollten wir damit aufhören solang uns die leute ihr geld in den hintern blasen?
 
Beweist, wie wenig Ahnung ich von Preisen habe. So ne 500er 2H Waffe verkauf ich immer in der Stadt, unter 700 2H geb ich nie was in das AH und wenn, dann meistens unter 15K.

Die sollen gefälligst die Auktionen auf 50 oder so erhöhen, mit 10 lausigen Auktionen fährt man nichts ein, falls man mal bei einigen Items den Preis zu hoch angesetzt hat und es keiner kauft.
 
und du kannst das natürlich nach 2 wochen?

Ja, könnte ich schon. Ist auch gar nicht so schwer. Und nach meiner Schätzung sind die Preise im AH defintiv überzogen, und zwar besonders bei denen mit den relevanten Stats. Daß diese nat. etwas teurer als vergleichbare sind, ist ja logisch. Nur hier entwickelt sich die Preisbildung abnormal, bedingt durch die Profitgier von Spielern, die mit ihrer übermäßigen Bedürfnisbefriedigung nicht haushalten können.

es is doch absolut normal dass wir versuchen aus der anfangsverwirrung soviel profit wie möglich zu ziehen oder?

Wie kann man in einem Spiel wie Diablo 3 versuchen, in derartiger Form Profit herauszuschlagen? Wenn man jetzt entsprechend den Tipps aus dem Eingangsposting einen möglichst hohen Preis für sein erfarmtes Item ermitteln will, ist das absolut ok. Wäre bei mir ja nicht anders. Jedoch daraus ein Sport zu machen, ich glaube da verkennst Du auch Blizzards Grundgedanken, nämlich die Spieler einerseits vom Mulen abzubringen(aus nat. wirtschaftl. Interessen wg. dem RMAH), und dann um späteres stupides Grinden vorzubeugen. Jetzt kannst Du Dir mal ausmalen, was die Konsequenz aus Eurem gedankenlosen Handeln ist. Entweder Selffound, was endloses Grinden mit einschließt, oder Goldkauf.

überleg mal wie leute wie abramowitsch und putin zu ihrem geld gekommen sind :)

Wie ich schon schrieb, kann man es nicht mit der Realität vergleichen. Das RMAH da schon eher, weil es auch in den realen Geldkreislauf eingreift.

wieso sollten wir damit aufhören solang uns die leute ihr geld in den hintern blasen?

Dafür muß man auch charakterlich gebogen sein. Davon ab wäre es mir zu blöd, statt Diablo zu zocken, im Ah zu verweilen, um höchstmögliche Gewinne in einer geschlossenen virtuellen Diablo-Welt zu erwirtschaften(wie schon gesagt, ist das hier keine WiSi). Würde auch nur dann Sinn machen, wenn man selber Goldseller ist. Vielleicht bist Du einer? ^^
 
Davon ab wäre es mir zu blöd, statt Diablo zu zocken, im Ah zu verweilen, um höchstmögliche Gewinne in einer geschlossenen virtuellen Diablo-Welt zu erwirtschaften(wie schon gesagt, ist das hier keine WiSi).

mit 5-10 min pro tag kann ich das erwirtschaften, was ich mit reinem inferno sologrinding in 2-3h schaffen würde. ich finde schon dass sich das lohnt :)
 
mit 5-10 min pro tag kann ich das erwirtschaften, was ich mit reinem inferno sologrinding in 2-3h schaffen würde. ich finde schon dass sich das lohnt :)

Wegen Vorposter... Hast Du Dich schonmal gefragt, warum Blizzard den gleichzeitigen Verkauf im AH auf max. 10 Items begrenzt?
 
Freie Marktwirtschaft funzt weitaus komplexer. Da kann sich auch niemand solche Experimente wie hier erlauben.

*hust* Warentermingeschäft *räusper* Leerverkauf, Derivate, Short-Term-Investment *hust*

Das Problem ist, dass es hier einen unausgeglichenen, weil völlig neuen, Markt gibt. Das Angebot deckt nichtmal annähernd die Nachfrage, weshalb die Preise utopisch und damit auch eventuelle Trading-Margen enorm sind. Das wird sich aber stabilisieren und eine langfristige Deflation(!) ergeben. In spätestens(!) 14 Tagen werden zB. 1h-Waffen mit über 1k dps für unter 250k angeboten, definitiv. Das Spiel ist seit 2 Wochen draußen und wenn wir uns die bisherige Preis- und Angebotsentwicklung anschauen ist es auch genauso gelaufen.
Die Preise werden auch nicht durch das Traden künstlich hoch gehalten, wie du eine Seite zuvor behauptest, sondern die Deflation wird kurzzeitig abgeschwächt, aber auch das ist nicht von Dauer.
Im Moment gibts einfach zuviel Gold für das Angebot. Entweder wird Crafting noch aufgewertet oder es wird sich eine andere Währung etablieren, aber die Preise und die Margen werden sehr bald sinken und dann wird sich nur noch Trading mit hohen Stückzahlen oder im allerhöchsten Preissegment halbwegs lohnen.
Und zur Wert-Frage "virtueller Wirtschaft" sag ich mal garnix...

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die netten Wort und schön, dass es ein wenig gefällt :) Und was die Verbesserungsvorschläge angeht: Immer her damit! Das soll ja auch nur ein kleiner Anfängerguide sein, aber wie man sieht ist es deutlich ausbaubar!

Verbesserungsvorschlag: Weniger englische Wörter einstreuen.

Any Questions?:D
 
Das Angebot deckt nichtmal annähernd die Nachfrage, weshalb die Preise utopisch und damit auch eventuelle Trading-Margen enorm sind.

Nein, Hier werden Items billig aufgekauft und zu überhöhten Preisen wieder reingestellt. Das Problem dabei ist besonders das Tempo. Ein normaler Spieler, welcher sich zu gesunden Preisen ein Item leisten will, ist dadurch gezwungen, dieses nun zu überzogenen Preisen zu kaufen, oder es selber zu farmen. Hier im InGame-AH bestimmt also nicht die Nachfrage den Preis, sondern die Fehleinschätzung der selbsternannten Trader.

Das wird sich aber stabilisieren und eine langfristige Deflation(!) ergeben. In spätestens(!) 14 Tagen werden zB. 1h-Waffen mit über 1k dps für unter 250k angeboten, definitiv.

Später wird es wohl eher egal sein, weil der Itemverkauf sich ins RMAH verlagern wird. Und dieser Verkauf wird dann wieder durch realen Geldkreislauf begrenzt. Davon ab hat auch einjeder irgendwann seine Twinks maximal ausgestattet.

Die Preise werden auch nicht durch das Traden künstlich hoch gehalten, wie du eine Seite zuvor behauptest, sondern die Deflation wird kurzzeitig abgeschwächt, aber auch das ist nicht von Dauer.

Wie kommst Du auf Deflation? Wenn ein Produkt plötzlich zu überhöhten Preisen angeboten wird, was auch durch eine Geldzunahme verursacht wird, ist es doch eher inflationär bedingt?

Im Moment gibts einfach zuviel Gold für das Angebot. Entweder wird Crafting noch aufgewertet oder es wird sich eine andere Währung etablieren, aber die Preise und die Margen werden sehr bald sinken und dann wird sich nur noch Trading mit hohen Stückzahlen oder im allerhöchsten Preissegment lohnen.

Da stimme ich Dir zu. Blizzard wird da jedoch m.E. durch die Erhöhung des Schwierigkeitsgrades gegensteuern.
 
Es wird vermutlich so lange teurer, bis es sich fuer die Spieler lohnt, den Schmied zu verwenden. Dann fliesst wieder Geld ab und die Preise stabilisieren sich. Ist zumindest meine Einschaetzung.
 
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